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Mein Weg zum Normalo (7 Betrachter)

ThinusDickus

PEC-Fachmann
Registriert
23.08.2019
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3
Beiträge
264
Reaktionen
1,272
Punkte
442
PE-Aktivität
4 Jahre
PE-Startjahr
2019
Körpergröße
178 cm
Körpergewicht
83 Kg
BPEL
18,5 cm
NBPEL
13,5 cm
BPFSL
20,0 cm
EG (Base)
14,5 cm
EG (Mid)
13,7 cm
EG (Top)
12,4 cm
So, gestern gab es ja meine Vorstellung:

Vorstellung oder wie PE meine jüngere Vergangenheit prägte

Heute folgt nun mein Trainings-Log.

Start: 14.06.2019
07.07.2019 ---------- 02.09.2019 ------- 16.11.2019

BPFSL: 16,0 -------- 17,9 (+ 1,9) ------ 18,6 (+0,7)
BPEL: 16,0 ---------- 17,2 (+ 1,2) ------ 17,6 (+0,4)
NBPEL: 13,0 -------- 13,0 (+ 0,0) ------ 13,1 (+0,1)
EG-Base: 12 --------- 13,5 (+ 1,5) ----- 14,3 (+0,8)
EG-Mid: 11,5 --------- 13,0 (+ 1,5) ----- 13,7 (+0,7)
EG-Top: 11,5 --------- 12,5 (+ 1,0) ----- 12,6 (+0,1)

Was möchte ich verbessern?

1. Erected Girth:
Das ist eigentlich der einzige Wert der mich wirklich interessiert. Ich habe zwar einen kurzen Schlaffi (Blutpenis) und auch die NBPEL von 13 ist nichts besonderes, aber ich wüsste nicht, wofür ich mehr bräuchte. Ich gehe nicht öffentlich duschen oder ähnliches, außerdem weiß ja niemand, wie beim Schlaffi dann die tatsächliche Einsatzgröße aussieht und nur darum geht es ja letztlich. Meine Frau ist zudem realtiv kurz gebaut, selbst mit meiner Länge klopfe ich da in bestimmten Stellungen schon bei ihr an. Mehr Länge würde also mehr Vorsicht bei der Penetration bedeuten und zudem birgt es die Gefahr, dass ich dann vielleicht irgendwann nicht mehr balls-deep eindringen kann - und das gehört ja gerade zu den geilsten Sachen!
Der erste Partner meiner Frau war sehr gut bestückt (jaja, wie immer bei den Ex-Freunden) und ich habe guten Grund zu glauben, dass ihr ein dickerer Penis auch mehr Freude bereitet (siehe meine Vorstellung). Von daher ist das größenmäßig die einzige Baustelle, die ich habe.

Mein Wunsch wäre im 1. Jahr +1cm EG und dann jedes Jahr +0,5 cm EG. Ziel wäre irgendwann mal bei EG MId von 14 zu landen. Das sollte bei regelmäßigem, disziplinierten und EG-fokussiertem Training machbar sein. Ich habe übrigens auch nicht vor, mit PE jemals wieder aufzuhören, dafür hat es mir bereits in den ersten 3 Monaten schon viel zu viel gebracht.

2. Vorzeitiger Orgasmus:

Verfolgt mich von Beginn an und ist auch ein großes Hemmnis für erfüllten Sex - für mich noch eher als für sie.

Wie ich meine Ziele umsetze:

zu Punkt 1)

Hätte ich mir nur die Übungen angeschaut, hätte ich wohl gleich mit High-EQ Jelqs, Horse-Squeezes und ner Pumpe angefangen. Nach dem Lesen all der Erfahrungsberichte und Logs hier, habe ich aber erkannt, dass ich nicht klüger sein werde als alle anderen hier und habe mich entschlossen das normale Einsteigerprogramm zu starten.

Im ersten Monat hatte ich folgendes Training: (5 on / 2 off)
15 Minuten Classic Stretches
15 Minuten Jelq (davon die letzten 2 Minuten High EQ)
10 Minuten Ballooning

Im zweiten Monat dann leicht gesteigert: (5 on / 2 off)
20 Minuten Classic Stretches
20 Minuten Jelq (davon die letzten 2 Minuten High EQ)
10 Minuten Ballooning


Da das Einsteigertraining entsprechend L1G2 ja tendenziell auf Länge geht, habe ich ab dem 3. Monat aber angefangen etwas zu experimentieren: (1 on / 1 off)
3 Minuten Ease into Stretch
15 Minuten Classic Stretches
2 Runden O-Bends
20 Minuten Jelq (davon die letzten 2 Minuten High-EQ)
15 Minuten Angion 1.0


Bei Letzterem Training bin ich aktuell noch. Mache das jetzt seit ca. 3 Wochen und es läuft hervorragend. Keine negativen PIs, schöne Temp-Gains und ein gesundes Gefühl von Erschöpft-sein am nächsten Tag. Den Rhythmus habe ich auf 1 on / 1off gewechselt, da es mir irgendwie sinnvoller erscheint, dem Penis regelmäßige Pausen zu gönnen. Bei 5 aufeinanderfolgenden Trainingstagen hatte ich immer das Gefühl, dass in den letzten Tagen schon die Luft raus war. Zudem hatte ich damals am Wochenende, also den Off-Tagen, einen besonders prall und gesund aussehenden Schlaffi. Schlussfolgerung: Pausen tun gut, also Rhythmus anpassen.
Die O-Bends habe ich reingenommen, um schon leicht auf Dicke zu gehen. Seitdem ich die mache, habe ich optisch auch definitiv Fortschritte im EG-Mid gemacht (dort wo eben gebogen wird). Vorher waren alle (Temp)Gains nur beim EG-Base zu sehen. Ich weise an der Stelle darauf hin, dass die Bend-Übungen hier alle als sehr riskant eingeordnet werden. Ich habe mich dort ganz langsam rangetastet und vor der ersten Ausführung ca. 5 Stunden lang dutzende Forenseiten auf den englischen Communities durchforstet. Kommt als stiller Mitleser, der auch EG gainen will, nicht auf die Idee, O-Bends zu googeln und dann die Übung zu machen! Warum? Ich habe mich einmal minimal in der EQ verschätzt und dann hat der Schaft einmal laut geknackt. Mein Herz hat 10 Sekunden später wieder angefangen zu schlagen und es ist auch nichts passiert. Aber die Übungen sind hier nicht umsonst als riskant gelistet und jeder sollte persönlich die stundenlange Recherche durchführen, bevor er sich da ranwagt. Denn man kann schlicht nicht die Erfahrung von 60 Seiten Forenbeiträgen in 3 Sätzen wiedergeben.
Die Angions wollte ich ausprobieren, da nach 2 Monaten Stretching meine EQ etwas nachließ (vermutlich da Differenz BPFSL / BPEL steigt) und viele Leute damit gute Ergebnisse hinsichtlich der EQ hatten. Bei Angion 1.0 bin ich letztlich gelandet, da mir 2.0 als gefährlich für das Verschlussystem erschien und 3.0 bei mir nicht funktioniert. Kurze Anmerkung dazu: Habe sehr viel zu Angion, den verschiedenen Varianten und seinem Erfinder gelesen. Ich halte den Typen für einen Scharlatan und seine mdeizinischen Herleitungen sind hanebüchen. Niemals wird man dadurch gainen, aber wie viele andere, die es getestet haben, bin ich der Meinung, dass die Angion 1.0 meine EQ tatsächlich verbessert und daher werde ich die weiterhin statt des Ballonings ausführen.

