• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.
Ist es nicht grundsätzlich fragwürdig, eine OP durchzuführen, wenn man weiß, dass es nur unter Zuhilfenahme mechanischer Nachbehandlung funktioniert? Wieso dann nicht einfach gleich eine solche Therapie empfehlen?
Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Eben darum wurde oben auch schon der Ansatz aufgeworfen, dass Chirurgen eigentlich fahrlässig handeln, wenn sie das Operationsrisiko in jedem Fall bewilligen. Letztlich verstehen sich aber gerade Schönheitschirurgen als Dienstleister, von daher verwundert es auch nicht. Geld ist Geld, egal ob der Eingriff "sinnvoll" bzw. "indiziert" ist oder eben nicht.

Aber es gibt Fälle, z.B Mikropenis da wäre ich persönlich bereit ein erhöhtes Risiko einzugehen.
Zweifelsfrei - für eben solche Fälle war die OP anfangs ja auch gedacht. PE zu betreiben, wenn der Penis schon überdurchschnittlich groß ist, ist die eine Sache. Im Grunde auch nicht nötig, aber eben mit viel geringerem Risiko behaftet (besonders wenn man umsichtig trainiert). Bei OPs kann der Spaß aber schnell aufhören, besonders wenn etwas schief geht.

Grüße
BuckBall
 
Allgemeiner Tenor sämtlicher Experten ist,dass man vorab mit keinerelei Diagnostik (selbst Mrt) sehen kann,was bei der Op am inneren Anteil herauszuholen ist.Und gerade mit einem Ultraschällchen will der Arzt da was sehen.So,so.Was dann folgt ist ein typisches Paradebsp. für Ärzte,die diese Op machen.Kein Wort von selbst,dass es ausschliesslich im schlaffen Z. zu einer Verlängerung kommen kann.Nein, der Patient muss da penetrant nachbohren.Allgemein war ja die Aufklärung lt.Text sehr sehr dürftig.Das Ergebnis,nun ja.Toll ist das eher nicht.Am Rande vermerkt wurde,dass sich ein Patient das Leben genommen hat.Der Fall ging europaweit durch die Presse,das Wiener AkH hatte negative Presse dadurch.Der/die Operateure zogen mit Ihren mittelalterlichen "Pülverchen-und Magiekutschen" einfach weiter.@Cru.Gerade beim Mikropenis ist diese Op besonders sinnlos.Beim Mikropenis haben wir lt.Definition eine Maximallänge erigiert von 7,5 cm.An dieser jedoch ist nichts zu ändern.Das Verfahren kann eben defintiv nicht 12 cm daraus machen.Beim Mikropenis ist das Thema innere Vernarbung noch mehr Thema als bei einem normalbestückten Patienten.Vielleicht fiel auch mal auf,dass alle, z.B auch der hessische Anbieter ,immer nur vorher/ nachher Bilder zeigen von Patienten,die schon zuvor einen recht grossen Penis hatten.Tja,weil der innere Anteil bei einem bereits grossen Penis eben auch grösser ist und sich das eingespritzte Fett bei einem grossen Blutpenis berechenbarer verhält und optisch am ehesten was hermacht.
 
Fehlerteufelpolizei: Es muss natürlich grossen Fleischpenis heissen.
 
