Ich habe schon mehrfach gelesen und auch Bilder gesehen, wo nass gepumpt wird. Heißt, das Medium im Zylinder ist Wasser bzw. Wasser mit Epsomsalz, oft nutzen dass Kerle, die sich den Sack + Schwanz pumpen. Logo, dass dazu eine entsprechende Pumpe notwendig ist, aber das mal nur am Rande.
Der Zylinder wird also, je nach Einstiegsgröße zu nem Viertel oder Drittel - Versuch macht kluch - mit Wasser befüllt und dann abgepumpt, so dass schlussendlich sich das Gesamptpaket im Wasser befindet und noch wenig Luft drin ist, die dann beim nachpumpen mit dem weiteren Wasser rausgesogen wird. Ich sage mal, alles nach dem Bathmateprinzip.
Deshalb meine Frage: bringt das Vorteile vom Ergebnis her gegenüber dem Trockenpumpen (schneller, effektiver,...) und welche Rolle spielt das Epsom-/ Bittersalz bei der Geschichte. Ich hoffe auf kompetente Antworten von Nutzern, die das so betreiben - vielen Dank an euch!