Hi
@kleinerpeter, tritt ruhig eine Diskussion los. Ich freue mich, wenn Leute konstruktiv in meinem Thread mitreden.
Zu erstmal: ich habe den Sommer über und dann auch noch im Oktober tatsächlich ein sehr moderates Programm gefahren. Das lag daran, weil ich mir damals noch nicht sicher war, wie ich weiter mache (damals ging der Plan eher Richtung Erhaltungstraining oder EG-Fokus).
Ich hatte davor aber auch schon Programme mit etwas höheren Gesamt-Stretchzeiten.
Die Idee, die ich mit diesem sehr breitgefächerten Programm verfolgt habe war durch neuartige Belastungen (Internal-Stretches, BTL-Stretches) die Ligs mehr zu fordern aber eben dabei nicht die Zeiten drastisch zu erhöhen. Ich hatte gehofft, dass ich so weiteres (wahrscheinlich langsameres) Wachstum erreichen könnte. Es scheint aber insgesamt die Belastung nicht ausreichend zu sein. Insofern hast du Recht, um weiterhin am BPFSL zu arbeiten, werde ich das wahrscheinlich im Sinne von einem klassischen Fokusprogramm machen müssen.
Ich favorisiere zur Zeit auch diese Variante, weil ich doch gerne noch rausfinden würde, was beim BPFSL noch so drin ist.
Ich hab gar kein prinzipielles Problem mit den "risikoreichen" Übungen, ich denke ich komme damit schon klar. Die A-Stretches mache ich ja inzwischen schon seit Jahren.
Zum Thema Massenkompatibilität: ich setze auf viel kompatible Masse statt auf die Kompatibilität mit den Massen.
Bis jetzt habe ich ihn aber immer gut "unterbringen" können. Klar, nicht immer bei jeder Dame und in jeder Stellung bis zum Anschlag, aber ich finde das macht nichts. Meistens geht es aber doch besser als gedacht, öfters auch zur Überraschung der Dame selbst.