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Wahrnehmungen (1 Betrachter)

"Du kannst trainieren, um Weiber zu beeindrucken. Aber Du bekommst mehr Anerkennung, wenn Du trainierst, um andere Männer zu erschrecken."
Hat der Palle das gesagt oder wer wird hier zitiert?
 
Vielleicht sollten bei der Unterscheidung zwischen Blut- und Fleischpenis auch die absoluten Werte berücksichtigt werden.

Halunke führt zB. aus, dass sein 10cm Schlaffi bei einer Erektion um 80% wächst, also 8cm, das ist eine "kraftvolle" Ansage. Mein kleiner Freund wächst auch um 80%, absolut betrachtet sind das aber nur ca. 4cm, weniger beeindruckend also. Ich würde meinen Penis daher nicht als Blutpenis bezeichnen, sondern eher im neutralen Bereich ansiedeln.
 
Wenn ich mit meinen 10cm überall erzählte ich hätte nen Flesichpenis kommt das sicherlich nicht so gut an.
...dann zeigst Du einfach den steifen Penis überall her :hilarious:
der sieht ja mehr als überzeugend aus
 
Ich habe einen Blutpenis. Schlaff 12-13 cm und steif 17 cm

Ich glaube du weißt nicht was ein Blutpenis ist. Bei steif 16cm NBPEL, also fast so lang wie deiner, hatte ich 7cm schlaff. 12-13 war bei mir schon eine halbe Erektion. Nach Sport oder kaltem Wasser noch weniger bis fast nicht mehr zu sehen UND sehr dünn auch noch obwohl steif 12,5cm EG durchgehend war.
(meine meinen Ursprungszustand vor den ganzen OP's).

Mit 12-13 schlaff hätte ich nackt in der Disco getanzt.
 
Manchmal frage ich mich, ob die Bedeutung der Penisgröße beim Vergleichen unter Männern nicht sogar in den Genen liegt - ein wenig jedenfalls.

Männer konkurrieren gerne miteinander. Möglichkeiten gibts ja genug, z.B. Muskeln, Kraft ... oder eben auch die Penisgrösse.
Und Männer machen gerne Männerkram.

Was ich damit sagen will: ich schätze weder meine damaligen Mitschüler noch die genannte Userin mit ihren Freundinnen haben sich vor dem hüllenlosen Anblick Gedanken über die "richtige" Penisgröße gemacht. Der Spott kam quasi instinktiv.

Kinder sind blöd und hänseln sich gegenseitig. Die suchen sich einen "Grund" und der "Spass" kann beginnen. Bei Dir war der "Grund" zufälligerweise die Penisgrösse.
Hättest Du denen mal ganz trocken und stumpf was auf die Zwölf gegeben, hätten sie nie wieder was gesagt. (Stichwort "Trainiere, um andere Männer zu erschrecken").

Und wenn das so ist, dann dürfte die Penisgröße bei einem Nacktauftritt in der Öffentlichkeit auch eine Rolle spielen, so, wie Du, Alphatum, es formulierst, dass man(n) mehr Anerkennung bekommt, wenn man trainiert, um andere Männer zu erschrecken.

Wenn man etwas macht, um Weiber zu beeindrucken, ist man nur ein F*****clown. Das hat keine Substanz.

EIn Fleischi wird mMn mx 20% grösser.

Auch dann hat strammer17x4 einen Fleischpenis.

Hat der Palle das gesagt oder wer wird hier zitiert?

Das Zitat ist entweder von Jack Donovan oder von Ivan Throne.
 
@Alphatum

Ich stimme zu, dass Menschen, die hinsichtlich irgendwelcher Körpermerkmale oder Charaktereigenschaften deutlich von der (wie auch immer definierten) Norm abweichen, bestenfalls Opfer von Spott, schlechtestenfalls Opfer weitaus schlimmeren Dinge werden. Die Geschichte ist voll von Beispielen. Die Penisgröße war bei mir in der Tat zufällig Auslöser der „üblen Machenschaften“. Es zeigt aber auch, wenig überraschend, dass die Penisgröße nicht völlig egal ist und auch im Vergleich mit anderen Körpermerkmalen (z.B. ein zu kurz geratener kleiner Finger) einen höheren Stellenwert einnimmt. Und das ist auch eine Erklärung für die Existenz von PE.

Dazu kommt, dass es grundsätzlich aufgrund der Neugier eines jeden Menschen immer spanndend ist, den vor Mitmenschen verborgenen/verhüllten Körperteilen – dazu gehören die Genitalien im Regelfall – sehen/betrachten zu können. Heißt also, dass im Falle gemeinsamer Nacktheit insbesondere der Penis deutlich interessanter ist als zB die linke Hand. Eine kulturelle Konditionierung also.

P.S. den gemeinen Mitschülern „eins auf die Zwölf geben“ wäre schön gewesen, aber angesichts der Mehrheitsverhältnisse doch recht aussichtslos. Schnell hätte sich das Blatt gewendet und ich hätte auf die Zwölf bekommen. Möglicherweise – wenn wir mit „Zwölf“ das gleiche meinen - hätte das gezeigt, dass ich sehrwohl ein Junge war, aber daran habe ich damals vor lauter Scham nicht gedacht.
 
Es zeigt aber auch, wenig überraschend, dass die Penisgröße nicht völlig egal ist und auch im Vergleich mit anderen Körpermerkmalen (z.B. ein zu kurz geratener kleiner Finger) einen höheren Stellenwert einnimmt. Und das ist auch eine Erklärung für die Existenz von PE.

Es hat auch niemand behauptet, dass die Penisgrösse völlig egal ist. Die Frage ist nur, für wen sie wichtig ist. Für die Weiber ist sie ziemlich nebensächlich, wie Du ja an dem Faust-Punkt-Finger-Vögeln-Zurückvögeln-Beispiel gesehen hast.
Aber für uns Männer ist die Penisgrösse (relativ) wichtig. Denn der Penis ist ja ein sehr männliches Körperteil. Und dann möchte man natürlich, dass "er" auch ordentlich was hermacht.
Andere männliche Merkmale sind z.B. dicke Muskeln, viel Kraft ... u.v.m. Manche Männer möchten das auch betonen und entsprechend was hermachen.
Deswegen gibt es Möglichkeiten, das zu trainieren, z.B. Bodybuilding, Powerlifting, Boxen ... und eben auch PE.

Das war aber immer schon so. Kraft- und Kampfsport gab es schon in der Antike. Und auch PE gibt es wahrscheinlich schon, seit es Männer gibt.
In dem Buch "Mantropology" von Peter McAllister wird z.B. von einem Indianervolk berichtet, das auch sowas wie PE macht.
 
Definitionen und Begrifflichkeiten wie Männlichkeit, geschlechtstypisches Verhalten, Geschlecht, Rolle und Status, die historisch und kulturell geprägt und wandelbar sind, sind heutzutage ganz besonders auf dem Prüfstand, unmittelbar durch das Zeitalter der gender-studies.

Heißt auf gut deutsch: Klar gibt es biologische Unterschiede, aber was nun wirklich männlich ist, entscheidet die Soziologie und somit kultur- und geschichtsabhängig.
Während in Afrika Frauen schwere Lasten auf dem Kopf transportieren und Männer jagen, schleppen in Deutschland Arbeiter auf dem Bau und Frauen kaufen ein.

Männer sind oft kernig, durchsetzungsfähig, unnachgiebig, beißen sich durch, haben Macht.
Männer sind aber auch spielerisch, in Hahnenkämpfen, Wettkämpfen, Fußball, Frauen, Glücksspiel.
Männer sind auch Prestigeorientiert, was oft aus dem Wettkampf resultiert.

Ist das alles noch gültig? Ist es alles überholt? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und heutzutage gibt es zum Glück weit mehr Schattierungen als schwarz und weiß. Aber eben auch umso mehr Raum für Verwirrungen und Unklarheiten.

PE kann man da einordnen. Wer aber den Fehler macht und nicht erkennt, dass das Spiel immer einen Gewinner und Verlierer hat, wird nicht glücklich werden und genau diese Männlichkeit verfehlen. Es wird immer einen fetteren Schwanz, längeren Pimmel, dickere Eier, größere Muckis, fettere cumshots, dickere Titten, jüngere Frauen, schnellere Autos, teurere Uhren, bessere Jobs, usw. usf. geben.

Auf der kleinen Mikroebene PE muss man zwingend begreifen, dass neben dem körperlichen Optimieren im PERSÖNLICH MÖGLICHEN RAHMEN der mental gain extrem wichtig ist - und man da über sich hinaus wächst und eine Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung erlangt, die einen erst zu Männlichkeit befähigt.



Ich werde mal persönlich:
Ich habe noch nie PE betrieben. Weil ich es nicht brauche. Ich hab den geilsten Schwanz. Glaubst du nicht? Dein Problem!
Ich hab auch die geilsten fetten Eier und übertrumpf jeden im Absahnen. Glaubst du wieder nicht? Immer noch dein Problem.

Ich hab es schon lange aufgegeben, aktiv und bewusst am Wettkampf teilzunehmen um daraus meine Persönlichkeit und Männlichkeit zu formen und zu füttern.
Denn die Wahrheit ist, es wird immer einen fetteren Schwanz und dickere Eier geben. Das Absahnen dürfte ich allerdings tatsächlich meist gewinnen.

Aber mein Auftreten resultiert aus diesen Grundsätzen. Und damit steh ich außer Konkurrenz. Und das reicht mir. Und versetzt mich in eine angenehme Lage.


Jeder Mann muss lernen, seinen Schwanz zu lieben.
 
@Aphatum: wie schon gesagt, da sind wir uns einig, dass die Penisgröße unter Männern bzw. deren Vergleich eine viel größere Rolle spielt als in intimen Momenten.
 
@DHT: sehr interessante Gedanken, die Du da vorträgst.

Wichtig und unterstreichen möchte ich die Aussage, dass jeder sein Potential lieben lernen sollte, egal ob es um die Fähigkeit geht, einen Nobelpreis, einen olympischen Wettkampf oder eben einen Schwanzvergleich in der Sauna gewinnen zu können. Wir alle sind in irgendeiner Weise limitiert, um Deine Worte zu nutzen: "es wird immer einen fetteren Schwanz und dickere Eier geben", ab einem bestimmten Punkt wird auch PE daran nichts mehr ändern. Dieses Limit sollte ohne Klagen anerkannt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht es aus. Und das ist meiner Meinung nach der Kerngedanke des PE und das versuche ich hier zu fördern. Für PE kann ich nicht viel beitragen, das gebe ich unumstößlich zu - ich glaube und hoffe, die restliche Lücke füllen zu können.
 
Ich habe kürzlich Bilder von Männern gesehen, deren Penis durchweg über 30 cm lagen. Einer hatte sogar sage und schreibe 48 cm.
 
die hätte ich auch gern mal gesehen
 
Ich hatte ein Bild hier reingestellt. Ist aber leider verschwunden
 

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