Ich führe übrigens nur Dry-Jelqs mit Back-OK-Griff aus. Bei den Wetjelqs muss ich zu sehr auf die korrekte Ausführung achten und kann mich nicht genug auf die Expansion der Schwellkörper konzentrieren. Dry Jelqs laufen fast von allein korrekt ab und ich kann viel besser die Schwellkörper und den Blutfluss fühlen und intuitiver den Griff korrigieren. Die Profis betonen ja immer wieder, bei der Ausführung der Übung muss man sich genau in den Schwanz hineinversetzen. Man muss visualisieren wie das Blut strömt und die Schwellkörper expandieren. Bereits die Drehung des Handgelenks um wenige Grad oder die Anpassung des Drucks um wenige Gram macht hier meiner Meinung nach den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Jelq und halbgarem rumgewichse an der eingeölten Nudel aus. Ich glaube 100% an die Effektivität dieser Visualisierung bzw. des gedanklichen Verschmelzens mit dem zu trainierenden Körperteil (auch Profi-Boybuilder nutzen diese Techniken). Und für mich ist das nur mit Dryjelqs umsetzbar.

zu Punkt 2)

Wenn man versucht seine ejaculatio praecox (EP) zu bekämpfen, stößt man meistens auf 2 Sachen: Konditionierung durch Edging und PC-Muskel-Training.
Lange bevor ich mit PE anfing, hat mich das Thema EP sehr umgetrieben, da es noch viel mehr als ein als zu klein empfundener Penis das Vergnügen beim Sex schmälert. Ich habe dann ca. 4 Jahre Edging betrieben und Kegels gemacht. Erfolg: nullkommanix.
Ich habe im Zuge des PE-Einstiegs dann auch begonnen, mich diesem Thema mehr zu widmen, denn was nutzt ein Riesen-Prügel, der nur 60 Sekunden einsatzbereit ist? Der erste Ansatz war, dass durch die ständige Belastung des PE auch natürlicherweise die Empfindlichkeit herabgesetzt wird. Das ist m.E. bei mir einer der Hauptgründe für meine EP. Ich bin sehr empfindlich und auch 10 Jahre Pornokonsum und 4 Jahre Edging ändern daran gar nichts.
Anfang der Woche las ich dann im pegym-Forum den Sticky zur EP und dort wurde als einer der Hauptgründe eine Verspannung des Beckens und des PC-Muskels ausgemacht. Anzeichen dafür sind schnelles verkrampfen des Muskels, und dessen dauerhafte Anspannung verringert das Durchhaltevermögen enorm. Ich habe dass dann unter der Dusche gleich mal im Selbsttest geprüft und tatsächlich: ich spanne dort un willkürlich sehr schnell alles an und ab diesem Zeitpunkt komme ich vom PONR kaum noch runter.
Die Lösung sind Yoga-Übungen zur Lockerung der gesamten Muskulator sowie Reverse Kegels. Die klassischen Kegel verschlimmern dagegen eher noch das Problem, da man ja wieder nur das Anspannen des Muskels lernt - sprich: ich habe jahrelang schöne scheiße geübt ... @BuckBall hatte hier auch mal irgendwo das gleiche bezüglich EP und Reverse Kegels geschrieben.

Gestern übrigens der erste Feldtest:
Nach nur 4 Tagen Reverse Kegeln und einigen Yoga-Sessions habe ich ungelogen 20 Minuten mit meiner Frau durchgehalten, mit nur sehr kurzen Pausen und sogar fast 10 Minuten Doggy. Vorher schaffte ich kaum 2 Minuten am Stück und Doggy vielleicht 8-9 Mal rein und raus bevor ich eine Pause brauchte. Sprich: Ein gigantischer Unterschied!

Ich kann es kaum glauben, in dem Bereich so schnell Fortschritte gemacht zu haben. Ich denke, ich kann Punkt 2. also fast von meiner Liste streichen. Allen die EP Probleme haben, kann ich also nur folgenden Thread empfehlen, ein Lebensretter:

PreE90 A routine to increase stamina and beat premature ejaculation

Dort steht auch noch viel mehr, Meditation, Edging etc.
Habe ich in den letzten Jahren alles durch, ohne Erfolg. Kann natürlich beim nächsten schonwieder anders sein, aber bei mir reicht wirklich das dort verlinkte Yoga-Video + Reverse Kegels über den Tag verteilt.
Sorry übrigens, falls ich dem Forum hier unrecht tue und auch alles hier zu finden ist. Ich habe jetzt einfach die Quelle gepostet, die ich genutzt habe ;)

Wie geht es weiter:
Ich möchte die ersten 12 Monate und ggf. auch noch länger, solange wie halt Gains kommen, ohne Geräte arbeiten. Wenn dann kommt ja eh nur eine Pumpe in Frage. BIs dahin will ich dann im 3 Monats-Rhythmus neuer Übungen einbauen (2-points, bundles, horsesqueezes) sowie die Anzahl der O-Bends langsam erhöhen. Haupt-Übung bleiben dabei weiterhin die 20 Minuten Jelqs, später dann vermutlich aber mehr als nur 2 Minuten im High-EQ Bereich. Klassische Stretches bzw. Lig-lastige Übungen sollen ab dem 4. Monat wegfallen, da ich wiegesagt keine Länge brauche.

Meint ihr, das klingt sinnvoll?

Eine weitere Frage:
Ich experimentiere gerade damit, nach dem Training ein eingekürztes Sleeve drüberzuziehen. (reicht vom Eichelkranz bis kurz hinter die Schaftmitte). Das hat 2 Hintergründe: einmal ist es eine Turtling-Hilfe und hält die gestretchte Länge nach dem Training gut bei. Zweitens Bleibt der Teil der Base, der nicht vom Sleeve bedeckt ist, Dicker als ohne Sleeve.
Das Sleeve trage ich nur 3-4 Stunden nach dem Training und ich kegele regelmäßig neues Blut rein oder nehme es immer mal wieder kurz ab, damit nichts schlecht durchblutet wird. Hat jemand mal was ähnliches probiert, um nach dem Training noch etwas länger Temp-Gains zu halten?

Danke fürs Lesen und ich freue mich auf neue Anregungen :)


Edit:
Bisherige Erfolge wollte ich noch nennen:
- EP Probleme deutlich besser, steht ja schon im Text
- Schlaffi ist länger und dicker
- im erigierten Zustand optisch bereits zu sehen, dass Base und Mid dicker sind
--> ich bin gespannt wie sau aufs vermessen!

Jetzt kommt aber der eigentliche Hammer (wie konnte ich das vergessen):
Meine Spermaqualität ist 300% hochgegangen. Ich hatte seit ich ca. 20 war das Problem, dass mein Ejakulat immer unansehnlicher wurde. Es wurde zunehmend wässriger, gelber und hatte dann irgendwann gar keine Weißanteile mehr, sondern nur noch gelblich-durchsichtige gallertartige Klumpen. Das war nicht nur unansehnlich, sondern führte auch zu deutlich weniger Blowjobs mit der Zeit. Und nun der Hammer, nach ungelogen 2 Wochen Training hatte ich plötzlich wieder schneeweißes, dickflüssiges Ejakulat ... als wäre ich wieder 16. Und bis jetzt hat sich das auch nicht wieder geändert.
Ich habe dafür absolut keine Erklärung, hat hier irgendjemand etwas ähnliches erlebt???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey @ThinusDickus ,

wollte dir schon in deinem Vorstellungsthread ein herzliches Willkommen wünschen. Nun aber hier in deinem Log: Herzlich Willkommen :)

Toll, dass du direkt in so vielerlei Hinsicht Erfolge durch das PE-Training erzielen konntest!

Klasse, wie ausführlich und reflektiert du schreibst! Da kann ich viel mit anfangen. Auch spannend finde ich, dass du in den englischsprachigen Foren liest und Input hier rein bringst!

Ein paar Anmerkungen fallen mir zu deinem Training ein:

Im zweiten Monat dann leicht gesteigert: (5 on / 2 off)
20 Minuten Classic Stretches
20 Minuten Jelq (davon die letzten 2 Minuten High EQ)
10 Minuten Ballooning

Das ist schon eine recht ordentliche Steigerung im zweiten Trainingsmonat. Du hast ja auch mit einem relativ hohen Zeitpensum angefangen.
Wenn du hiermit gut fährst, dann ist gut. Du solltest nur aufpassen, dass du nicht so zügig steigerst. Vermutlich ist das gar nicht notwendig, um Gains einzufahren. Außerdem bist du bei einer solchen Steigerungsrate schnell bei Trainingszeiten, die vermutlich nur noch schwer in den Alltag integrierbar sein werden.

Den Rhythmus habe ich auf 1 on / 1off gewechselt, da es mir irgendwie sinnvoller erscheint, dem Penis regelmäßige Pausen zu gönnen. Bei 5 aufeinanderfolgenden Trainingstagen hatte ich immer das Gefühl, dass in den letzten Tagen schon die Luft raus war.

Die Umstellung finde ich gut. Durch 1/1 trainierst du ja "nur" 3-4 Mal die Woche und gleichst damit die hohe Intensität deines Trainings etwas aus. Würdest du dein Pensum etwas senken, würde das Luft-raus-Gefühl eventuell auch verschwinden.
Ich habe in meinem ersten Quartal auch so trainiert und gut gegaint. Werde im nächsten Quartal auch zu 1/1 zurückkehren.


Wie führst du die aus? So wie ich die Übung verstanden habe, geht es nicht darum, den Penis gebogen über die Finger vertikal zu stretchen (wie beim Fulcrum Stretch), sondern auf die horizontale Ausdehnung an der Stelle, an der gehebelt wird, zu achten. Wenn die maximal in die Breite expandiert, ist bei mir da noch nicht besonders viel vertikaler Zug drauf.

Bei den O-Bends bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht ähnlich wirken, wie die Bundles, d.h. die Tunica in der Horizontalen lockern/dehnen. Was hast du dazu eigentlich gelesen. Habe so viele positive Berichte nicht finden können. Kannst du ein paar Links posten?

Falls die Übung tatsächlich direkt die EG angeht, wären eine alternative risikoärmere Übung einfache Squeezes wie z.B. der Double Erect Squeeze.

Allen die EP Probleme haben, kann ich also nur folgenden Thread empfehlen, ein Lebensretter:

Hier schaue ich mal rein. Ist zwar eigentlich nicht meine Baustelle. Aber bei Doggy komme ich auch recht schnell. Finde ich doof. Also vielleicht doch meine Baustelle ;)

3 Minuten Ease into Stretch

Was genau meinst du hier? Man kombiniert das doch mit einer spezifischen Stretch-Übung wie z.B, den Classics.

Ich möchte die ersten 12 Monate und ggf. auch noch länger, solange wie halt Gains kommen, ohne Geräte arbeiten. Wenn dann kommt ja eh nur eine Pumpe in Frage. BIs dahin will ich dann im 3 Monats-Rhythmus neuer Übungen einbauen (2-points, bundles, horsesqueezes) sowie die Anzahl der O-Bends langsam erhöhen. Haupt-Übung bleiben dabei weiterhin die 20 Minuten Jelqs, später dann vermutlich aber mehr als nur 2 Minuten im High-EQ Bereich. Klassische Stretches bzw. Lig-lastige Übungen sollen ab dem 4. Monat wegfallen, da ich wiegesagt keine Länge brauche.

Wenn du keine Länge möchtest, kannst du doch auch jetzt schon das Stretchen reduzieren. Für Dicke ist laut TSM ja eine geringe Differenz zwischen BPFSL und BPEL erforderlich. Warum willst du die jetzt ausbauen, wenn du doch EG zulegen möchtest?
2-Points und Bundles machst du dann eher für einen kurzen Zeitraum, um die Tunica zu lockern. Bundles sollen hier besser geeignet sein.

Du erwähnst öfter den Horse Squeeze. Das ist eine sehr intensive Übung. Ich habe die Squeezes noch nicht routinemäßig probiert, sondern nur mal so um die Übung zu testen. Ich würde mit weniger intensiven Squeezes beginnen. Stichwort: Konditionierung. Ich würde die Squeezes nach Intensität etwa so ordnen: Squeeze - Double Erect Squeeze - ULI - Horse Squeeze - Compressor Squeeze . Da hat man eine schöne Palette an Übungen um zu steigern.

Ich experimentiere gerade damit, nach dem Training ein eingekürztes Sleeve drüberzuziehen. (reicht vom Eichelkranz bis kurz hinter die Schaftmitte). Das hat 2 Hintergründe: einmal ist es eine Turtling-Hilfe und hält die gestretchte Länge nach dem Training gut bei. Zweitens Bleibt der Teil der Base, der nicht vom Sleeve bedeckt ist, Dicker als ohne Sleeve.
Das Sleeve trage ich nur 3-4 Stunden nach dem Training und ich kegele regelmäßig neues Blut rein oder nehme es immer mal wieder kurz ab, damit nichts schlecht durchblutet wird. Hat jemand mal was ähnliches probiert, um nach dem Training noch etwas länger Temp-Gains zu halten?

Ich habe hier keine Erfahrung mit gemacht. @Bingobongo benutzt gerne eine Mummy. @chris28112 benutzt ebenfalls ein Sleeve. Stichwort ist hier glaube ich enlongated healing.


Liebe Grüße und auf einen guten Austausch,
Kolben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kolben, danke für deine ausführliche Antwort!

Das ist schon eine recht ordentliche Steigerung im zweiten Trainingsmonat. Du hast ja auch mit einem relativ hohen Zeitpensum angefangen.
Wenn du hiermit gut fährst, dann ist gut. Du solltest nur aufpassen, dass du nicht so zügig steigerst. Vermutlich ist das gar nicht notwendig, um Gains einzufahren. Außerdem bist du bei einer solchen Steigerungsrate schnell bei Trainingszeiten, die vermutlich nur noch schwer in den Alltag integrierbar sein werden.

Ja, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe aber nicht vor, in den nächsten Monaten die Trainingszeit von 60 Minuten zu überschreiten (also inklusive aufwärmen/abwärmen etc.), sondern ich will die neuen Reize durch wechselnde Übungen erreichen, nicht durch Steigerung der Dauer. Bei den Jelqs ist es z.B. auch so, dass sich erst nach ca. 15 Minuten eine deutliche Veränderung des Penis einstellt. Lässt sich schwer beschreiben. Er wird flexibler, fühlt sich richtig gut gedehnt und durchblutet an etc. Also die Jelqs ab Minute 15 sind m.E. erst genau die, die richtig reinhauen und den Trainingseffekt bringen.

O-Bends

Wie führst du die aus? So wie ich die Übung verstanden habe, geht es nicht darum, den Penis gebogen über die Finger vertikal zu stretchen (wie beim Fulcrum Stretch), sondern auf die horizontale Ausdehnung an der Stelle, an der gehebelt wird, zu achten. Wenn die maximal in die Breite expandiert, ist bei mir da noch nicht besonders viel vertikaler Zug drauf.

Bei den O-Bends bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht ähnlich wirken, wie die Bundles, d.h. die Tunica in der Horizontalen lockern/dehnen. Was hast du dazu eigentlich gelesen. Habe so viele positive Berichte nicht finden können. Kannst du ein paar Links posten?

Falls die Übung tatsächlich direkt die EG angeht, wären eine alternative risikoärmere Übung einfache Squeezes wie z.B. der Double Erect Squeeze.

Ausführung ist wie folgt:
An der Base mit Front-OK Griff clampen, dann fasse ich mit Back-OK-Griff in der Mitte des Schaftes an und biege dann den Penis über den Daumen. Der Zug wird dabei von den 4 übrigen Fingern ausgeübt, ich halte mit denen sozusagen die Eichel fest. Ich biege dann nach unten, oben, links und rechts. Und das Ganze dann 2 mal.
Ich versuche dabei dann einerseits den Daumen Richtung Schaft zu pressen und gleichzeitig mit den anderen Fingern in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen. Ich verursache also einmal puntkuellen Druck mit dem Daumen an der Biegestelle, aber auch vertikalen Zug mit den anderen Fingern. Ich hoffe, dass ist so halbwegs verständlich :)
Der wichtigste Punkt an der ganzen Geschichte ist aber die EQ. Da gibt es im thundersplace auch seitenweise Erläuterungen und 1000. verschiedene Meinungen. Ich bin zu folgendem Schluss gekommen: mit Schlaffi bringen sie nichts und bei nur etwas zu viel EQ brichst du dir den Schwanz in 2 Hälften. Ich habe es dann so gemacht, dass ich erstmal mit 100% Schlaffi angefangen habe (direkt nach dem Stretchen, das ist am sichersten). Dann habe ich angefangen nach den Stretches immer ein paar Jelqs zu machen, sodass er noch schön lang und schlaff, aber nicht ganz blutleer ist. Irgendwann findest du dann genau den Punkt, an dem er noch ohne Verletzungsrisiko biegbar ist, aber schon prall genug, dass die Biegung die Tunica expandiert. Ist eine Gratwanderung, muss jeder für sich vorsichtig herausfinden. Ich würde tippen, dass ich sie mit 25% EQ mache.

Ich denke, dass du mit der horizontalen Tunica-Dehnung richtig liegst. Dafür spricht, dass meine EG-Zuwächse optisch alle im Bereich des Corpus Cavernosum liegen, im Corpus Spongiosum passiert augenblicklich glaube ich nicht viel. Damit stelle ich wohl aber auch eine Ausnahme dar. Hatte dazu neulich hier auch was gelesen, bei den meisten ist es wohl andersherum.

Hier meine Quelle:

My Girlfriend said those lovely words... - Thunder's Place --> Das ist der Ursprungsthread vom Erfinder, 36 Seiten, geht viel um die korrekte Ausfürung (die wohl bei jedem anders ist)

Ansonsten ähneln die auch den Sadsack Slinkys, hier in der Übungsliste als Slinky Bends bezeichnet. Auch dazu gibts auf thundersplace einiges. Ich kann aber unmöglich rekonstruieren, welche Threads ich dort alle gelesen habe. Fakt ist, dass wenn du in den Ami-Foren nach "best girth exercises" oder ähnlichem suchst, du schnell bei diesen bends landest, die schwören dadrauf. Und Stand jetzt, kann ich das nur bestätigen.

3 Minuten Ease into Stretch

Was genau meinst du hier? Man kombiniert das doch mit einer spezifischen Stretch-Übung wie z.B, den Classics.

Ich führe das Ease into Stretch quasi als Einleitung zu den Classic Stretches durch. Also einmal am Anfang im 90° Winkel nach vorne über 3 Minuten langsam den Zug erhöhen und anschließend 15 Minuten normale Stretches, aber ohne jedesmal rein-zu-easen.

Ich möchte die ersten 12 Monate und ggf. auch noch länger, solange wie halt Gains kommen, ohne Geräte arbeiten. Wenn dann kommt ja eh nur eine Pumpe in Frage. BIs dahin will ich dann im 3 Monats-Rhythmus neuer Übungen einbauen (2-points, bundles, horsesqueezes) sowie die Anzahl der O-Bends langsam erhöhen. Haupt-Übung bleiben dabei weiterhin die 20 Minuten Jelqs, später dann vermutlich aber mehr als nur 2 Minuten im High-EQ Bereich. Klassische Stretches bzw. Lig-lastige Übungen sollen ab dem 4. Monat wegfallen, da ich wiegesagt keine Länge brauche.
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Wenn du keine Länge möchtest, kannst du doch auch jetzt schon das Stretchen reduzieren. Für Dicke ist laut TSM ja eine geringe Differenz zwischen BPFSL und BPEL erforderlich. Warum willst du die jetzt ausbauen, wenn du doch EG zulegen möchtest?

Ja, ich wollte hier nicht aus der Reihe tanzen und erstmal das Einsteigerprogramm wie vorgeschrieben umsetzen. Ich bin auch der Meinung, dass ich das Stretchen hätte weglassen können, aber es soll ja als generelle Konditionierung fürs PE gut sein. In 3 Wochen ist die Einstiegsphase ja vorbei, dann fliegen sie raus ;)

Du erwähnst öfter den Horse Squeeze. Das ist eine sehr intensive Übung. Ich habe die Squeezes noch nicht routinemäßig probiert, sondern nur mal so um die Übung zu testen. Ich würde mit weniger intensiven Squeezes beginnen. Stichwort: Konditionierung. Ich würde die Squeezes nach Intensität etwa so ordnen: Squeeze - Double Erect Squeeze - ULI - Horse Squeeze - Compressor Squeeze . Da hat man eine schöne Palette an Übungen um zu steigern.

Also die Horsesqeeuzes habe ich im Plan bei mir erst ab dem 12. Monat drin, ich kann mir schon vorstellen, dass die hart sind, plane die wirklich erst am Ende ein. Habe nur mal ein paar Sachen aufgezählt, die ich noch vorhabe. Deine Reihenfolge werde ich mir merken ;)
 
Von mir auch ein nachträgliches Herzlich Willkommen!

Mein Senf zum Thema Sleeve oder Mummy:
Ohne es genau zu wissen, sagt mir mein Gefühl, dass es einer EG-Expansion nicht dienlich sein kann, wenn ich den Penis in etwas einwickle oder einzwänge. Da dein Ziel aber in erster Linie eine EG-Zunahme ist, würde ich mir das mit dem Sleeve nochmal gut überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Dickus,

Bei den Jelqs ist es z.B. auch so, dass sich erst nach ca. 15 Minuten eine deutliche Veränderung des Penis einstellt. Lässt sich schwer beschreiben. Er wird flexibler, fühlt sich richtig gut gedehnt und durchblutet an etc. Also die Jelqs ab Minute 15 sind m.E. erst genau die, die richtig reinhauen und den Trainingseffekt bringen.

So habe ich das am Anfang auch empfunden. Ich hatte den Eindruck, dass das vor allem an der EQ liegt, die gegen Ende der Jelq-Session anstieg. Habe damals allerdings auch mit 0 EQ angefangen. Fange jetzt mit mittlerer EQ an.

Ich führe das Ease into Stretch quasi als Einleitung zu den Classic Stretches durch. Also einmal am Anfang im 90° Winkel nach vorne über 3 Minuten langsam den Zug erhöhen und anschließend 15 Minuten normale Stretches, aber ohne jedesmal rein-zu-easen.

Klingt vernünftig.

Nochmal zu den Orange Bends:
mit Schlaffi bringen sie nichts und bei nur etwas zu viel EQ brichst du dir den Schwanz in 2 Hälften.

Das ist wohl der Knackpunkt der Übung - leider im wahrsten Sinne des Wortes. Man führt hier eine Bewegung aus, die bei hoher EQ typischerweise einem Penisbruch vorausgeht.

Als ich mir die Übung angeschaut habe, habe ich einige Parallelen zu den Fulcrum Stretches gesehen. Die haben wohl bei einigen zu herben Verletzungen geführt und man macht sie sogar schlaff:
Verletzungen durch Fulcrum-Stretches (bzw. HR-, U-, V- und A-Stretches)

@Palle macht die Fulcrums auch, aber über den Handrücken. Ich meine, dass er mal geschrieben hat, dass ein Fulcrum mit kleinem Durchmesser die Sache gefährlicher macht. Bei den O-Bends startet man ja mit nur einem Finger als Fulcrum ...

Ich will dir die Übung auf gar keinen Fall madig machen. So wie du den Sweet Spot beschreibst, funktioniert es ja offenbar gut und so sind die O Bends wohl auch gemeint.

Um das Risiko noch weiter zu minimieren, würde ich versuchen, das Augenmerk auf die maximale horizontale Expansion der gebendeten Stelle des Schafts zu legen und nicht auf maximalen vertikalen Zug/Stretch. Dann mal schauen, ob die Temp-Gains ähnlich ausfallen.

Fakt ist, dass wenn du in den Ami-Foren nach "best girth exercises" oder ähnlichem suchst, du schnell bei diesen bends landest, die schwören dadrauf.

Das stimmt, die findet man schnell. Bin mir bei den englischsprachigen Foren aber irgendwie nie so ganz sicher, ob ich da einen ḿehr oder minder allgemeinen Konsens herausfiltern kann. Die Community ist einfach so riesig und es gibt viele verschiedene Meinungen. Da Clampen auch unheimlich viele und machen eben Horses (und verletzen sich dabei auch oft).

Im Vergleich dazu sind wir hier in der PEC ja ein kleines Dorf mit ca 50 aktiven Usern. Dafür gibt's trainingsmäßig eine sehr klare Linie durch die tolle Abreit von buckball mit einem ausdrücklichen Fokus auf Sicherheit. Was die (geordneten) Grundinfos hier anbelangt, übertrifft die PEC meiner Meinung nach die englischsprachigen Foren!

Ohne es genau zu wissen, sagt mir mein Gefühl, dass es einer EG-Expansion nicht dienlich sein kann, wenn ich den Penis in etwas einwickle oder einzwänge.

Stimmt, hier haben einige eher einen locker sitzenden Cockring benutzt, um die EG-Expansion nach dem Training etwas länger zu halten. Habe ich selbst aber auch noch nicht wirklich ausprobiert.

In 3 Wochen ist die Einstiegsphase ja vorbei

Bin auf die Messung gespannt! :pec02:

Liebe Grüße, Kolben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr beiden, danke für die Rückmeldung!

@Palle macht die Fulcrums auch, aber über den Handrücken. Ich meine, dass er mal geschrieben hat, dass ein Fulcrum mit kleinem Durchmesser die Sache gefährlicher macht. Bei den O-Bends startet man ja mit nur einem Finger als Fulcrum ...
Ich will dir die Übung auf gar keinen Fall madig machen. So wie du den Sweet Spot beschreibst, funktioniert es ja offenbar gut und so sind die O Bends wohl auch gemeint.
Um das Risiko noch weiter zu minimieren, würde ich versuchen, das Augenmerk auf die maximale horizontale Expansion der gebendeten Stelle des Schafts zu legen und nicht auf maximalen vertikalen Zug/Stretch. Dann mal schauen, ob die Temp-Gains ähnlich ausfallen.

Da hatte ich von Palle auch was zu gefunden, ja. Er hatte ja auch Bilder dazu gepostet mit so einem kleinen Holz-Zylinder über den er stretcht und der sollte 3 cm im Durchmesser nicht unterschreiten.
Ich habe mir letzte Woche dann auch gleich einen alten Besenstiel geschnappt, gekürzt und abgeschmirgelt und daraus dann so einen Zylinder gebastelt (denn was @Palle macht, kann ja nicht so falsch sein). Aber mit der Technik bin ich mal so gar nicht klar gekommen, das war nur Murks.
Habe gerade mal meinen Daumen an der Stelle gemessen, an der ich drüberbiege: 2,8cm ... also ich denke damit dürfte ich noch in Palles safety zone sein :)

Im Vergleich dazu sind wir hier in der PEC ja ein kleines Dorf mit ca 50 aktiven Usern. Dafür gibt's trainingsmäßig eine sehr klare Linie durch die tolle Abreit von buckball mit einem ausdrücklichen Fokus auf Sicherheit. Was die (geordneten) Grundinfos hier anbelangt, übertrifft die PEC meiner Meinung nach die englischsprachigen Foren!

Das sehe ich ähnlich, habe mich auch zu 90% hier informiert und fand die gesamte Grundlinie bodenständig. Wer weiß, ob ich nur durch Lesen der Ami-Foren jemals angefangen hätte ... ich sage nur Janus Bifronz :rolleyes:

Ohne es genau zu wissen, sagt mir mein Gefühl, dass es einer EG-Expansion nicht dienlich sein kann, wenn ich den Penis in etwas einwickle oder einzwänge.

Stimmt, hier haben einige eher einen locker sitzenden Cockring benutzt, um die EG-Expansion nach dem Training etwas länger zu halten. Habe ich selbst aber auch noch nicht wirklich ausprobiert.

@Banana Joe: das war auch genau mein Gefühl. Deshalb habe ich das Ding gekürzt, sodass es nur noch den oberen und Teile des mittleren Schafts bedeckt und die Base und einen Teil der Mitte frei lässt. Ich hatte mal gelesen, dass z.B. beim CR Ballooning auch neben den Stellen wo der CR saß, nochmal besonders gute Temp Gains anfallen. Jetzt dachte ich mir, dass ich meine Temp Gains dann vielleicht auch im Bereich EG Base und Mid dadurch etwas steigern kann, dass die anderen Bereiche eingedrückt werden. Und EG Top wäre mir jetzt vergleichsweise nicht sooo wichtig.

@Kolben: Das habe ich ca. von Woche 4-8 gemacht, aber hatte da zunehmend das Problem, dass ich dann mehr und mehr Lymphe gezogen hab. Also der Lümmel sah danach zwar fetter aus, als wenn ich ohne CR arbeite, aber was nützt es, wenn das nur Lymphe ist? Habe das deshalb dann wieder gestrichen.
 
Soooo .... Überraschung, ich habe heute notgedrungen meine erste Quartalsmessung durchgeführt!
Eigentlich wäre die erst nächste oder übernächste Woche fällig, aber ich habe gerade erzwungener Maßen 3 Off Tage gehabt und da die nächsten 1-2 Wochen auf Arbeit sehr stressig werden und Home Office am Abend anfallen wird, werde ich da ohnehin wieder Trainingsausfälle haben. Deshalb habe ich mich entschlossen, einfach jetzt schon meine 2 Wochen Pause zu beginnen. Ensptrechend habe ich heute am dritten Off-Tag das erste mal gemessen. Eine weitere Messung werde ich nach 7 sowie 14 Off-Tagen machen.

Hier die Werte:
BPFSL 17,9 (+1,9cm)
BPEL 17,2 (+ 1,2cm)
NBPEL 13 (+ 0,0cm)
EG-Base 13,5 (+1,5cm)
EG-Mid 13 (+ 1,5 cm)
EG-Top 12,5 (+1 cm)

So, was soll ich dazu sagen .... Wahnsinn! Ich habe ja angekündigt, dass ich rein optisch einen deutlichen Unterschied sehe. Fantastisch, dass die Messung das bestätigt.
Eigentlich sind die Gains aber viel zu doll ... jetzt bin ich am überlegen, woran es liegt.
Dass ich mich bei der Ausgangsmessung so krass vertan habe, glaube ich irgendwie nicht.
Vielleicht hab ich jetzt auch noch Temp-Gains drin? Naja, werd ja sehen, wie die Messungen nach 7 und 14 Tagen ausfallen.

EDIT 02.09.2019: Werte aufgrund von Messfehlern angepasst
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Glückwunsch zu diesen fantastischen Werten!
Wenn sich da nicht der Messfehler-Teufel eingeschlichen hat, hast Du wohl das Maximum rausgeholt in so kurzer Zeit.
 
Hey ThinusDickus,

deine gemessenen Werte sind wirklich krass! Eigentlich schon zu krass! Ich vermute es ist eine Kombination aus unterschiedlicher EQ, und verschiedenen Messmethoden und dementsprechend eben auch Messfehler.
Versuch wirklich deine Messungen immer so identisch wie möglich zu halten. Deine Position sollte immer gleich sein. Deine Erektion sollte immer gleich hart sein, also die stärkstmögliche Erektion die dir möglich ist.
Es ist gut möglich, dass du durch dein Training auch eine stärkere Erektion bekommst und du deswegen einen größeren Schwanz hast. Auch bei mir machen 90% EQ im Vergleich zu 100% EQ satte 5mm an BPEL aus.

Versuch immer wieder nachzumessen damit du auch lernst immer gleich zu messen. Wenn du trotzdem auf die selben Werte kommst, dann sind die jetzigen Werte wohl richtig und die erste Messung war wohl etwas fehlerhaft. Aber das ist nicht schlimm, so lange du bei den nächsten Quartalsmessungen immer wieder auf die selbe Art und Weise misst und versuchst Messfehler auszuschließen.

Mach auf jeden Fall weiter mit dem Training, hast wirklich besonders durch den BPEL erkennbar einiges an Potenzial.
Ne Frage am Rande: Hast du zufällig ein paar Kilos zu viel drauf? Denn das würde die über 4cm Differenz zwischen NBPEL und BPEL erklären. Falls ja, versuch etwas Sport zu machen um möglicherweise etwas am Fatpad abzunehmen. So könntest du vielleicht noch 1cm an NBPEL gewinnen können.
 
Sooo, ich habe heute nochmal nachgemessen, weil mir das auch keine Ruhe gab ... @diewolle hat es gut getroffen, es war eine Mischung aus aktuellen und alten Messfehlern.
Der alte war folgender: ich habe den EG top ohne Eichelkranz gemessen. Ich hatte dann in den letzten Wochen gelesen, dass der mitgemessen wird und habe das gestern auch automatisch so gemacht ... aber nicht dran gedacht, dass ich das bei der Ursprungsmessung nicht berücksichtigt habe.
Dementsprechend ist mein EG Top aus der ersten Messung zu gering. Aus einer Messung von 2013 kenne ich noch meine Eichelgröße, habe gerade nachgemessen und sie hat sich nicht geändert. Der Unterschied, EG top mit und ohne Eichel gemessen, beträgt 0,5cm. Ich werde also meine Ausgangswert EG Top auf 11,0cm korrigieren.

Der nächste Fehler ist so offensichtlich, dass es mir richtig unangenehm ist, hier gestern so eine Welle gemacht zu haben :(
Ich habe gestern den EG Mid und EG Top wie selbstverständlich mit CR gemessen, da dass konstante 100%EQ und somit vergleichbare Messungen ermöglicht. Aber auch das habe ich bei der Erstmessung nicht gemacht! Hatte ich auch schon ganz verdrängt .... d.h. die Ausgangswerte müsste ich hier auch nach oben korrigieren.
Der einzige EG-Zuwachs-Wert von gestern, der stimmt, ist EG Base. Beide Male ohne CR gemessen (wie soll das auch mit gehen).

Ich werde meinen Post von gestern auch entsprechend bearbeiten.
Ich habe heute dann einmal mit und einmal ohne CR gemessen. Der CR macht 0,5cm beim EG aus ... meint ihr, für spätere Vergleichbarkeit der Messwerte wäre es sinnvoll, dass ich meine Ausgnagsmessung um 0,5cm nach oben korrigiere? Damit würde ich quasi simulieren, den EG Mid und Top auch damals mit CR gemessen zu haben.
Dann könnte ich die Zuwächse halbwegs sauber nachvollziehen.

EDIT:
Ich habs jetzt einfach mal angepasst, weil das das einzig sinnvolle ist. Im ersten Post und in der Messung von gestern stehen jetzt die korrekten Werte, alles mit CR gemessen, außer die bone pressed Werte und der EG Base.

Die Zuwächse sind dennoch großartig und auch wenn deutlich über dem Durchschnit, glaube ich dem Maßband nun.
Die Gründe:
1. EG Mid stärker gewachsen als EG Top, kann ich definitiv optisch bestätigen und die Ursache dafür werden die O-Bends sein.
2. Optik und Haptik sprechen eine deutliche Sprache und bestätigen ebenfalls den Zuwachs.
3. Rückmeldungen meiner Frau bestätigen ebenfalls einen deutlichen Unterschied, jenseits der mm-Skala.
4. Ich habe durch die O-Bends und High-EQ Jelqs ja durchaus schon mehr Fokus auf Dicke gelegt. Low EQ Jelqs gibt es bei mir nicht, weil ich durchs Jelqen immer mindestens bei 50-60% EQ lande.
5. Der liebe Gott hat mich bei der Größenverteilung benachteiligt, vielleicht bin ich als Ausgleich dafür ja ein Easy-EG-Gainer :)


Jetzt würden mich 2 Sachen interessieren:
Wie meint ihr, bekomme ich am effektivsten die BPFSL - BPEL Differenz weg? Mid-EQ Jelqs?
Zudem wirds jetzt spannend sein, ob ich beim EG schon an einem Plateau bin, oder ob jetzt genau so zügig weitere Gains kommen.

Achso und @diewolle: ich habe nicht zugenommen, habe seit Jahren konstantes Gewicht. Den Zuwachs in der Differenz von BPEL und NBPEL kann ich mir nur durch eines erklären. Ich habe das Gefühl und man sieht das optisch auch ganz deutlich, dass ich durch die Stretches meinen gesamten Penis, Halteapparat und Hodensack einen guten cm nach vorne aus dem Körper gezogen habe. Sprich ich sehe beim draufgucken jetzt viel mehr vom Hodensack und auch die ganze Base+Schambein (ist das anatomisch korrekt? Ich meine quasi das Fatpad) scheint weiter vorne zu liegen. Dadurch ist keine Änderung im NBPEL zu erkennen, aber ich habe im Körper was nach draußen gezogen, sodass der BPEL größer ist als vorher.
Dafür mache ich übrigens auch einen Teil meiner EG Gains verantwortlich. Denn meine Base, die ich jetzt messe, war vorher sozusagen noch im Fatpad versteckt und ist erst jetzt messbar. Bei der Erstmessung habe ich also quasi die Stelle gemessen, die jetzt schon 1cm den Schaft hinauf liegt. Da die Base nach hinten hin immer dicker wird, würde das auch einen Teild er Zuwächse erklären. Es ist dann nicht alles reiner Schwellkörper-Zuwachs sondern eben einfach der dickere Teil des Schafts, der vorher im Körper versteckt war, mehr zu sehen.
Ich glaube übrigens, dass auch die stärkere Äderung des Penis ein paar mm auf den EG drauf addiert. Ich habe (vermutlich durch die Angions) jetzt deutlich dickere Adern am Schaft. Da ich mit CR den EG Mid messe, werden die nicht durch das Maßband komprimiert, sondern mitgemessen.

So, das war wieder ein Riesen-Text. Danke fürs Lesen :)
 
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Hey TD,

Crazy Gains!

Wie meine Vorredner auch vermute ich stark, dass sich da irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat.

Oder sollten die Orange Bends tatsächlich doch so effektiv sein?
Es wird wohl Zeit, dass die Übung hier Mal vorgestellt wird. Werde mich um eine Übersetzung kümmern und deine Beschreibung dazu zitieren, wenn das für dich ok ist @ThinusDickus .

Aber wie auch immer - PE funktioniert. Auch bei dir! Ist doch wunderbar. Vor allen auch, dass du in die Richtung zulegst, die die besonders wichtig ist.

Eine Frage noch: machst du die Pause aus einem bestimmten trainingsbezogenen Grund oder kommt das wegen der Arbeit bei dir gerade so aus?

Viele Grüße,
Kolben
 
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Uh, habe meinen Beitrag geschrieben, während du deinen schon gepostet hattest.

Würde eigentlich eher ohne CR messen, um ein möglichst unverfälschtes Ergebnis zu erhalten.

Die Differenz von BPEL und BPFSL wir dabei vornehmlich durch Lig-gains entstanden sein. Die Annahme sehe ich auch in deinen Beschreibungen bestätigt (Penis weiter aus dem Körper gezogen).
Deshalb gibt es da wahrscheinlich nicht viel, was du nachziehen kannst.

Willst du jetzt EG fokussieren, würde ich es so machen, wie du es oben beschrieben hast. Die O Bends sollten die selbe Funktion erfüllen wie 2Ps oder Bundles. Von daher würde ich bei den Bends bleiben, denn die haben auch ja bei dir bewährt. Danach dann Squeezes gefolgt oder unterfüttert von/mit Jelqs.

Liebe Grüße,
Kolben
 
Hi Kolben,

bin auch nach wie vor vom Ergebnis begeistert! Warum ich EG top so überperformt habe, weiß ich nicht. Könnte eventuell auch durch ein Plus an neuer Haut sein ... Ich war da immer sehr straff gebaut und habe durch das stretchen jetzt ein paar schöne Hautringe unterm Eichelkranz, auch bei 100% EQ. EG Base gains würde ich wie gesagt z.T. dem herausziehen des schafts zuschreiben. Bleibt noch EG mid und da würde ich auch ganz stark die O bends verdächtigen. Seit ich die mache, kann ich quasi zugucken, wie sich mid EG der base EG annähert. Du darfst meine Beschreibung gerne zitieren, fühle mich geehrt ;)
Ergänzend sei aber gesagt, dass die O-bends eigentlich an 3 stellen durchgeführt werden sollen:Base, mid und top. Leider bekomme ich das noch nicht umgesetzt, werde da noch experimentieren... Vielleicht bin ich dafür auch zu kurz :D

Die 14 Tage Pause mache ich, da das EG gains begünstigen soll. Du hast ja zu der 6 Wochen in 2 Wochen Off Theorie auch einen Thread. Ich wollte mich als newbie da nur nicht einmischen, zumal ich jetzt ca. 11 Wochen in hatte. Eventuell steige ich aber ab jetzt auf diesen Rhythmus um. Finde die Theorie dahinter jedenfalls interessant.

Zur Messung mit CR: schon klar, dass das nicht unbedingt ein realistischer Wert ist, weil man nicht immer einen CR dabei hat. Aber für die Mess-Theorie muss es doch vorteilhaft sein, zuverlässig immer mit 105% zu messen ... Auch wenn's auf dem Schlachtfeld dann vielleicht weniger ist. Ich werde denke ich zumindest dabei bleiben, ist mir persönlich sonst zu heikel immer die richtige EQ für die Messung zu halten.

Schönen Abend noch!
 
So, eigentlich wollte ich ja erst morgen nach 7 Off Tagen wieder messen, aber ich kann inzwischen quasi zugucken, wie mein schlaffi wieder kürzer und dünner wird und daher konnte ich es heute nicht lassen. Messung bestätigt Mal wieder den optischen Eindruck:
BPFSL: -3mm
EG mid: -5mm
EG top: -5mm

Rest blieb gleich, alle Werte in Relation zur Messung am Montag.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jetzt zwischen Off-Tag 4 und Off-Tag 6 w(heute)n vom letzten Training so viel Temp-Gains runtergingen. Ich denke viel mehr, dass nach dem Einstiegsprogramm halt noch gar nichts zementiert ist und anscheinend gaine ich nicht nur schnell,ich verliere wohl auch schnell wieder an Masse ...

