Im laufe meines Lebens glaube ich zurecht sagen zu können, daß ich wohl kaum eine Stellung zum Wichen nicht ausprobiert hätte. Als jugendlicher/Jung Erwachsener stand ich ständig unter Beobachtung/Kontrolle der Mutter, wenn ich zu Hause war. Da gab es nicht viel an Auswahl. Während der SChularbeiten am Wonzimmertisch, wärend der Rest der Familie in der Wohnküche war, auf dem Klo sitzend oder im Bett. Selten daß ich mal allein zu Hause war, dann aber ging es los. Meistens dann verchiedene Positionen im Stehen, oder aber an einer Ecke des Herdes so aufgestellt, daß ich quasie auf dem Damm saß. Vorteil, so bekamen beim rauf und runter reiben meine beiden eier kräftige Schläge mit ab, die Schmerzen aussendeten, die mich wiederum nur noch mehr aufheizten und die Schüsse dann noch um so intensiver verliefen.
Als ich dann mit 22 meine erste möbilierte Bude hatte, meistens nur im Bett. dafür aber verrieb/massierte ich meine Ergüsse auf meine Brust und meinem Bauch gründlich ein, bis alles trocken war. Während meiner Ehe mit ner Frau und dem eigenen Haus, kam ic auf eine neue Idee. In meinem Büro im Keller brachte ich an die Decke Schaukelaufhängungen an. Aueinander gestapelte SChumstoffsitze, Bänder um die Fußgelenke, hänkte ich mich mit den Füßen in diese Spiralen ein und wichst kopfüber, so daß es bis zum Hals spritze. Ein unvergeßliches Erlebnis war das für mich, zumal immer die Angst mitschang, das meine Frau kommt bzw. das Telefon klingelt. Es war auch die Zeit, wo ich ncakt im tiefen SChnee mich vergnügte und dann anschließend im SChnee stehend wichste.
Und heute? Meistens vor dem PC sitzend während ich an meinen Texten schreibe, selten dabei Bilder auf dem Bildschirm mir ansehe. Lieblingsstellung damals oder heute? Gibt es somit für mich nicht, da jeder günstige Moment von mir ausgenutzt werden mußte, der sich mir bot. Das Wichsen war ja bei ir meistens verknüpft mit anderen Körpererfahrungsspielen und somit nur das Endresultät oder Finale davon.