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sunnysunny´s Log (1 Betrachter)

Woche 21:
Seit 29.12.2014 in der Frequenz 5/2

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Stretchen: 18 min.
3. Flacid Bends: 2 min.
4. Hanging: 20 min./ 3,75 KG
5. Pumpen: 10 min. (4 inHG)

Pause (ca. 2-3 Stunden)

5. Jelquen: 20 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 40% - fast 100%)
6. Pumpen: 20 min. (4 inHG)
7. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
 
Woche 23:
Seit 12.01.2015 in der Frequenz 5/2

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Hanging: 40 min./ 5 KG
3. Pumpen: 20 min. (5 inHG)

Pause (ca. 2-3 Stunden)

4. Jelquen: 20 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 10% - fast 100%)
5. Pumpen: 20 min. (5 inHG)
6. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)

Das Stretchen habe ich jetzt ganz weggelassen, weil es echt nervig ist, nichts nebenbei machen zu können - da ist das Hanging echt angenehmer. Meint ihr das ist okay? Oder sollte man stretchen..?


Zusätzlich mache ich seit dieser Woche ca. 60 min. Beckenbodentraining mit einem Reizstromgerät. Fühlt sich sehr effektiv an, mal schauen welche Erfolge sich einstellen.
 
Das Stretchen habe ich jetzt ganz weggelassen, weil es echt nervig ist, nichts nebenbei machen zu können - da ist das Hanging echt angenehmer. Meint ihr das ist okay? Oder sollte man stretchen..?
Ich persönlich halte das gesamte Pensum für stark übertrieben ;) 40 Minuten Hanging bei 5 Kg - das sehe ich schon als eher extremen BPFSL- (bzw. Lig-)Fokus an. Dass dann auch noch mit 40 Minuten Pumpen und 20 Minuten Jelqs zu verbinden (was wiederum in Richtung "ausgeprägter Schwellkörperfokus" geht), und das Ganze auch noch in einem 5/2-Rhythmus (wenig regelmäßige Regenerationstage) ist in meinen Augen ein ziemlicher Intensitätsoverkill. Besonders wenn man bedenkt, dass du gerade mal grob ein halbes PE betreibst (zumindest entnehme ich das jetzt den vorliegenden Aufzeichnungen). Andere fahren nach 6 Monaten selbst mit dem Einsteigerprogramm oder einer leichten Steigerung von eben diesem noch gute Zuwächse ein. Dein Pensum erinnert hingegen eher an einen verzweifelten PE'ler mit 2-3 Jahren auf dem Buckel, der unbedingt noch ein paar Millimeter herauskitzeln will und deswegen zu starker Belastung greift ;)
Ich rate dir eher dazu, dass du das Training entweder auf eine moderatere Intensität herabsetzt (denn mal ehrlich: Wie hoch willst du noch steigern, wenn die derzeitige Intensität sich abnutzt?), da die Zuwächse sich dann sehr wahrscheinlich auch einfinden. Oder aber dass du dich für einen Fokus (BPFSL oder Schwellkörper) entscheidest. Hinzu kommt, dass die Pumpe nicht primär den BPEL stützt, sondern den EG. Du förderst also einerseits hart den BPFSL (Hanging), andererseits hart den EG (Pumpen) - das greift auf Dauer wahrscheinlich nicht besonders gut ineinander.
Um mehr zu sagen, vermesse dich bitte mal gründlich nach Forumsmaßstäben (Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu) und stelle die Werte in dein Profil ein - dann sieht man sie in einem Postbit. Dann kann man auch mal schauen, wie die BPFSL-BPEL-Differenz ist.

Was das Hanging und Pumpen angeht: Ich würde beides ersetzen, durch manuelle Stretches und Mid-EQ-Jelqs. Die Jelqs fördern den BPEL, die Stretches den BPFSL. Auf die Weise kannst du versuchen die Länge gebündelt anzugehen. Ist diese dann in einem Bereich, der dir genehm ist, kannst du dann gezielt den EG angehen. Dafür wäre dann eben auch die Pumpe wieder ein gutes Mittel.

Zusätzlich mache ich seit dieser Woche ca. 60 min. Beckenbodentraining mit einem Reizstromgerät. Fühlt sich sehr effektiv an, mal schauen welche Erfolge sich einstellen.
Da bin ich gespannt, wie deine Meinung nach längerer Nutzung ist :) Ich persönlich habe für mich befunden, dass klassisches Beckenbodentraining (durch Eigenkontraktion der Muskeln) mich weiter bringt als die Elektrostimulation. Aber das ist auch noch ein sehr junger PE-Zweig, da kann man sicher noch einiges entdecken ;) Mit welchem Gerät sorgst du denn für den Stim (am Besten einfach einen Produktlink setzen, dann kennt man die Spezifikationen)?

Grüße
BuckBall
 
Das Stretchen habe ich jetzt ganz weggelassen, weil es echt nervig ist, nichts nebenbei machen zu können - da ist das Hanging echt angenehmer. Meint ihr das ist okay? Oder sollte man stretchen..?
Ich persönlich halte das gesamte Pensum für stark übertrieben ;) 40 Minuten Hanging bei 5 Kg - das sehe ich schon als eher extremen BPFSL- (bzw. Lig-)Fokus an. Dass dann auch noch mit 40 Minuten Pumpen und 20 Minuten Jelqs zu verbinden (was wiederum in Richtung "ausgeprägter Schwellkörperfokus" geht), und das Ganze auch noch in einem 5/2-Rhythmus (wenig regelmäßige Regenerationstage) ist in meinen Augen ein ziemlicher Intensitätsoverkill. Besonders wenn man bedenkt, dass du gerade mal grob ein halbes PE betreibst (zumindest entnehme ich das jetzt den vorliegenden Aufzeichnungen). Andere fahren nach 6 Monaten selbst mit dem Einsteigerprogramm oder einer leichten Steigerung von eben diesem noch gute Zuwächse ein. Dein Pensum erinnert hingegen eher an einen verzweifelten PE'ler mit 2-3 Jahren auf dem Buckel, der unbedingt noch ein paar Millimeter herauskitzeln will und deswegen zu starker Belastung greift ;)
Ich rate dir eher dazu, dass du das Training entweder auf eine moderatere Intensität herabsetzt (denn mal ehrlich: Wie hoch willst du noch steigern, wenn die derzeitige Intensität sich abnutzt?), da die Zuwächse sich dann sehr wahrscheinlich auch einfinden. Oder aber dass du dich für einen Fokus (BPFSL oder Schwellkörper) entscheidest. Hinzu kommt, dass die Pumpe nicht primär den BPEL stützt, sondern den EG. Du förderst also einerseits hart den BPFSL (Hanging), andererseits hart den EG (Pumpen) - das greift auf Dauer wahrscheinlich nicht besonders gut ineinander.
Um mehr zu sagen, vermesse dich bitte mal gründlich nach Forumsmaßstäben (Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu) und stelle die Werte in dein Profil ein - dann sieht man sie in einem Postbit. Dann kann man auch mal schauen, wie die BPFSL-BPEL-Differenz ist.

Was das Hanging und Pumpen angeht: Ich würde beides ersetzen, durch manuelle Stretches und Mid-EQ-Jelqs. Die Jelqs fördern den BPEL, die Stretches den BPFSL. Auf die Weise kannst du versuchen die Länge gebündelt anzugehen. Ist diese dann in einem Bereich, der dir genehm ist, kannst du dann gezielt den EG angehen. Dafür wäre dann eben auch die Pumpe wieder ein gutes Mittel.

Zusätzlich mache ich seit dieser Woche ca. 60 min. Beckenbodentraining mit einem Reizstromgerät. Fühlt sich sehr effektiv an, mal schauen welche Erfolge sich einstellen.
Da bin ich gespannt, wie deine Meinung nach längerer Nutzung ist :) Ich persönlich habe für mich befunden, dass klassisches Beckenbodentraining (durch Eigenkontraktion der Muskeln) mich weiter bringt als die Elektrostimulation. Aber das ist auch noch ein sehr junger PE-Zweig, da kann man sicher noch einiges entdecken ;) Mit welchem Gerät sorgst du denn für den Stim (am Besten einfach einen Produktlink setzen, dann kennt man die Spezifikationen)?

Grüße
BuckBall


Erstmal danke für die ausführliche Antwort - meinst Du man kann EG und Länge nicht gleichzeitig angehen?
 
meinst Du man kann EG und Länge nicht gleichzeitig angehen?
Eher nicht :) Man muss großes Glück haben, dass es klappt, was dann meist eher ein kurzweilig passendes Zusammenspiel der Wirkung ist, bis sich der Fokus in eine der beiden Richtungen verlagert - und die andere letztlich nur unnötige Belastung ist. Oft landet man mit derlei Doppelfokus eher in einer Überlastung und blockiert sich im schlimmsten Fall sogar in beide Richtungen echte Zuwächse.
Man muss dazu auch sagen, dass du gerade nicht Länge und EG förderst, sondern BPFSL und EG. Das ist ein Unterschied. Zu Längenzuwächsen gehört eben auch eine Ausdehnung des BPEL. Dafür ist gerade die Pumpe nach meinen Experimenten eher suboptimal geeignet. Eben daher bei den Schwellkörperübungen der Rat zu Jelqs. Es ist eigentlich auch nicht zu empfehlen, alle drei Werte (BPFSL, BPEL, EG) gleichzeitig in einen intensiven Trainingsfokus zu stellen. So was kann man zwar in einem ausgewogenen Programm versuchen (z.B. das Einsteigerprogramm oder das sich daraus aufbauende Steigerungsprogramm, also am Ehesten in den ersten 1-2 Jahren der PE-Karriere), aber da ist die Intensität dann eben viel moderater.

Was das Hanging angeht: Ich würde so früh in der Karriere nicht dazu greifen - damit nimmst du nur Intensitäten vorweg, die du später noch gebrauchen kannst. Auch ist das klassische Hanging sehr liglastig. Die daraus erzielten BPFSL-Zuwächse können sich mitunter zwar vergleichsweise schnell entwickeln (Monate), aber sind deutlich unbeständiger (entwickeln sich später eher zurück) und häufiger mit Nebenwirkungen versehen als Zuwächse, die man sich durch einen Tunicafokus (d.h. mit verringerter Lig-Beteiligung) erarbeitet.

Aber das liegt alles bei dir. Letztlich gilt, dass du dich mit deinem Training wohlfühlen musst :) Wenn das manuelle Stretching für dich so störend ist, wäre aber womöglich erst mal ein Streckgerät (Stangen- oder Gurtextender) einen Blick wert. Das ist eine moderatere und besser kontrollierbare Intensität als das Hanging.
In jedem Fall, ganz gleich wie du nun den BPFSL angehst, wäre dann eine Kombination mit Jelqs (statt Pumpe) anzuraten. Auf die Weise sorgst du für eine gute Durchblutung nach der Streckung und gehst gezielt den BPEL an.

Grüße
BuckBall
 
Das Stretchen habe ich jetzt ganz weggelassen, weil es echt nervig ist, nichts nebenbei machen zu können - da ist das Hanging echt angenehmer. Meint ihr das ist okay? Oder sollte man stretchen..?
Ich persönlich halte das gesamte Pensum für stark übertrieben ;) 40 Minuten Hanging bei 5 Kg - das sehe ich schon als eher extremen BPFSL- (bzw. Lig-)Fokus an. Dass dann auch noch mit 40 Minuten Pumpen und 20 Minuten Jelqs zu verbinden (was wiederum in Richtung "ausgeprägter Schwellkörperfokus" geht), und das Ganze auch noch in einem 5/2-Rhythmus (wenig regelmäßige Regenerationstage) ist in meinen Augen ein ziemlicher Intensitätsoverkill. Besonders wenn man bedenkt, dass du gerade mal grob ein halbes PE betreibst (zumindest entnehme ich das jetzt den vorliegenden Aufzeichnungen). Andere fahren nach 6 Monaten selbst mit dem Einsteigerprogramm oder einer leichten Steigerung von eben diesem noch gute Zuwächse ein. Dein Pensum erinnert hingegen eher an einen verzweifelten PE'ler mit 2-3 Jahren auf dem Buckel, der unbedingt noch ein paar Millimeter herauskitzeln will und deswegen zu starker Belastung greift ;)
Ich rate dir eher dazu, dass du das Training entweder auf eine moderatere Intensität herabsetzt (denn mal ehrlich: Wie hoch willst du noch steigern, wenn die derzeitige Intensität sich abnutzt?), da die Zuwächse sich dann sehr wahrscheinlich auch einfinden. Oder aber dass du dich für einen Fokus (BPFSL oder Schwellkörper) entscheidest. Hinzu kommt, dass die Pumpe nicht primär den BPEL stützt, sondern den EG. Du förderst also einerseits hart den BPFSL (Hanging), andererseits hart den EG (Pumpen) - das greift auf Dauer wahrscheinlich nicht besonders gut ineinander.
Um mehr zu sagen, vermesse dich bitte mal gründlich nach Forumsmaßstäben (Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu) und stelle die Werte in dein Profil ein - dann sieht man sie in einem Postbit. Dann kann man auch mal schauen, wie die BPFSL-BPEL-Differenz ist.

Was das Hanging und Pumpen angeht: Ich würde beides ersetzen, durch manuelle Stretches und Mid-EQ-Jelqs. Die Jelqs fördern den BPEL, die Stretches den BPFSL. Auf die Weise kannst du versuchen die Länge gebündelt anzugehen. Ist diese dann in einem Bereich, der dir genehm ist, kannst du dann gezielt den EG angehen. Dafür wäre dann eben auch die Pumpe wieder ein gutes Mittel.

Zusätzlich mache ich seit dieser Woche ca. 60 min. Beckenbodentraining mit einem Reizstromgerät. Fühlt sich sehr effektiv an, mal schauen welche Erfolge sich einstellen.
Da bin ich gespannt, wie deine Meinung nach längerer Nutzung ist :) Ich persönlich habe für mich befunden, dass klassisches Beckenbodentraining (durch Eigenkontraktion der Muskeln) mich weiter bringt als die Elektrostimulation. Aber das ist auch noch ein sehr junger PE-Zweig, da kann man sicher noch einiges entdecken ;) Mit welchem Gerät sorgst du denn für den Stim (am Besten einfach einen Produktlink setzen, dann kennt man die Spezifikationen)?

Grüße
BuckBall

Ich finde das klassische Beckenbodentraining so anstrengend.. Hahaha..

Hier ist der Link:

http://www.amazon.de/dp/B008BDF6KM/ref=sr_ph?ie=UTF8&qid=1421491578&sr=1&keywords=tens
 
Ich finde das klassische Beckenbodentraining so anstrengend.. Hahaha..
Das hört sich ja ganz nach dem Gestus des verwöhnten, modernen Menschen an :D ;) Nicht mal selbst die Muskel anspannen möchte er noch ;)
Spaß beiseite: Ist ja auch vollkommen okay. Wenn du den Elektrostim-Ansatz mal austesten willst und es sich für dich ganz gut eignet - sehr gut :) Ich würde allerdings empfehlen, dass du zumindest zu einem gewissen Teil auch klassisches Beckenbodentraining mit einbaust (wenn auch nur 5-10 Minuten). Denn es ist die eine Sache, wenn ein externer Stromstoß die Muskeln zusammenzieht und entspannt, eine andere, wenn du dies willentlich umsetzt. Das ist auch für die willentliche Steuerbarkeit der Beckenbodenmuskulatur wichtig, dass diese Signale ein wenig trainiert werden. Die körpereigene Signalübertragung ist bei Stim-Therapien (auch an anderen Stellen des Körpers) nämlich ziemlich außen vor.

Welche Elektroden benutzt du für dein Beckenbodentraining? Die, die beim Gerät dabei waren? Und falls ja, wo bringst du sie an und mit welchen Geräteeinstellungen arbeitest du bei dem Training?

Grüße
BuckBall
 
meinst Du man kann EG und Länge nicht gleichzeitig angehen?
Eher nicht :) Man muss großes Glück haben, dass es klappt, was dann meist eher ein kurzweilig passendes Zusammenspiel der Wirkung ist, bis sich der Fokus in eine der beiden Richtungen verlagert - und die andere letztlich nur unnötige Belastung ist. Oft landet man mit derlei Doppelfokus eher in einer Überlastung und blockiert sich im schlimmsten Fall sogar in beide Richtungen echte Zuwächse.
Man muss dazu auch sagen, dass du gerade nicht Länge und EG förderst, sondern BPFSL und EG. Das ist ein Unterschied. Zu Längenzuwächsen gehört eben auch eine Ausdehnung des BPEL. Dafür ist gerade die Pumpe nach meinen Experimenten eher suboptimal geeignet. Eben daher bei den Schwellkörperübungen der Rat zu Jelqs. Es ist eigentlich auch nicht zu empfehlen, alle drei Werte (BPFSL, BPEL, EG) gleichzeitig in einen intensiven Trainingsfokus zu stellen. So was kann man zwar in einem ausgewogenen Programm versuchen (z.B. das Einsteigerprogramm oder das sich daraus aufbauende Steigerungsprogramm, also am Ehesten in den ersten 1-2 Jahren der PE-Karriere), aber da ist die Intensität dann eben viel moderater.

Was das Hanging angeht: Ich würde so früh in der Karriere nicht dazu greifen - damit nimmst du nur Intensitäten vorweg, die du später noch gebrauchen kannst. Auch ist das klassische Hanging sehr liglastig. Die daraus erzielten BPFSL-Zuwächse können sich mitunter zwar vergleichsweise schnell entwickeln (Monate), aber sind deutlich unbeständiger (entwickeln sich später eher zurück) und häufiger mit Nebenwirkungen versehen als Zuwächse, die man sich durch einen Tunicafokus (d.h. mit verringerter Lig-Beteiligung) erarbeitet.

Aber das liegt alles bei dir. Letztlich gilt, dass du dich mit deinem Training wohlfühlen musst :) Wenn das manuelle Stretching für dich so störend ist, wäre aber womöglich erst mal ein Streckgerät (Stangen- oder Gurtextender) einen Blick wert. Das ist eine moderatere und besser kontrollierbare Intensität als das Hanging.
In jedem Fall, ganz gleich wie du nun den BPFSL angehst, wäre dann eine Kombination mit Jelqs (statt Pumpe) anzuraten. Auf die Weise sorgst du für eine gute Durchblutung nach der Streckung und gehst gezielt den BPEL an.

Grüße
BuckBall

Würdest Du mir dann jetzt raten mich auf EG oder BPEL zu konzentrieren oder sollte ich weiterhin beides trainieren wie jetzt, jedoch moderater und ohne Pumpe?
Ich denke ich habe mich so schnell gesteigert, weil ich eigentlich keine Gains, außer BPFSL (0,5cm) n den letzten Monaten erreicht habe.
 
Ich denke ich habe mich so schnell gesteigert, weil ich eigentlich keine Gains, außer BPFSL (0,5cm) n den letzten Monaten erreicht habe.
Ja - ist der Klassiker :) Einsteiger greifen dann nach wenigen Monaten schnell zu hohen Intensitäten, weil sie sich langfristig davon mehr Fortschritt erhoffen. Im Grunde ist meist eher Geduld gefragt - und ein Trainingsprogramm, dass zur rechten Zeit die passenden Reize setzt.

Würdest Du mir dann jetzt raten mich auf EG oder BPEL zu konzentrieren oder sollte ich weiterhin beides trainieren wie jetzt, jedoch moderater und ohne Pumpe?
Dazu müsstest du mir mal die Daten deiner letzten Messung geben (BPFSL, BPEL, EGbase) und mir sagen, wo du gerne mit diesen drei Werten hinwillst. Danach kann man schauen, wie du sie am Besten und mit geringstmöglicher Belastung (um eben später noch Steigerungspotenzial zu haben) dorthin bekommst ;)

Grüße
BuckBall
 
Ich finde das klassische Beckenbodentraining so anstrengend.. Hahaha..
Das hört sich ja ganz nach dem Gestus des verwöhnten, modernen Menschen an :D ;) Nicht mal selbst die Muskel anspannen möchte er noch ;)
Spaß beiseite: Ist ja auch vollkommen okay. Wenn du den Elektrostim-Ansatz mal austesten willst und es sich für dich ganz gut eignet - sehr gut :) Ich würde allerdings empfehlen, dass du zumindest zu einem gewissen Teil auch klassisches Beckenbodentraining mit einbaust (wenn auch nur 5-10 Minuten). Denn es ist die eine Sache, wenn ein externer Stromstoß die Muskeln zusammenzieht und entspannt, eine andere, wenn du dies willentlich umsetzt. Das ist auch für die willentliche Steuerbarkeit der Beckenbodenmuskulatur wichtig, dass diese Signale ein wenig trainiert werden. Die körpereigene Signalübertragung ist bei Stim-Therapien (auch an anderen Stellen des Körpers) nämlich ziemlich außen vor.

Welche Elektroden benutzt du für dein Beckenbodentraining? Die, die beim Gerät dabei waren? Und falls ja, wo bringst du sie an und mit welchen Geräteeinstellungen arbeitest du bei dem Training?

Grüße
BuckBall
Du hattest mal so ein Bild gepostet - genauso mache ich es - einen am Damm und den anderen oberhalb des Schaftes. Ja mit den beigepackten Elektroden.
 
Ich denke ich habe mich so schnell gesteigert, weil ich eigentlich keine Gains, außer BPFSL (0,5cm) n den letzten Monaten erreicht habe.
Ja - ist der Klassiker :) Einsteiger greifen dann nach wenigen Monaten schnell zu hohen Intensitäten, weil sie sich langfristig davon mehr Fortschritt erhoffen. Im Grunde ist meist eher Geduld gefragt - und ein Trainingsprogramm, dass zur rechten Zeit die passenden Reize setzt.

Würdest Du mir dann jetzt raten mich auf EG oder BPEL zu konzentrieren oder sollte ich weiterhin beides trainieren wie jetzt, jedoch moderater und ohne Pumpe?
Dazu müsstest du mir mal die Daten deiner letzten Messung geben (BPFSL, BPEL, EGbase) und mir sagen, wo du gerne mit diesen drei Werten hinwillst. Danach kann man schauen, wie du sie am Besten und mit geringstmöglicher Belastung (um eben später noch Steigerungspotenzial zu haben) dorthin bekommst ;)

Grüße
BuckBall

Trainiert man beim BPFSL Training nicht direkt auch BPEL mit? Dachte immer da ist eine Korrelation dazwischen...
Außerdem dachte ich auch, dass Stretchen ein Längentraining und Jelquen ein EG Training ist..

Also ich habe m.M.n sehr wenig EG, aber ich würde dennoch auch gerne an der BPEL gainen, wenn Du aber sagst, dass man beides zusammen nicht trainieren kann bzw. keine Gains erreicht, auf welches sollte ich mich denn zuerst konzentrieren?
 
Du hattest mal so ein Bild gepostet - genauso mache ich es - einen am Damm und den anderen oberhalb des Schaftes. Ja mit den beigepackten Elektroden.
Und welche Spezifikationen hat dann das Programm, das du einstellst? Details dazu stehen normalerweise in der Bedienungsanleitung (Intensität, Frequenz etc.), wenn das Gerät sie nicht selbst ausgeben sollte.

Trainiert man beim BPFSL Training nicht direkt auch BPEL mit? Dachte immer da ist eine Korrelation dazwischen...
Mitnichten :) Da gibt es letztlich sogar vergleichsweise wenig Verbindung. Eben darum sind ja auch viele Streckgeräte, die letztlich ihre Wirksamkeit mit Messungen von Probanden beweisen wollen, die dann aber nur den BPFSL (nicht den BPEL) aufnehmen, nur Augenwischerei. Denn diese Geräte fördern durchaus den BPFSL - aber das heißt in keiner Weise, dass der BPEL auch wirklich mitgefördert wird. Deswegen ist eine isolierte Anwendung von Streckern, ohne währenddessen (oder in einer späteren Trainingsetappe) die Schwellkörper zu fördern, auch wenig aussichtsreich.
Sämtliches Stretching (ob nun manuell oder per Gerät) fördert primär den BPFSL - nicht den EG und nicht den BPEL. Der EG und der BPEL sind derweil Werte, die von der Entwicklung der Schwellkörper abhängen. Und die wiederum trainiert man nicht mit externer Dehnung, sondern mit interner Expansion (Durchblutung bzw. Blutstau). Man trainiert sie auch nicht identisch. Es gibt Übungen (vor allem die intensiven Blutstaus), die eher auf den EG anschlagen. Der BPEL wird hingegen eher angesprochen, wenn man für eine vertikale Kanalisierung des Blutes sorgt (was vor allem bei Jelqs mit nicht zu hoher EQ der Fall ist).

Außerdem dachte ich auch, dass Stretchen ein Längentraining und Jelquen ein EG Training ist..
Das ist ein ziemlich altes Missverständnis, das vor allem durch ungenaue Begriffe gefestigt wurde. Es gibt kein "Längentraining", im Sinne von "diese Übung ist eine Längenübung". Es gibt Übungen, die eher auf den BPFSL zielen und Übungen, die eher auf den BPEL zielen. Die einen beanspruchen Tunica und Ligs, die anderen die Schwellkörper. Nur in Kombination (bzw. in nachfolgender Abwicklung bei alternierenden Fokusprogrammen) erzeugen sie dann eine Vergrößerung der tatsächlichen erigierten Länge.
Jelqs sind derweil keine reine EG-Übung, sondern deutlich variantenreicher. Low- und Mid-EQ-Jelqs zielen eher auf den BPEL, High-EQ-Jelqing eher auf den EG.
Ich rate dir zu dem ganzen Thema erst mal zu dieser Lektüre: Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu
Zudem findest du hier eine Auflistung der verschiedenen manuellen Übungen mit Wirkungsfokus: Tabellarische Übungsübersicht | PE-Community.eu
Auch hier lohnt eine Durchsicht: Grundlagen und Basiswissen zum manuellen Training | PE-Community.eu

aber ich würde dennoch auch gerne an der BPEL gainen, wenn Du aber sagst, dass man beides zusammen nicht trainieren kann bzw. keine Gains erreicht, auf welches sollte ich mich denn zuerst konzentrieren?
Die L1G2 empfiehlt zuerst den Fokus auf die Länge (d.h. BPFSL und BPEL) und erst abschließend den Fokus auf den Umfang (EG). Ich persönlich halte diese empfohlene Vorgehensweise für sinnig. D.h. du würdest erst den BPFSL und BPEL fördern und erst wenn du irgendwann mit diesen zufrieden bist, auf ein fokussiertes EG-Programm umschwenken.
Aber wie trainiert man nun BPEL bzw. BPFSL? Da wäre wie gesagt erst mal eine aktuelle Vermessung dieser beiden Werte wichtig. Danach müsste man sehen, ob man entweder mit einem ausgewogenen Steigerungsprogramm ansetzt oder aber ein alternierendes Fokusprogramm versucht.
Ich würde immer erst den ausgewogenen Ansatz ausreizen (besonders da du mit 6 Monaten PE-Aktivität womöglich noch vergleichsweise schnelle Zuwächse abgreifen kannst). Wenn das Steigerungsprogramm nicht greifen sollte, wäre eben ein etappenweises Training mit wechselndem Fokus der nächste Schritt. Lies dich aber oben erst mal ein, dann vermesse dich noch mal nach Forenstandards (Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu und stelle die Werte ins Profil. Danach kann man dann in Hinblick auf einen konkreten Programmvorschlag weiterschauen :)

Grüße
BuckBall
 
Du hattest mal so ein Bild gepostet - genauso mache ich es - einen am Damm und den anderen oberhalb des Schaftes. Ja mit den beigepackten Elektroden.
Und welche Spezifikationen hat dann das Programm, das du einstellst? Details dazu stehen normalerweise in der Bedienungsanleitung (Intensität, Frequenz etc.), wenn das Gerät sie nicht selbst ausgeben sollte.

Frequenz ist 55Hz und Breite 250Mu
 
aber ich würde dennoch auch gerne an der BPEL gainen, wenn Du aber sagst, dass man beides zusammen nicht trainieren kann bzw. keine Gains erreicht, auf welches sollte ich mich denn zuerst konzentrieren?
BuckBall schrieb:
Die L1G2 empfiehlt zuerst den Fokus auf die Länge (d.h. BPFSL und BPEL) und erst abschließend den Fokus auf den Umfang (EG). Ich persönlich halte diese empfohlene Vorgehensweise für sinnig. D.h. du würdest erst den BPFSL und BPEL fördern und erst wenn du irgendwann mit diesen zufrieden bist, auf ein fokussiertes EG-Programm umschwenken.
Aber wie trainiert man nun BPEL bzw. BPFSL? Da wäre wie gesagt erst mal eine aktuelle Vermessung dieser beiden Werte wichtig. Danach müsste man sehen, ob man entweder mit einem ausgewogenen Steigerungsprogramm ansetzt oder aber ein alternierendes Fokusprogramm versucht.
Ich würde immer erst den ausgewogenen Ansatz ausreizen (besonders da du mit 6 Monaten PE-Aktivität womöglich noch vergleichsweise schnelle Zuwächse abgreifen kannst). Wenn das Steigerungsprogramm nicht greifen sollte, wäre eben ein etappenweises Training mit wechselndem Fokus der nächste Schritt. Lies dich aber oben erst mal ein, dann vermesse dich noch mal nach Forenstandards (Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu und stelle die Werte ins Profil. Danach kann man dann in Hinblick auf einen konkreten Programmvorschlag weiterschauen :)

Grüße
BuckBall

Mich wundert es halt, dass ich in über 6 Monaten Newbie Programm eigentlich keine Gains hatte.. Was hab ich falsch gemacht..?
Werde alles vermessen und hoffe Du kannst mir ein gutes Programm vorschlagen..
Danke dir!
 
Hi Sunny. Das korrekte Vermessen ist der wichtigste Indikator wenn es um die Zusammenstellung des Trainings geht. Ausserdem kann man anhand der Werte auch ableiten ob das Training den gewünschten Effekt gebracht hat, oder ob man noch etwas ändern muss. Also wie du eh schon vor hast, erstmal gewissenhaft messen! :)
 
Wollte es in der Signatur hinterlegen, leider ist die so beschränkt..
Du kannst übrigens auch eine tabellarische Signatur erstellen (wie z.B. bei mir in der Signatur). Die verbraucht weniger Zeichen und kann daher eigentlich auch alles abbilden. Ansonsten gilt: Beiträge schreiben und im Forumsrang aufsteigen :D Mit jedem Rang erhöht sich auch deine maximale Signaturkapazität ;)

Schaue bezüglich der tabellarischen Signatur mal hier herein (Punkt 11b): Die PEC-Plattform: Eine Bedienungsanleitung | PE-Community.eu
Solltest du mit den dortigen Erklärungen nicht ganz klar kommen, sag einfach noch mal Bescheid :)
Ich packe dir auch schon mal den Code für meine Signatur hier herein. Dann kannst du diesen übernehmen und deine Daten eintragen.
Code:
[TABLE][TR][TH]Zuwächse[/TH][TH]01.01.2012[/TH][TH]01.01.2013[/TH][TH]01.01.2014[/TH][TH]01.01.2015[/TH][TH]01.04.2015[/TH][/TR]
[TR][TD]BPEL[/TD][TD]15,1 cm[/TD][TD]17,1 cm[/TD][TD]18,5 cm[/TD][TD]19,5 cm[/TD][TD]...[/TD][/TR]
[TR][TD]NBPEL[/TD][TD]14,5 cm[/TD][TD]16,5 cm[/TD][TD]17,9 cm[/TD][TD]18,9 cm[/TD][TD]...[/TD][/TR]
[TR][TD]BPFSL[/TD][TD]16,0 cm[/TD][TD]18,1 cm[/TD][TD]19,4 cm[/TD][TD]20,4 cm[/TD][TD]...[/TD][/TR]
[TR][TD]EG Base[/TD][TD]13,0 cm[/TD][TD]14,0 cm[/TD][TD]16,1 cm[/TD][TD]16,7 cm[/TD][TD]...[/TD][/TR][/Table]

Grüße
BuckBall
 
Vermessung geschafft - danke für ein neues Trainingsprogramm
 
Wenn ich mir den Verlauf des Logs, und deine gemessenen Werte anschaue, komme ich zu folgendem Vorschlag.

Du trainierst seit etwa 6 Monaten, bist also aus der Newbiephase raus. Dein bisheriges Training war immer ein ausgewogenes, bestehend aus Stretches und Schwellkörperübungen. Zuletzt sogar mit Fortgeschrittenenübungen wie Hängen und Pumpen in einer Trainingseinheit. Trotzdem berichtest du selber von fehlenden oder zumindest mangelhaften Gains über den gesammten Trainingszeitraum.

Wenn du nach der L1G2 Empfehlung vorgehen möchtest, solltest du nun erst einmal gezielt auf ein Bpel Wachstum hin arbeiten. Ich würde dort die TSM Theorie zu Grunde legen und dir ein alternierendes Fokusprogramm empfehlen. Im Klartext heißt das nun.. :D

Jetzt würde für dich eine Phase beginnen in der du dich voll auf den Bpfsl-Wert konzentrierst, um den möglichst weiter auszubauen. Das ganze solange bis du etwa 1,5-2cm Differenz zwischen Bpel und Bpfsl hast. Wenn du das erreicht hast kommt die Phase in der du mit Hilfe von Jelqs, diese gewonne Differenz auffüllst, indem der Bpel-Wert sich deinem Bpfsl-Wert nachzieht.

Trainingsplan könnte also vorerst in etwa so aussehen:

Aufwärmen! Sehr wichtig beim Bpfsl Training. Du nimmst ein Kirschkernkissen, das finde ich schonmal sehr gut.

  • 10-15 Minuten Basicstretches zu allen Seiten. Jeden Stretch etwa 30 Sekunden bis hin zu einer Minute halten, und anschließend ohne längere Pause die Seite wechseln.
  • 10-15 Minuten 2 Point Stretches. Ausrichtung nach vorne, und ebenfalls wie bei den Basics, 30-60 Sekunden halten. Dann kurz locker lassen und den nächsten 2PS machen.
  • 2x 10 Minuten Hanging. Das ist jetzt ein Individueller Rat und kein verallgemeinerter Rat. Du scheinst allerdings einen Weg gefunden zu haben, wie du relativ gut Hängen kannst, und mir fällt erstmal kein Grund ein, warum du das nicht nutzen solltest. Aber Achtung: ich empfehle dir das Gewicht zu verringern und wirklich nur um die 2kg zu hängen! Übertriebene Gewichte sind unnötig, der Penis soll entspannt bleiben, und sich nicht dagegen wehren weil das Gewicht zu hoch ist. ;)
Das wars. Das würde ein Trainingspensum von 40-50 Minuten pro Tag ergeben und fokusiert auf Bpfsl Gains ausgelegt sein. Als Trainingsrythmus schlage ich 5/2 vor. Wenn diese Zeiten nicht ausreichen muss man weiter gucken, ob man die Zeiten erhöht oder mehr Übungen reinnimmt. Doch zum Anfang sollte das sehr gut ausreichen.

Ein Tipp noch, wärme ist bei diesem Training extrem förderlich. Es würde durch aus Sinn machen wenn du dir eine Infarotlampe besorgst, und diese zumindest beim Hangen auf den Penis richtest.
Ausserdem empfehle ich den Bpfsl-Wert ab und zu direkt nach dem Training zu kontrollieren, um zu gucken ob Tempgains da sind. Ausserdem würde ich nach jedem Monat den Bpfsl an einem nicht Trainingstag vermessen.

Jo das wars soweit von mir, mal sehn was noch so für Vorschläge kommen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir den Verlauf des Logs, und deine gemessenen Werte anschaue, komme ich zu folgendem Vorschlag.

Du trainierst seit etwa 6 Monaten, bist also aus der Newbiephase raus. Dein bisheriges Training war immer ein ausgewogenes, bestehend aus Stretches und Schwellkörperübungen. Zuletzt sogar mit Fortgeschrittenenübungen wie Hängen und Pumpen in einer Trainingseinheit. Trotzdem berichtest du selber von fehlenden oder zumindest mangelhaften Gains über den gesammten Trainingszeitraum.

Wenn du nach der L1G2 Empfehlung vorgehen möchtest, solltest du nun erst einmal gezielt auf ein Bpel Wachstum hin arbeiten. Ich würde dort die TSM Theorie zu Grunde legen und dir ein alternierendes Fokusprogramm empfehlen. Im Klartext heißt das nun.. :D

Jetzt würde für dich eine Phase beginnen in der du dich voll auf den Bpfsl-Wert konzentrierst, um den möglichst weiter auszubauen. Das ganze solange bis du etwa 1,5-2cm Differenz zwischen Bpel und Bpfsl hast. Wenn du das erreicht hast kommt die Phase in der du mit Hilfe von Jelqs, diese gewonne Differenz auffüllst, indem der Bpel-Wert sich deinem Bpfsl-Wert nachzieht.

Trainingsplan könnte also vorerst in etwa so aussehen:

Aufwärmen! Sehr wichtig beim Bpfsl Training. Du nimmst ein Kirschkernkissen, das finde ich schonmal sehr gut.

  • 10-15 Minuten Basicstretches zu allen Seiten. Jeden Stretch etwa 30 Sekunden bis hin zu einer Minute halten, und anschließend ohne längere Pause die Seite wechseln.
  • 10-15 Minuten 2 Point Stretches. Ausrichtung nach vorne, und ebenfalls wie bei den Basics, 30-60 Sekunden halten. Dann kurz locker lassen und den nächsten 2PS machen.
  • 2x 10 Minuten Hanging. Das ist jetzt ein Individueller Rat und kein verallgemeinerter Rat. Du scheinst allerdings einen Weg gefunden zu haben, wie du relativ gut Hängen kannst, und mir fällt erstmal kein Grund ein, warum du das nicht nutzen solltest. Aber Achtung: ich empfehle dir das Gewicht zu verringern und wirklich nur um die 2kg zu hängen! Übertriebene Gewichte sind unnötig, der Penis soll entspannt bleiben, und sich nicht dagegen wehren weil das Gewicht zu hoch ist. ;)
Das wars. Das würde ein Trainingspensum von 40-50 Minuten pro Tag ergeben und fokusiert auf Bpfsl Gains ausgelegt sein. Als Trainingsrythmus schlage ich 5/2 vor. Wenn diese Zeiten nicht ausreichen muss man weiter gucken, ob man die Zeiten erhöht oder mehr Übungen reinnimmt. Doch zum Anfang sollte das sehr gut ausreichen.

Ein Tipp noch, wärme ist bei diesem Training extrem förderlich. Es würde durch aus Sinn machen wenn du dir eine Infarotlampe besorgst, und diese zumindest beim Hangen auf den Penis richtest.
Ausserdem empfehle ich den Bpfsl-Wert ab und zu direkt nach dem Training zu kontrollieren, um zu gucken ob Tempgains da sind. Ausserdem würde ich nach jedem Monat den Bpfsl an einem nicht Trainingstag vermessen.

Jo das wars soweit von mir, mal sehn was noch so für Vorschläge kommen. :)


Danke erstmal für die ausführliche Antwort.
Andere Meinungen?
 
Wenn ich mir den Verlauf des Logs, und deine gemessenen Werte anschaue, komme ich zu folgendem Vorschlag.

Du trainierst seit etwa 6 Monaten, bist also aus der Newbiephase raus. Dein bisheriges Training war immer ein ausgewogenes, bestehend aus Stretches und Schwellkörperübungen. Zuletzt sogar mit Fortgeschrittenenübungen wie Hängen und Pumpen in einer Trainingseinheit. Trotzdem berichtest du selber von fehlenden oder zumindest mangelhaften Gains über den gesammten Trainingszeitraum.

Wenn du nach der L1G2 Empfehlung vorgehen möchtest, solltest du nun erst einmal gezielt auf ein Bpel Wachstum hin arbeiten. Ich würde dort die TSM Theorie zu Grunde legen und dir ein alternierendes Fokusprogramm empfehlen. Im Klartext heißt das nun.. :D

Jetzt würde für dich eine Phase beginnen in der du dich voll auf den Bpfsl-Wert konzentrierst, um den möglichst weiter auszubauen. Das ganze solange bis du etwa 1,5-2cm Differenz zwischen Bpel und Bpfsl hast. Wenn du das erreicht hast kommt die Phase in der du mit Hilfe von Jelqs, diese gewonne Differenz auffüllst, indem der Bpel-Wert sich deinem Bpfsl-Wert nachzieht.

Trainingsplan könnte also vorerst in etwa so aussehen:

Aufwärmen! Sehr wichtig beim Bpfsl Training. Du nimmst ein Kirschkernkissen, das finde ich schonmal sehr gut.

  • 10-15 Minuten Basicstretches zu allen Seiten. Jeden Stretch etwa 30 Sekunden bis hin zu einer Minute halten, und anschließend ohne längere Pause die Seite wechseln.
  • 10-15 Minuten 2 Point Stretches. Ausrichtung nach vorne, und ebenfalls wie bei den Basics, 30-60 Sekunden halten. Dann kurz locker lassen und den nächsten 2PS machen.
  • 2x 10 Minuten Hanging. Das ist jetzt ein Individueller Rat und kein verallgemeinerter Rat. Du scheinst allerdings einen Weg gefunden zu haben, wie du relativ gut Hängen kannst, und mir fällt erstmal kein Grund ein, warum du das nicht nutzen solltest. Aber Achtung: ich empfehle dir das Gewicht zu verringern und wirklich nur um die 2kg zu hängen! Übertriebene Gewichte sind unnötig, der Penis soll entspannt bleiben, und sich nicht dagegen wehren weil das Gewicht zu hoch ist. ;)
Das wars. Das würde ein Trainingspensum von 40-50 Minuten pro Tag ergeben und fokusiert auf Bpfsl Gains ausgelegt sein. Als Trainingsrythmus schlage ich 5/2 vor. Wenn diese Zeiten nicht ausreichen muss man weiter gucken, ob man die Zeiten erhöht oder mehr Übungen reinnimmt. Doch zum Anfang sollte das sehr gut ausreichen.

Ein Tipp noch, wärme ist bei diesem Training extrem förderlich. Es würde durch aus Sinn machen wenn du dir eine Infarotlampe besorgst, und diese zumindest beim Hangen auf den Penis richtest.
Ausserdem empfehle ich den Bpfsl-Wert ab und zu direkt nach dem Training zu kontrollieren, um zu gucken ob Tempgains da sind. Ausserdem würde ich nach jedem Monat den Bpfsl an einem nicht Trainingstag vermessen.

Jo das wars soweit von mir, mal sehn was noch so für Vorschläge kommen. :)


Sollte ich nur BPFSL trainieren oder auch BPEL? Also auch low- und mid- EQ Jelqs einbauen?
 

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