• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Stellungen bei der Masturbation (4 Betrachter)

Hab da so eine Lieblingsstellung zur Masturbation, die aber auch einiges fordert. Ich versuche die mal zu beschreiben:
Ich knie auf dem Boden, Beine gespreizt. Füsse mit den Zehen am Boden. Fersen nach oben. Der Arsch liegt (zu Beginn) auf den Fersen. Mit dem Rücken zu einem Sessel (zur Sicherheit). Dann lehne ich mich mit angespanntem nach hinten gebogenem Rücken und auch angespanntem PC.Muskel und masturbiere. Es passiert schon mal, dass ich das Übergewicht nach hinten bekomme und da rettet eben der Sessel.
Der Orgasmus ist extrem massiv, weil der Körper so angespannt ist. Danach bin ich ziemlich fertig.
(Hoffentlich was die Beschreibung nicht zu schlecht.)
Auch meine bevorzugte Wix(ballooning, edge)-Position. Nur bin ich vom harten Boden aufs weichere Bett ausgewichen.
Das mit "danach ziemlich fertig" kann ich auch bestätigen.
Mit total nacktem maskulinen Körper auf kaltem Boden kniend masturbieren und Edging mit total frustrierenden sehr kleinen Ejakulationen ohne Orgasmus und Befriedigung des Körpers praktizieren . Das ganze über Stunden in sehr vielen Edging Sessions ! Obwohl der männliche Körper weiss, dass er am Ende nicht befriedigt wird mit einem abschliessenden Orgasmus ( weil männliches Reproduktions System danach total erschöpft und entleert ist ! ) , ist er total süchtig nach dieser Praktik. Am besten auch im Freien in einer kalten Mondnacht auf kalten Boden stundenlang masturbieren !
 
I prefer to be warm when masturbating! Especially when going for a long "edging" session. I usually do it in my comfortable desk chair, while watching other guys' masturbation videos, or male masturbators, live on cam. In my office-style chair, I can lean back, or lean forward, depending on where I am "at" during my masturbation session.
 
Zuletzt bearbeitet:
I prefer to be warm when masturbating! Especially when going for a long "edging" session. I usually do it in my comfortable desk chair, while watching other guys' masturbation videos, or male masturbators, live on cam. In my office-style chair, I can lean back, or lean forward, depending on where I am "at" during my masturbation session.
Genau so mag ich es auch. Nach dem Aufwachen setze ich mich unbekleidet vor den Rechner, stöbere oft über Stunden im Internet, spiele an mir und finde dann den befriedigenden Absch(l)uss bei einem meiner Lieblingsvideos.
Die Zeiten des schnellen Druckabbaues zwischendurch sind vorbei. Vorteile des Rentnerlebens....
 
Nicht nur die jeweilige Position beim Masturbieren ist gelegentlich wichtig. Auch das Umfeldeld trägt während dieser Tätigkeit m.E.
zur Zufriedenheit bei.
Ich masturbiere z.B. nur bei abgedunkelten Umgebungslicht.Da mein Kopfino äusserst gut trainiert ist, brauch ich zur manuellen Entspannung keine visuellen Anreize wie Clips od. stimmulierende Fotos. Augen zu und Kopfkino an - das Spass kann (bei mir) beginnen.
 
Meistens mache ich es im Sitzen, hin und wieder auch im Stehen. Was ich gar nicht mag ist wenn ich dabei liege, da ich das nicht als bequem empfinde.
 
Mach es gern im Sessel, wenn ich allein bin vor dem Fernseher...
Das habe ich früher auch manchmal gemacht. Vor mehr als dreißig Jahren gab's bei uns zuhause noch keine Möglichkeit erotische Filme anzusehen.
Ich habe immer schon für Vera Russwurm geschwärmt, sie spielt auch heute noch gelegentlich in meinem Kopfkino eine Rolle. Sie hat Ende der 80er Jahre mit Hans Jürgen Bäumler die Spielshow "Was wäre wenn...?" gemacht. Wenn ich dann allein war, saß ich auch oft unbekleidet vor dem Fernseher....
Ich finde diese Frau beeindruckend!

Bleibt gesund!
 
Das habe ich früher auch manchmal gemacht. Vor mehr als dreißig Jahren gab's bei uns zuhause noch keine Möglichkeit erotische Filme anzusehen.
Ich habe immer schon für Vera Russwurm geschwärmt, sie spielt auch heute noch gelegentlich in meinem Kopfkino eine Rolle. Sie hat Ende der 80er Jahre mit Hans Jürgen Bäumler die Spielshow "Was wäre wenn...?" gemacht. Wenn ich dann allein war, saß ich auch oft unbekleidet vor dem Fernseher....
Ich finde diese Frau beeindruckend!

Bleibt gesund!
Du meinst wohl diese Dame, Deiner (damals) feuchten Träume!?
V.Russwurm.jpg
 
Im laufe meines Lebens glaube ich zurecht sagen zu können, daß ich wohl kaum eine Stellung zum Wichen nicht ausprobiert hätte. Als jugendlicher/Jung Erwachsener stand ich ständig unter Beobachtung/Kontrolle der Mutter, wenn ich zu Hause war. Da gab es nicht viel an Auswahl. Während der SChularbeiten am Wonzimmertisch, wärend der Rest der Familie in der Wohnküche war, auf dem Klo sitzend oder im Bett. Selten daß ich mal allein zu Hause war, dann aber ging es los. Meistens dann verchiedene Positionen im Stehen, oder aber an einer Ecke des Herdes so aufgestellt, daß ich quasie auf dem Damm saß. Vorteil, so bekamen beim rauf und runter reiben meine beiden eier kräftige Schläge mit ab, die Schmerzen aussendeten, die mich wiederum nur noch mehr aufheizten und die Schüsse dann noch um so intensiver verliefen.
Als ich dann mit 22 meine erste möbilierte Bude hatte, meistens nur im Bett. dafür aber verrieb/massierte ich meine Ergüsse auf meine Brust und meinem Bauch gründlich ein, bis alles trocken war. Während meiner Ehe mit ner Frau und dem eigenen Haus, kam ic auf eine neue Idee. In meinem Büro im Keller brachte ich an die Decke Schaukelaufhängungen an. Aueinander gestapelte SChumstoffsitze, Bänder um die Fußgelenke, hänkte ich mich mit den Füßen in diese Spiralen ein und wichst kopfüber, so daß es bis zum Hals spritze. Ein unvergeßliches Erlebnis war das für mich, zumal immer die Angst mitschang, das meine Frau kommt bzw. das Telefon klingelt. Es war auch die Zeit, wo ich ncakt im tiefen SChnee mich vergnügte und dann anschließend im SChnee stehend wichste.
Und heute? Meistens vor dem PC sitzend während ich an meinen Texten schreibe, selten dabei Bilder auf dem Bildschirm mir ansehe. Lieblingsstellung damals oder heute? Gibt es somit für mich nicht, da jeder günstige Moment von mir ausgenutzt werden mußte, der sich mir bot. Das Wichsen war ja bei ir meistens verknüpft mit anderen Körpererfahrungsspielen und somit nur das Endresultät oder Finale davon.
 
Im laufe meines Lebens glaube ich zurecht sagen zu können, daß ich wohl kaum eine Stellung zum Wichen nicht ausprobiert hätte. Als jugendlicher/Jung Erwachsener stand ich ständig unter Beobachtung/Kontrolle der Mutter, wenn ich zu Hause war. Da gab es nicht viel an Auswahl. Während der SChularbeiten am Wonzimmertisch, wärend der Rest der Familie in der Wohnküche war, auf dem Klo sitzend oder im Bett. Selten daß ich mal allein zu Hause war, dann aber ging es los. Meistens dann verchiedene Positionen im Stehen, oder aber an einer Ecke des Herdes so aufgestellt, daß ich quasie auf dem Damm saß. Vorteil, so bekamen beim rauf und runter reiben meine beiden eier kräftige Schläge mit ab, die Schmerzen aussendeten, die mich wiederum nur noch mehr aufheizten und die Schüsse dann noch um so intensiver verliefen.
Als ich dann mit 22 meine erste möbilierte Bude hatte, meistens nur im Bett. dafür aber verrieb/massierte ich meine Ergüsse auf meine Brust und meinem Bauch gründlich ein, bis alles trocken war. Während meiner Ehe mit ner Frau und dem eigenen Haus, kam ic auf eine neue Idee. In meinem Büro im Keller brachte ich an die Decke Schaukelaufhängungen an. Aueinander gestapelte SChumstoffsitze, Bänder um die Fußgelenke, hänkte ich mich mit den Füßen in diese Spiralen ein und wichst kopfüber, so daß es bis zum Hals spritze. Ein unvergeßliches Erlebnis war das für mich, zumal immer die Angst mitschang, das meine Frau kommt bzw. das Telefon klingelt. Es war auch die Zeit, wo ich ncakt im tiefen SChnee mich vergnügte und dann anschließend im SChnee stehend wichste.
Und heute? Meistens vor dem PC sitzend während ich an meinen Texten schreibe, selten dabei Bilder auf dem Bildschirm mir ansehe. Lieblingsstellung damals oder heute? Gibt es somit für mich nicht, da jeder günstige Moment von mir ausgenutzt werden mußte, der sich mir bot. Das Wichsen war ja bei ir meistens verknüpft mit anderen Körpererfahrungsspielen und somit nur das Endresultät oder Finale davon.
Ich hatte meinen gerade in der Pumpe, als ich das las, und versucht, mich an meine Jugenderlebnisse zu erinnern, und was ich da so alles gemacht habe. Deine sind ja äußerst innovativ und machen beim Nachempfinden Spaß. Mehr davon.
ich habe ihn in der Zwischenzeit etwas gerubbelt, und während ich schreibe, ist er wieder in der Pumpe.
 
Mehr davon.
ich habe ihn in der Zwischenzeit etwas gerubbelt, und während ich schreibe, ist er wieder in der Pumpe.
Oh oh, ich weiß nicht, von wegem Jugendschutz. :woot:
Aber es freut mich sehr, wenn Dich und/oder auch andere es Spaß bereitet, was für Aktionen ich angestellt habe. Es war ja alles nur aus der Not geboren, erst nicht zu wissen was ich da überhaupt treibe und dann mit der Sehnsucht zu leben, es mit einem anderen Jungen (später Mann!) zu erforschen. Der Haß auf mich, und noch stärker auf diese Körperteile, haben mich zu so vielem verleitet, daß ich mich heute je denn mehr wundere, zwei Kinder gezeugt zu haben und darüber hinaus auch noch alles funktioniert.:banghead: Für mich kommt es einem Wunder gleich.

Paß nur auf, daß er Dir micht Platzt! Denn das wäre doch viel zu schade.:D
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten