Pe ist halt meist Vermutungen und Theorien - und von Ärzteseite findet man dann meist eher negativ behaftetes wie Erektionsstörungen oder schlimmer. Daher sowieso: nie übertreiben.
Aber zum Thema:
Mir kommt gerade der Vergleich mit dem Magen in den Sinn - der wird ja auch größer, wenn du dir ständig zuviel reinstopfst.
Dauerhaft gefüllt ist er damit aber auch nicht - weitet sich aber trotzdem.
Vielleicht hat ja mal jemand Lust zu schauen, ob die Magenhülle und die der Schwellkörper einen ähnlichen Aufbau haben, bzw wodurch da die Vergrößerung kommt.
Gemäß dem Motto "Die Leber wächst an ihren Aufgaben".da sicherlich (aus reinem Selbstschutz) eine Anpassung der Schwellkörpergröße statt...so ist das mehr oder weniger mit jedem Organ im menschlichen Körper...
hi @Crappy , willst Du jetzt damit sagen, dass es bei niemandem funktioniert? Ich verstehe Deinen Text nicht ganz und Du hast aber recht, durchs jelquen wird er nicht unbedingt länger, aber dicker und durchs Stetchen länger. Wie Du ja schon sagst hat das Wachstum in die Länge mit den Bänderdehnung zu tun. Wie es schon oft geschrieben wurde ist jeder Penis anders und reagiert anders auf das Training, genauso wie bei jedem anderen Training um seinen Körper zu stärken oder konditionieren. Da ich selber reale Zuwächse verzeichne glaube ich auch daran und sehe jeden Tag das es wirkt. Evtl kannst Du ja was an Deinem Training verbessern oder anders machen?
Ich sehe das ganz allerdings auch wie in der Homöopathie, man muss auch daran glauben und es wollen. Aber selbst ohne Glaube sollte man auf jeden Fall irgendeine Art von Zuwachs sehen.
Du hast ja Ziele wie Du schreibst und wirst Dich wieder dranmachen, das machst Du ja sicherlich auch weil Du daran glaubst das es funktioniert?!
OK, aber scheiss doch auf die anderen Erfahrungsberichte, das hat ja nichts mit Deinem Wachstum zu tun. Es kann aber gut als Indikation genommen werden, was so alle gehen könnte. Wer hier in einem anonymen Forum anfängt sich Fantasiewachstum anzueignen, hats halt nicht verstanden. Ich glaube aber 100% nicht, dass die die regelmäßig hier sind so etwas tun, worunter ich unter anderem auch mich zähle.
Einen Alternative zum Stretchen? Warum eine alternative? Ein Zug auf die Bänder ist Zug auf den Bändern, das wirst Du wohl kaum mit irgendetwas ersetzen können, es sei denn es wirkt mit Zug auf die Bänder
Evtl hats Du ja auch damals die Übungen nicht korrekt ausgeführt? Zu doll, zu wenig, nicht oft genug...whatever...
Ich würde sagen, fang an, mind 5 / Woche das Einsteigerprogramm und dann wirst Du ja sehen, wenn Du es 100% durchziehst, was da alles gehen kann, aber Du musst auch am Ball bleiben...1-2 Mal pro Woche werden es auf jeden Fall nicht bringen.
Eine alternative fürs manuelle Stretchen da mir der Arm abfällt bei einem starken, möglichst konstanten und langanhaltenden Zug nach vorn und dass für 15-30min.
Jo, die wollte ich auch erst schreiben, aber da Crappy ja einer Theorie mit den Bändern folgt, wollte ich kein Beispiel von Stretches OHNE Bänder bringen.bei dem Strech sind die Bänder (Ligs) so gut wie nicht beteiligt
Eine alternative fürs manuelle Stretchen da mir der Arm abfällt bei einem starken, möglichst konstanten und langanhaltenden Zug nach vorn und dass für 15-30min.
Du musst ja einen Superpenis haben. Wenn ich 30 Minuten mit aller Kraft an meinem zöge, würde mir eher der Penis als der Arm abfallen
Das hatte ich natürlich wieder überlesen.Jo, die wollte ich auch erst schreiben, aber da Crappy ja einer Theorie mit den Bändern folgt, wollte ich kein Beispiel von Stretches OHNE Bänder bringen.
wenn ich recht verstanden habe, führst Du den Zug nur nach vorn aus ... wenn Du alle 9 Richtungen abwechselst und das links/rechts, ist die Belastung für den Arm/die Arme weitaus geringerIch ziehe eben so fest bis ich eine Dehnung spüre und wenn ich diese dann auch halten will für je 20-30sek. geht dass sehr stark auf den Arm, noch dazu weil es eine merkwürdig Armhaltung ist. Anders als würde man etwas zu sich ziehen.
Lies dir mal was über das Konzept -Easy into the stretch- durch, vielleicht hilft dir das.
Für mich hört es sich so an als würdest du zu hart Stretchen.
Zu meiner Stretchart habe ich auf der ersten Seite meines Threads was zu geschrieben.
In meiner Anfangszeit habe ich viel zu hart gestretcht und dadurch temporär eine Steelcord entwickelt.
Meine Arme und Hände waren öfters auch mal gerne überstrapaziert.
Generell würde ich zielorientiert beim Stretchen vorgehen und nicht nach dem Gefühl, was sich am intensivsten anfühlt.
Im Vergleich zu früher ist es lächerlich, was ich an Intensität nutze.
Trotzdem stretche ich weiter als früher.
Den Zustand bei dem sich das Gewebe "gestreckt" anfühlt, strebe ich meistens an.
Dieser benötigt nicht viel Kraft.
Dazu Reverse Kegel ich sehr viel.
Sobald ich diesen Zustand länger gehalten habe (nenne diesen Relaxation State) baue ich langsam mit einem Reverse kegel zusätzliche Spannung für ein paar Sekunden auf.
Nach kurzem Halten, verringere ich die Zugkraft wieder auf ein ähnliches Niveau des vorherigen "Relaxation States".
Die Zugkraft verringere ich aber nur so, dass die zugewonnenen mm des stärkeren Zuges erhalten bleiben.
Deshalb nicht ruckartig den Zug abbauen, sondern sehr kontrolliert damit die dazugewonnene Länge erhalten bleibt.
Dann halte ich den Zug solange aufrecht bis sich der nächste "Relaxation State" einstellt.
Daraufhin beginnt das Spiel von vorne.
Es kann etwas dauern bis sich der "Relaxation State" einstellt am Anfang.
Manchmal erst am Ende der Routine.
Ich schaffe es inzwischen diesen nach ca 1 Min zu erreichen.
Das Wichtigste dabei ist nicht gegen die Basis anzukämpfen, sondern wirklich entspannt zu sein und langsam eine Max Stretchlänge aufzubauen.
Auf Englisch: "Ease into the Stretch".
Reverse Kegel waren der Schlüssel bei mir dazu.
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