Also beim "normalen" Clamping wird nur der Abfluss behindert (durch den clamp) und durch Clamping + Pumpe (=Pria-Pumping) wird zusätzlich auch der Zufluss verhindert?Eine Kombination von verhindertem venösen Abfluss (d. h. "Low-Flow Priapismus " / Clamping) und unreguliertem arteriellem Zufluss (d. h. "High flow Priapismus" / Pumpen).
Meiner Meinung nach aber vor allem ein noch größeres Risiko für größere Verfärbungen durch Hämosiderose, Beckenbodenprobleme, Hard-Flaccid-Syndrom und Entzündungen des Lymphsystems (z.B. Lymphangitis).
D.h. Pria pumping ist ein intensiviertes Clamping ?(da durch den Unterdruck (trotz der Clamp) Blut reingezogen wird aber nicht abfließen kann?)Nicht ganz. Das Clamping verhindert den Abfluss und die Pumpe befördert den Zufluss so dass sie Blut hereinzieht. Ansonsten ist es üblich dass der Penis während des Clamping in der Erektion etwas abnimmt und dann am Ende so bei 80-90% ist. Aber dadurch ist es auch sehr intensiv für den Beckenboden da so viele Kräfte darauf einwirken. Kegeln sollte dabei tabu sein, kann aber bei Erektionen immer instinktiv passieren.
D.h. Pria pumping ist ein intensiviertes Clamping ?(da durch den Unterdruck (trotz der Clamp) Blut reingezogen wird aber nicht abfließen kann?)
Mega - vielen Dank - das hilft sehr!Genau. Praktischerweise ist gestern das sehr gute Handbuch zur Fenrir Clamp veröffentlicht worden.
Unter dem Kapitel PAC (Pump Assisted Clamping) stehen Informationen zur genauen Ausführung. Das Handbuch kann ich empfehlen, da auch weitere Grundprinzipien des PE aufgenommen wurden.
Wer weiß, vielleicht probiere ich es nächste Woche mal nach dem Prinzip aus (mit geringerem Druck und Zeit)Immerhin habe ich ja den Vorgänger der Fenrir Clamp (Python).
Mega - vielen Dank - das hilft sehr!
Also ist im Endeffekt die Hierachie (im Sinne von Einfach zu Fortgeschritten: Pumpen/Clamping und dann PAC/Pria-Pumping (was im Endeffekt das Gleiche ist?)
Ich mag die Idee von Progression von leichteren zu schweren Übungen -> So kann man dann jeden Trainingsblock für progression sorgenJa. Meiner Meinung nach ist die Reihenfolge: Ulis/Erect Squeezes -> Pumpen mit Manometer -> Clamping -> Pump-Assisted Clamping
Wobei es nicht heißt, dass man diese Reihenfolge gehen muss. Man kann auch beim Pumpen bleiben und genug Erfolge haben.
Interessanterweise Erfahrungswerte - danke!Da ich heute im Home-Office bin und mich (wie immer) nicht zurückhalten konnte, habe ich PAC mal nach dem Handbuch von Fenrir ausprobiert. Gibt es halt nur einen Tag Pause.
Verwendet wurden 2" Zylinder und Python Clamp. Druck beim Clamping 5inHg, Druck beim Milking 3inHg, Shea Butter als Gleitmittel. Zeiten: 5 Minuten PAC (5inHg), 3 Minuten Milking/Pause im 10 Sekunden Intervall (3inHg), 30 Sekunden Pumpen für Erektion (5inHg) und dann der nächste Satz. Insgesamt 4 Sätze, 30 Minuten Gesamtzeit (soviel zur Mittagspause). Davor und danach ein paar Jelqs für den Blutfluss. Dabei extra darauf konzentriert den Beckenboden aktiv zu entspannen, Kaffee zu trinken und möglichst ... nichts zu tun^^
Absolut brachial. Penis tief dunkelrot, fett und adrig, wenig Lymphflüssigkeit trotz fast 30 Minuten dauerhafter Expansion, keine Erektion oder Stimulation notwendig, Vorhaut bleibt sogar vorne beim Pumpen und dadurch keinerlei Donut etc.
Auch die Haut hatte danach keine negativen Anzeichen wie z.B. rote Punkte (obwohl es im Zylinder aussah als würde es platzen^^). Tatsächlich fühlt es sich sogar sicherer an, da der Druck sehr gering ist und ich die Python Clamp nur minimal geschlossen habe. Und obwohl man meinen würde dass danach nix mehr geht, hatte ich nach dem Training ohne Clamp Minuten lang eine Erektion
Mein Fazit: Ersetzt klassisches Clamping und Pumpen für die kommende Woche. Vielleicht habe ich KarlWikman und @MaxHardcore94 doch Unrecht getan^^
Interessanterweise Erfahrungswerte - danke!
Was ist genau mit "milking" gemeint? Der Druck auf dem Zylinder?
Danke für deinen Erfahrungsbericht!Da ich heute im Home-Office bin und mich (wie immer) nicht zurückhalten konnte, habe ich PAC mal nach dem Handbuch von Fenrir ausprobiert. Gibt es halt nur einen Tag Pause.
Verwendet wurden 2" Zylinder und Python Clamp. Druck beim Clamping 5inHg, Druck beim Milking 3inHg, Shea Butter als Gleitmittel. Zeiten: 5 Minuten PAC (5inHg), 3 Minuten Milking/Pause im 10 Sekunden Intervall (3inHg), 30 Sekunden Pumpen für Erektion (5inHg) und dann der nächste Satz. Insgesamt 4 Sätze, 30 Minuten Gesamtzeit (soviel zur Mittagspause). Davor und danach ein paar Jelqs für den Blutfluss. Dabei extra darauf konzentriert den Beckenboden aktiv zu entspannen, Kaffee zu trinken und möglichst ... nichts zu tun^^
Absolut brachial. Penis tief dunkelrot, fett und adrig, wenig Lymphflüssigkeit trotz fast 30 Minuten dauerhafter Expansion, keine Erektion oder Stimulation notwendig, Vorhaut bleibt sogar vorne beim Pumpen und dadurch keinerlei Donut etc.
Auch die Haut hatte danach keine negativen Anzeichen wie z.B. rote Punkte (obwohl es im Zylinder aussah als würde es platzen^^). Tatsächlich fühlt es sich sogar sicherer an, da der Druck sehr gering ist und ich die Python Clamp nur minimal geschlossen habe. Und obwohl man meinen würde dass danach nix mehr geht, hatte ich nach dem Training ohne Clamp Minuten lang eine Erektion
Mein Fazit: Ersetzt klassisches Clamping und Pumpen für die kommende Woche. Vielleicht habe ich KarlWikman und @MaxHardcore94 doch Unrecht getan^^
Kurze Frage:Absolut brachial. Penis tief dunkelrot, fett und adrig, wenig Lymphflüssigkeit trotz fast 30 Minuten dauerhafter Expansion, keine Erektion oder Stimulation notwendig, Vorhaut bleibt sogar vorne beim Pumpen und dadurch keinerlei Donut etc.
Kurze Frage:
Soll die Vorhaut beim Pumpen bestenfalls über der Eichel bleiben ?
Ich ziehe sie immer bewusst zurück (und habe dadurch teilweise auch einen Donut - der verschwindet aber wieder innerhalb von 12 Stunden)
Danke für deine Hilfe!
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