Hallo nach einem Halben Jahr.
Nun ist die OP 1,5 Jahre her, und immer ist noch alles einwandfrei. Da ich vieles in den älteren Posts formuliert habe, möchte ich nicht nochmal alles durchkauen, nur Folgendes möchte ich sagen:
- die Beratung durch den Arzt war wirklich bescheiden, doch operiert hat er super (das heißt, die "Präsentation" vor der OP sagt nichts über sein Können aus)
- der Mann, welcher leider Suizid begann, war nicht sein Patient, sondern es gab im AKH Wien mehrere Ärzte, welche diese OP durchführten (wie es jetzt ist, weiß ich nicht).
- ein von Haus aus großer Fleischpenis wie bei mir ist fairerweise gesagt sicher im Vorteil, da vor allem bei der Verdickung mehr Oberfläche vorhanden ist, an dem das Fett anwachsen kann.
- die Vorhaut war auch laut Aussage des Arztes ein heikles Thema, und ich lehnte eine präventive Beschneidung ab. Dennoch gibt es funktional, oder ästhetisch kein Problem, im Gegenteil, vorher ging es nach der Eichel deutlich dünner weiter, und jetzt ist es ein optisch perfekter Übergang.
- man erkennt die Verdickung als solche nicht, weder schlaff noch erigigiert, weder optisch noch durch Angreifen. Es ist wie das normale Gewebe, und mit deutlichen Adern durchzogen (hatte aber auch davor schon starke Adern, die sichtbar waren)
- der Erfolg ist natürlich immer relative Ansichtssache. Ich finde schlaff zirka +2,5 Länge, +2,5 Umfang, und erigigiert zirka +1 Länge, +2 Umfang mehr, schon toll, sehe es als Erfolg, und es gefällt mir. Auf der Toilette, in der Sauna, bei der Masturbation und natürlich beim Verkehr. Allerdings ist er jetzt manchmal fast zu groß, es wird gejammert, doch genau das macht mich heiß.
- ich hatte nach der OP absolut keine Schmerzen weder im Penis noch im Schambereich oder den Oberschenkeln, ohne Schmerzmittel. Die Schwellungen waren gering, und ich hatte von der ersten Nacht weg super Erektionen. Ich hielt mich zwar an das Masturbationsverbot (es geht hierbei darum, die Vorhaut nicht hin- und herzuschieben), doch ab dem dritten Tag kam ich nur mit dem Streicheln der Eichel. Ich nahm auch an, dass die Erektionen im Grunde helfen müssten, das Fett anwachsen zu lassen, wegen der verstärkten Durchblutung. Der Meinung bin ich immer noch.
- allerdings, wenn ich OP Negativberichte lese, dann schaudert es mich, was vielleicht hätte passieren können. Ich bin froh, dass alles gut ist, und dass ich zufrieden sein kann.
- ich empfehle niemandem eine OP, sondern schildere nur meine persönlichen Erfahrungen.
Lg.
 
- man erkennt die Verdickung als solche nicht, weder schlaff noch erigigiert, weder optisch noch durch Angreifen. Es ist wie das normale Gewebe, und mit deutlichen Adern durchzogen (hatte aber auch davor schon starke Adern, die sichtbar waren)
Danke für Deinen Bericht; es freut mich - als sehr kritischer Beobachter der operativen Ansätze - natürlich, auch mal etwas Positives über Penis-OPs zu hören. So eine Angabe wie Deine oben über das Aussehen schreit natürlich förmlich nach "Beweisfotos", weil mich alle bisherigen Post-OP-Bilder, die ich gesehen habe, weder im schlaffen noch im erigierten Zustand begeistern konnten. ;):D
 
Fotos wären definitiv interessant...
 
Ich habe ein Foto von heute als Avatar reingegeben, da ich nicht weiß, wie man sonst ein Foto hochladen soll (bzw funktioniert es via iPad nicht!). Das Avatar-Foto ist nur ein schneller Ständer ohne viel Erregung. Wenn die Erregung steigt, treten die Adern hervor, und er wird noch etwas größer.
 
Hi Tester,
das Avartar solltest Du schnell wieder entfernen. Es ist nicht geeignet vom Jugendschutz.
Sieht aber gut aus:D
Dennoch würde ich es sofort löschen
 
Wie lang ist der denn in Deinem Avatarzustand?Optisch macht schon was her.Aber das wenigste kommt ja durch die Op laut Deinen Aussagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha dat jibt ärgeer.. mach schnell nen schicken balken drum;)
 
Ich habe ein Foto von heute als Avatar reingegeben, da ich nicht weiß, wie man sonst ein Foto hochladen soll (bzw funktioniert es via iPad nicht!). Das Avatar-Foto ist nur ein schneller Ständer ohne viel Erregung. Wenn die Erregung steigt, treten die Adern hervor, und er wird noch etwas größer
Erigierte Bilder dürfen, wie Little schon sagte, wegen des deutschen Jugendschutzes nicht eingestellt werden. Zur Not schreibe peterpeter einfach per privater Unterhaltungsfunktion an, dort könnt ihr sie dann austauschen (wie man Bilder hochlädt, hat Chester ja bereits erläutert ;) ). Dazu musst du allerdings Rang 2 werden (10 Beiträge und 10 Zustimmungen), was aber kein Problem sein dürfte, wenn du hier aktiv bist.

Was du hier einstellen kannst, wenn du magst, sind Bilder von deinem schlaffen Penis oder von deiner BPFSL (siehe zur Erläuterung dieser Abkürzung hier: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden).

Grüße
BuckBall
 
Erigierte Bilder dürfen, wie Little schon sagte, wegen des deutschen Jugendschutzes nicht eingestellt werden. Zur Not schreibe peterpeter einfach per privater Unterhaltungsfunktion an, dort könnt ihr sie dann austauschen (wie man Bilder hochlädt, hat Chester ja bereits erläutert ;) ). Dazu musst du allerdings Rang 2 werden (10 Beiträge und 10 Zustimmungen), was aber kein Problem sein dürfte, wenn du hier aktiv bist.

Und Mad am besten auch gleich. :thumbsup3:

Gruss Mad
 
Wie lang ist der denn in Deinem Avatarzustand?Optisch macht schon was her.Aber das wenigste kommt ja durch die Op laut Deinen Aussagen.

Ohne Reindrücken ist er 18 lang. Die OP machte ihn erigiert zwar wenig real, aber dafür optisch länger. Deshalb, weil der Großteil des im Penis eingespritzten Fetts vom Schambereich stammt. Daher ist, und das trifft jeden außer man ist superschlank, weniger Fett vorm Penis, und man sieht daher auch ohne Reindrücken mehr von der Länge. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Frau jetzt viel mehr an ihrer Klitoris spürt, sie kann sich besser reiben, wenn sie oben sitzt (vorher war mein Schambein viel weicher, und das hilft der Frau nicht gerade beim Kommen).
 
Das check ich jetzt nicht.In Deinem Eingangstext steht nach der Op ohne Reindrücken 17 cm.Jetzt plötzlich 18 ohne Reindrücken.Es ist,ich sage mal mehr als ungewöhnlich,dass es längere Zeit nach der Op mehr wird.In der Regel kann das Erstergebnis nie gehalten werden wegen den Vernarbungen.
 
Du hast nicht genau gelesen. Im Eingangstext beschrieb ich meine Werte direkt nach der OP, sowie ein Jahr danach. Da nannte ich nach der OP 17, und ein Jahr später 17,5 cm ohne Reindrücken. Mehr wurde es wohl, da durch die Fettentnahme am Schambein zwar schon eine wochenlange lange Schwellung auftritt, die man aber nicht wirklich sieht oder fühlt. Aber messtechnisch sind das halt ein paar Millimeter. Außerdem habe ich im Anschluss an die OP bis vor gut einem Monat professionell gepumpt. Jetzt sind halt noch ein paar Millimeter dazu gekommen. Zum Thema innere Vernarbungen kann ich nur sagen, dass ich es nicht wirklich beurteilen kann. Ich wollte dem trotzdem vorbeugen, deshalb pumpte ich so intensiv. Mein Eindruck war, dass sich Pumpen und innere Vernarbungen einfach ausgeglichen haben, zumindest in den ersten 6-9 Monaten. Mich wundert ja, dass das eingespritzte Fett die Pumperei so gut überstanden hat, ich habe ihn da nicht geschont. Bzw dachte ich mir auch, vielleicht war das Pumpen mitverantwortlich, dass sich die Verdickung so schön symmetrisch und ohne 'Verklumpungen' eingestellt hat (durch das Strecken/Dehnen in alle Richtungen). Zusätzlich, das sei erwähnt, ließ ich präventiv auch Procain in die Nähe der Bänder einspritzen (monatlich nach der OP), welches auch gegen Vernarbungen wirkt. Ob das was gebracht hat, weiß ich nicht. Ich wollte nur das maximal Mögliche tun, damit ich das OP Ergebnis nicht gefährde bzw unterstütze.
 
