supersonic
PEC-Kundiger
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Für mich sprach anfänglich die Optik für ein freies Tragen der Eichel. Eine Beschneidung habe ich zu meinen "Anfangszeiten" mit 16/17 nicht in Betracht gezogen.
Auf dauer verliebte ich mich aber immer und immer mehr in das befreite Gefühl und konnte dann ab knapp 18/19 Jahren die Vorhaut permanent zurückgezogen halten.
Zu dieser Zeit war eine Beschneidung für mich tatsächlich nicht mehr vollkommen abwägig, ich wollte dennoch das Gefühl eine Zeit lang "austesten".
Mir und meiner Freundin gefielen Optik und Gefühl auf dauer so sehr, dass ich beschloss mich über eine Beschneidung weiter zu informieren. Ich besuchte alle möglichen Foren und habe mich entschieden es durchzuziehen.
Also habe ich nach langer Recherche einen Urologen aufgesucht und ein Vorgespräch gehalten.
Vor heute genau einem Jahr (was ein Zufall) hätte ich den Termin zur Beschneidung gehabt.
Diesen musste ich jedoch im Vorraus absagen, da mir beruflich bedingt eine Dienstreise in diesen Zeitraum gelegt wurde.
Im nachhinein bin ich darüber sogar etwas "froh", da mir der Urologe im Vorgespräch eher unsympathisch rüberkam, ich aber im Eifer des Gefechts den Termin liebend gerne zugesagt habe.
Nunja, das war Anlauf 1. Theoretisch wollte ich dieses Jahr dann einen weiteren Anlauf starten, doch es kam das allseits bekannte Thema dazwischen, sodass solch "unnötige" Operationen nur äußerst selten durchgeführt wurden.
In der Zwischenzeit habe ich aber schon einen weiteren Urologen gefunden, bei dem ich mich nun im kommenden Jahr vorstellen werde, sobald die ersten Impfungen etc. die Lage ein wenig entspannter machen.
@bavaria-cock
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für mich fing es als "Probezeit" an, der nächste Schritt ist für mich dann nach langer und reichlicher Überlegung und Erprobung tatsächlich auch die Beschneidung.
Auf dauer verliebte ich mich aber immer und immer mehr in das befreite Gefühl und konnte dann ab knapp 18/19 Jahren die Vorhaut permanent zurückgezogen halten.
Zu dieser Zeit war eine Beschneidung für mich tatsächlich nicht mehr vollkommen abwägig, ich wollte dennoch das Gefühl eine Zeit lang "austesten".
Mir und meiner Freundin gefielen Optik und Gefühl auf dauer so sehr, dass ich beschloss mich über eine Beschneidung weiter zu informieren. Ich besuchte alle möglichen Foren und habe mich entschieden es durchzuziehen.
Also habe ich nach langer Recherche einen Urologen aufgesucht und ein Vorgespräch gehalten.
Vor heute genau einem Jahr (was ein Zufall) hätte ich den Termin zur Beschneidung gehabt.
Diesen musste ich jedoch im Vorraus absagen, da mir beruflich bedingt eine Dienstreise in diesen Zeitraum gelegt wurde.
Im nachhinein bin ich darüber sogar etwas "froh", da mir der Urologe im Vorgespräch eher unsympathisch rüberkam, ich aber im Eifer des Gefechts den Termin liebend gerne zugesagt habe.
Nunja, das war Anlauf 1. Theoretisch wollte ich dieses Jahr dann einen weiteren Anlauf starten, doch es kam das allseits bekannte Thema dazwischen, sodass solch "unnötige" Operationen nur äußerst selten durchgeführt wurden.
In der Zwischenzeit habe ich aber schon einen weiteren Urologen gefunden, bei dem ich mich nun im kommenden Jahr vorstellen werde, sobald die ersten Impfungen etc. die Lage ein wenig entspannter machen.
@bavaria-cock
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für mich fing es als "Probezeit" an, der nächste Schritt ist für mich dann nach langer und reichlicher Überlegung und Erprobung tatsächlich auch die Beschneidung.