Konsequenz: ab morgen wird wieder trainiert! Ich halte es sowieso kaum noch aus, 6 Tage Off ... Fühlt sich eher an wie 60 :D

@Kolben: ich werde die 6on/2off Geschichte dann wohl erst irgendwann nächstes Jahr testen. Bezüglich deiner Hinweise für den nächsten Trainingsrhythmus: die squeezes wären sicher gut für die EG, aber irgendwie hab ich da noch zu viel Respekt vor. Werde vielleicht am Ende ein paar Ulis einbauen, Mal sehen. Versuche es aber jetzt erstmal mit etwas mehr O-Bends und anstelle der Classic stretches werde ich 2-Points testen. Du sagtest zwar die hätten beide die Tunica zum Ziel, aber die O-Bends sind ja schon sehr punktuell, würde die Tunica auch gerne großflächig fordern.

Beste Grüße!
 
Hey TD,

Weitertrainieren macht denke ich Sinn. Das mit den Pausenzeiten sind ja Erfahrungswerte von anderen. Kann man als Richtwert sehen um sich zu orientieren.

Deinen ease into Stretch zum Anfang vor den O Bends würde ich beibehalten. Damit lockerst du wahrscheinlich dann auch die Faszien im Penis.

Der ULI ist mEn nach schon eine etwas heftigere Squeeze Variante, weil man das gestaute Blut ja nochmal den Schaft hochschiebt.

Ich würde erstmal mit dem einfachen Squeeze, Double Erect Squeeze oder Full Hand Squeeze starten. Die sind alle statisch und in der WDB unter Squeeze beschrieben.

Respekt vor den Squeezes ist denke ich vernünftig. Wenn man mit diesen Übung neu startet, ist man ja quasi wieder Newbie.

Langsam rantasten ist da eine gute Idee. Habe hier Mal die Jelq Free Routine von Big Al von pegym vorgestellt. Findest du hier über die Suche. Für dich könnte nicht die Routine selbst, sondern der dort beschriebene progressive Trainingsaufbau interessant sein. Damit tastet man sich langsam ran und erhöht schrittweise die Trainingsintensität.

Liebe Grüße,
Kolben
 
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Hi Kolben,

danke für die Anregungen, habe es dann gestern mit dem double erect squeeze versucht, den fand ich ziemlich gut.
Die Routine von Big Al hatte ich schonal überflogen, fand sie damals nicht so interessant, aber dann werde ich mir die nochmal genauer anschauen ;)

Gestriges Training war:
Ease Into Stretch
10 Minuten 2-points
4 x O-Bends
20 Minuten Jelqen
4 x Double Erect Squeeze für 20 Sekunden
15 MInuten Angion 1.0

Hatte gestern leider kleinere EQ Probleme, deshalb war es m.E. kein besonders effektives Training.

Mein Schlaffi geht mir gerade auch etwas auf die Nerven ... schrumpelt wie die letzten Off-Tage bereits lustlos vor sich hin. Ist jetzt schlaff wieder bei 7 x 3 cm angekommen. Vor der 6-tägigen Pause waren es auch an den Off Tagen bzw. nach 1,5 Tagen Pause noch geschmeidige 12x4 cm ... hätte ich bloß die 6 Tage Pause nicht gemacht, habe das Gefühl, dass die Hälfte des 3 monatigen EInsteigerprogramms dadurch flöten gegangen ist .... mal schauen, ob er sich in den nächsten Tagen wieder aufrappelt. Naja sollte es vielleicht ein bischen gelassener sehen, reiße mir jetzt erstmal ne Feierabend-Flasche auf :)

Aufjedenfall bin ich heidenfroh, jetzt wieder trainieren zu können! :D
 
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Hey @ThinusDickus ,

Trainingsplan sieht gut aus. Werde bald einen ganz ähnlichen verfolgen! Wenn du Jelqing und Squeezes getrennt voneinander machst, würde ich erst Squeezen, weil man damit ja auch die Tunica dehnt. So haben die Schwellkörper beim Jelqing danach theoretisch mehr Platz. Oder du integrierst die Squeezes einfach in die Jelq-Session.

Interessant ist die Routine von Big Al für dich auch nicht, weil du dich ja auf Dicke fokussieren willst. Mit der Routine soll ja EG und Länge gleichzeitig vorangetrieben werden. Der progressive Trainingsaufbau könnte aber einen Versuch wert sein. Ist auch unter dem Link beschrieben. Man steigert die Intensität von Session zu Session nach einem bestimmten Muster. Das Prinzip könntest du auf die Squeezes in deinem Trainingsplan anwenden. Ich werde das tun.

Über CR-Balloning könntest du auch nachdenken. Lässt sich das vielleicht mit Angion kombinieren? Habe mit Angion keine Erfahrung ...

Ich denke, dass sich dein Penis bald wieder erholt und er wieder auf dem Niveau ist, wie zuletzt am Ende deines 1. Quartals! Sollte recht zügig gehen.

Liebe Grüße,
Kolben
 
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Ich habe das jetzt die letzten beiden Male mit deiner Reihenfolge durchgeführt, also Squeezes direkt nach dem O-Bends. Finde ich soweit gut, einziges Manko ist, dass ich nach den O-Bends dann kurz ein heißes Filmchen brauche. Von allein oder durch etwas jelqing kriege ich direkt nach den Bends keine vernünftige EQ mehr hin.
Aber ansonsten schon ein guter Ablauf, meine Tunica ist nach den Squeezes auf jeden Fall völlig am Ende und die Jelqs hauen richtig rein!

Ich habe jetzt auch wieder CR Ballooning begonnen. Dass ich dadurch damals häufig Lymphe eingelagert habe, lag glaube ich eher daran, dass ich den CR dann auch aufm Schlaffi noch 30-60 Minuten drauf gelassen habe. @Palle meinte ja, er macht das manchmal 2-3 Stunden, aber für meinen Penis ist das eher nichts. Wenn ich ihn aber nur beim Ballonen drauflasse, habe ich keine Probleme mehr mit Lymphe.
Ich habs dann jetzt auch tatsächlich mit den Angions kombiniert. D.h. erst 10 Minuten CR Ballooning und dann 10 Minuten Angion. Passt soweit gut, durch die gute EQ nach dem Balloning, wirken die Angions sogar noch intensiver.

Beim balloning habe ich übrigens auch noch eine kleine Variante eingebaut. Und zwar reibe und massiere ich dabei mein Corpus Spongiosum und kegele immer mal wieder, dass es richtig hart bleibt. Hatte auf Thunders gelesen, dass damit jemand gezielt dort gainen konnte. Vielleicht hilfts bei mir ja ... wenn nicht, ist es halt einfach nur eine andere Form des Ballonings :)

Und der Schlaffi erholt sich langsam wieder. Sieht fast wieder aus, wie zu besten Zeiten Ende August.
 

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