Gut.Ich will das alles auch im gesamten nicht anzweifeln.Richtig glauben könnte ich das für mich selbst nur,wenn ich den Zustand selbst vorher und nachher gesehen hätte.Das Pumpen hilft gegen den Narbenzug des gekappten Ligaments nicht.Daher,das servieren einem die Operateure meist erst so richtig hinterher,muss für Monate ein Zug ausgeübt werden.In den Usa werden dazu z.B ausschliesslich Gewichte empfohlen.Auch das Pumpen in Kombi mit eingespritztem Fett??Ich denke das kann auch brutal nach hinten losgehen und zu Fettballungen an einer Stelle führen.Im gesamten ist der Verlauf eher so wie bei kayto oder den gar nicht wenigen Usern,die im Forum Pd postoperativ berichtet haben.Stark im Gedächtnis blieb mir da der fotodokumentierte Bericht eines Users,der im schönen Hessen operiert wurde.Am Anfang Verlängerung schlaff ja.Erigiert nie.Dann die volle Dröhnung.Vorhaut ging nicht mehr zurück.Streckbehandlung nicht durchführbar.Narbenzug usw.Patient enttäuscht,fertig.Ein Haufen Geld weg.Die negativen Berichte über Op' überwiegen so,dass ich mehr als skeptisch bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemals Operation.
Ich habe sie gemacht.
Es war der größte Fehler meines Lebens.
Kannst Du ein bisschen genauer erklären, was Du damit meinst? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Oder hast Du das schon an anderer Stelle hier im PEC-Forum erläutert?

Deine negativen Erlebnisse wären vielleicht heilsam für manche Leute hier, die glauben, es gäbe so etwas wie einen sicheren operativen Weg zum Superpenis...
 
Das werde ich,
die Auswirkungen sind gravierend.
Warum? Der Penis ist sehr komplex.
Und die Haltebänder sind nicht irgendwelche Bänder, sondern die zentralen Erektionsbänder, das heißt, wenn die Eichel oder das Gehirn stimuliert wird, reagieren diese sofort mit nervenbasierten Reaktionen. Das heißt es werden durch die Operation die zentralen Nervenbanen für die Erektion durchtrennt. Und diese Nervenbahnen können nicht ersetzt werden. Das ist fatal.
Ich bin zwar nicht impotent , weil zumindest die seitlichen nervenbasierten Haltebänder erhalten sind und somit auch Erektion möglich ist, aber keine Vollständige.
Die Auswirkungen beschreibe ich im Folgenden noch aus führlich.
Erstens zur scheinbaren Verlängerung: 90 % aller Penisse verlaufen im Inneren gerade, ein Zugewinn ist überhaupt nicht möglich und ich hatte tatsächlich trotz 3 Monate Streckgerät nach Operation keinen cm Zugewinn!
Die Auswirkungen durch Penisvergrößerung : Durch die fehlenden Erektionsbänder, habe im im Alltag am Penis keinerlei Gefühl, und das bekommen alle Menschen mit. Ich träume ganz anders, viel viel schwächer, habe keinerlei nächtliche oder morgendlichen Erektionen , auch im Alltag nie.

Es ist eine Katastrophe!!!!!

Wenn ihr Fragen weiterhin habt, fragt mich.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten