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Penisgrößen in der EU + Durchschnitt (1 Betrachter)

Hallo Leute,
Anbei füge ich euch mal die deutsche Studie aus 2002 zu Penislänge in ausführlicher Länge bei. Es wurde ja häufig spekuliert, ob diese Studie BP oder Nbp ist. Jetzt sind wir definitiv schlauer. Es ist Bone pressed gemessen. Man kann sich natürlich streiten, ob die Teilnehmerzahl representativ für ein ganzes Land ist. Ich denke trotzdem, dass 150 Männer einen guten Durchschnitt geben können. Wenn man davon ausgeht, dass die Männer nicht bei 100 % Etrektionsstarke waren, kann man ja 0,5 cm - 1 cm BPEL hinzufügen und wäre dann bei ca. 15-15,5 cm BPEL.
Ich erinnere mich noch an früher (ca. 8 Jahre), da hieß es immer die deutsche Durchschnittslänge ist 14,48 cm lang. Aber in den Artikeln wurde eben nie erwähnt, dass es sich dabei um die funktionelle Penislänge handelt. Dass hat mit Sicherheit viele Männer (mich eingeschlossen) stark verunsichert.
Ich halte diese deutsche Studie persönlich fur eine sehr qualitativ hochwertige Studie, da:
-keine selbstmessung
-ausführliche Erklärung zu Fat Pad und Funktionelle Länge
-unterschiedliche Gruppen:alt und jung
-und einfach weil es eine deutsche Studie ist

Viel spass beim Lesen. Vielleicht hilft ja jemandem.

MonkeyD
 

Anhänge

  • 1-s2.0-S0090429500009250-main (1).pdf
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@MonkeyD
Sehr interessante Studie - wünschenswert wäre eine größere Anzahl von Probanden. Ich persönlich würde einem Aufruf zu solch einer Messung jederzeit folgen. Geradezu ideal war, dass die Messung immer durch die selbe Person vorgenommen wurde.

Überraschend finde ich die Feststellung, dass die schlaffen Penisse der jungen Männer dicker als die der Vergleichsgruppe waren. Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Bei steifen Penissen dagegen ist die "Base" bei Jungen oft so hart, dass man sie gar nicht "eindrücken" kann, bei Älteren gibt der Bereich eher nach. Diese (mangelnde) Prallheit macht sich bestimmt in ein par mm Unterschied bemerkbar. Dass mit 19cm bei den Jungen und 18cm bei den Älteren die größten Penisse zu finden waren, halte ich für sehr realistisch. Die wenigen "signifikanten statistischen Unterschiede" halte ich eher der Tatsache geschuldet, dass Gruppe A fast 3x so groß war.

Danke für den interessanten Beitrag
Gruß Adrian
 
Wow , das würde bedeutet das is weit über dem Durchschnitt liegen würde, wie geil is das denn
Leider bin ich nich noch größer hahaha
 
Werden die Längen bei solchen Studien eher im Stehen oder im Sitzen gemessen? Macht ja gerne mal 1 cm Unterschied...

Denke das eher im Stehen gemessen wird, oder täusche ich mich da? :keineahnung:
 
Werden die Längen bei solchen Studien eher im Stehen oder im Sitzen gemessen? Macht ja gerne mal 1 cm Unterschied...

Denke das eher im Stehen gemessen wird, oder täusche ich mich da? :keineahnung:
Leider kann ich darüber explizit nichts finden, jedoch gehe ich mal stark davon aus, dass man im Stehen gemessen hat um eine exakte Vermessung durchführen zu können. In dem Protokoll wird ausdrücklich erwähnt, dass nur eine Vermessung inkl. Fatpad (also bis zum Pubic Bone) Sinn ergibt, um auf genaue Werte zu kommen. Würde mich also wundern, wenn die dann irgendwie im Sitzen vermessen haben, da dann sehr viel Spielraum wg. des Beckens vorhanden ist.
 
ERGÄNZUNG:
In der deutschen Studie wurden an Base und Glans Durchmesser gemessen. In Verbindung mit dem bekannten Wert 14,5 cm deutscher Durchschnitt wurde auch immer wieder berichtet, dass der durchschnittliche Umfang 12,41 cm groß ist. Ich weiß zwar nicht wer dafür verantwortlich ist, denn in dem Protokoll wird das nicht erwähnt, aber hier wurde schlichtweg der Durchmesser mit 3,14 multipliziert was zu keinem genauen Durchschnittswert führen kann. Der richtige Wert müsste um mindestens einen halben cm kleiner sein, denn unsere Penise sind keine Zylinder.
 
Wie kann man nur so schlampig arbeiten? Wenn schon ein Mann mit steifem Penis vor einem steht, kann man doch ganz genau JEDEN Wert abmessen.
Gäbe es ein Männerministerium (das es aus ganz klar sexistischer Diskriminierung nicht gibt), würde ich mich bereit dazu erklären, ein gesamteuropäisches Forschungsprojekt zu dem Thema durch zu führen, mit repräsentativen Probandenzahlen aus jedem Land, gerne auch aus jeder Altersgruppe und Ethnie.
Die Hodengröße würde ich als Bonus dazu ermitteln.
 
Wie kann man nur so schlampig arbeiten? Wenn schon ein Mann mit steifem Penis vor einem steht, kann man doch ganz genau JEDEN Wert abmessen.
Gäbe es ein Männerministerium (das es aus ganz klar sexistischer Diskriminierung nicht gibt), würde ich mich bereit dazu erklären, ein gesamteuropäisches Forschungsprojekt zu dem Thema durch zu führen, mit repräsentativen Probandenzahlen aus jedem Land, gerne auch aus jeder Altersgruppe und Ethnie.
Die Hodengröße würde ich als Bonus dazu ermitteln.
In der Studie selbst ging es ja unter anderem um passende Kondomgrößen. Eventuell dachten die sich dass der Durchmesserdurchschnitt reicht, um zu wissen welche Kondomgröße passt. Aber ja, ich finde auch zu dem Thema wird einfach viel zu schlampig gearbeitet und es gibt einfach nicht viele gute Studien. Manche Studien vergleichen ihre Ergebnisse (Inkl. Fatpad Messung) mit denen die z. B kein Fatpad gemessen haben. Und das sind dann meistens Urologen etc. die solche Studien veröffentlichen.
Wenn ich Urologe wäre, dann würde ich mich mit PE professionell befassen und daraus quasi Bodybuilding 2.0 machen. Das ist ein riesen Geschäftsfeld. Vielleicht kommt ja irgendwann ein Urologe darauf. Vielleicht sollten wir als PE Community die Urologe darauf aufmerksam machen.
 
Wenn ich Urologe wäre, dann würde ich mich mit PE professionell befassen und daraus quasi Bodybuilding 2.0 machen.
habe ich mir auch schon oft gedacht
Das ist ein riesen Geschäftsfeld.
Egal, ob man das eher als Geschäftsfeld sieht oder als Philantropie - bei der wachsenden Unsicherheit/Unzufriedenheit der Männer mit ihren Penissen müssten unzählige Urologen, Psychologen, aber auch Allgemeinärzte das Problem kennen.
Grundsätzlich stelle ich es mir auch eher leicht vor, angemessene Zahlen von Probanden rekrutieren zu können und Richtlinien für Standard-Vermessungen aufzustellen (zB für Urologen)
Ich vermute, dass aber das zu erwartende Ergebnis: selbstbewusste, zufriedene Männer überhaupt nicht politisch erwünscht ist.
 
Wenn ich Urologe wäre, dann würde ich mich mit PE professionell befassen und daraus quasi Bodybuilding 2.0 machen. Das ist ein riesen Geschäftsfeld.
Wenn das so ein lukratives Geschäftsfeld wäre, dann hätte doch bestimmt schon ein Urologe sich professionell damit beschäftigt.
Ich denke allerdings, dass sich Operationen für einen Urologen eher auszahlen (zudem erspart es ihnen Anfeindungen von Kollegen).
 
Wenn das so ein lukratives Geschäftsfeld wäre, dann hätte doch bestimmt schon ein Urologe sich professionell damit beschäftigt.
Ich denke allerdings, dass sich Operationen für einen Urologen eher auszahlen (zudem erspart es ihnen Anfeindungen von Kollegen).

Ich denke auch, dass mit Operationen sicher schneller Geld zu verdienen ist. Gerade in der Zeit in der wir uns derzeit befinden wo Vergleiche übers Internet ständig möglich sind und die sexuelle Performance mit Männlichkeit gleichgestellt wird, wird das Thema Penisgröße und Erektionsfähigkeit immer aktuell sein und bleiben. Und da sind OPs die einfachste und schnelle Lösung. Gerade für verzweifelte Männer.

Eine andere Seite der Medaille steht jedoch das langfristige Endresultat und da sehe ich PE als deutlich risikoarmer und nachhaltiger als OPs an. Ich treibe mich wenig in Foren zu Penis-OPs rum oder beschäftige mich anderweitig viel damit, jedoch ist mir bis dato noch kein Video/ Bericht oder Mundpropaganda zugegangen, indem jemand nach einer OP nicht nur einen voluminöseren (denn das ist wahrscheinlich recht einfach) sondern auch einen ästhetisch größeren und auch potenten, als gut erektionsfähigen, Penis danach hat. Was ich an "Nacher-Bildern" meistens sehe, sind unförmige, aufgequollene und zumeist recht dunkle Gebilde...Es mag natürlich sein, dass es auch recht gelungene OPs gibt, was ich nur sagen will, ist das PE da sicherlich nachhaltiger und schonender vorgeht und wenn sich sowas gut rumspricht, ist da auch ein potenzielles Geschäftsfeld vorhanden.
 
Wenn ich Urologe wäre, dann würde ich mich mit PE professionell befassen und daraus quasi Bodybuilding 2.0 machen. Das ist ein riesen Geschäftsfeld.
Wenn das so ein lukratives Geschäftsfeld wäre, dann hätte doch bestimmt schon ein Urologe sich professionell damit beschäftigt.
Ich denke allerdings, dass sich Operationen für einen Urologen eher auszahlen (zudem erspart es ihnen Anfeindungen von Kollegen).
Mit OP's kann man vielleicht schnell viel Geld verdienen, jedoch ist der potentielle Kundenkreis deutlich kleiner (meiner Meinung nach, u. A. wegen Erfahrungsberichten und Angst). Wenn man PE professionell aufzieht und daraus eine Wissenschaft macht, mit fundierten Trainingsplänen etc. dann wären die wenigsten abgeschreckt davon. Also man hat einen deutlich größere Reichweite.
 
Wenn man PE professionell aufzieht und daraus eine Wissenschaft macht, mit fundierten Trainingsplänen etc
ja, aber daran lässt sich eben nichts verdienen
Naja Jeder Penis ist unterschiedlich (mehrere Lagen etc.). Wenn man herausfindet, worauf es ankommt beim Training, sprich wie müssen Reize gesetzt werden, dann kann man jedem Penis ein individuelles Training verkaufen. Dafür benötigt man aber eben das nötige Wissen, worauf es genau ankommt. Im Fitness gibt es ja auch Hardgainer und Softgainer und die Trainer passen die Trainingspläne nach vorhandenem Körperbau an. Und dann kann man z. B 1 Millionen Männern in De für z. B. 100 Euro je Mann ein Plan erstellen. Ist doch besser als 3000 Männern für je ca. 5000 Euro den Penis mittels Opzu verlängern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich gebe Dir absolut Recht
Davon mal abgesehen, würde ich da auch rein aus Liebe zum Penis tätig werden :)
 
Werden die Längen bei solchen Studien eher im Stehen oder im Sitzen gemessen? Macht ja gerne mal 1 cm Unterschied...

Denke das eher im Stehen gemessen wird, oder täusche ich mich da? :keineahnung:
Leider kann ich darüber explizit nichts finden, jedoch gehe ich mal stark davon aus, dass man im Stehen gemessen hat um eine exakte Vermessung durchführen zu können. In dem Protokoll wird ausdrücklich erwähnt, dass nur eine Vermessung inkl. Fatpad (also bis zum Pubic Bone) Sinn ergibt, um auf genaue Werte zu kommen. Würde mich also wundern, wenn die dann irgendwie im Sitzen vermessen haben, da dann sehr viel Spielraum wg. des Beckens vorhanden ist.
Im stehen ist der Wert geringer als im sitzen, dazu kommt noch, dass die da Vorort das Lineal nicht brutal ins Fleisch quetschen. Dann ist noch die Frage, ob die alle eine 100%ige Erektion am start hatten, was ich auch gerne bezweifeln möchte. Ich würde sagen, dass der ermittelte Wert, eine ganze ecke zu niedrig ausgefallen sein müsste.
 
Leider kann ich darüber explizit nichts finden, jedoch gehe ich mal stark davon aus, dass man im Stehen gemessen hat um eine exakte Vermessung durchführen zu können. In dem Protokoll wird ausdrücklich erwähnt, dass nur eine Vermessung inkl. Fatpad (also bis zum Pubic Bone) Sinn ergibt, um auf genaue Werte zu kommen. Würde mich also wundern, wenn die dann irgendwie im Sitzen vermessen haben, da dann sehr viel Spielraum wg. des Beckens vorhanden ist.
Im stehen ist der Wert geringer als im sitzen, dazu kommt noch, dass die da Vorort das Lineal nicht brutal ins Fleisch quetschen. Dann ist noch die Frage, ob die alle eine 100%ige Erektion am start hatten, was ich auch gerne bezweifeln möchte. Ich würde sagen, dass der ermittelte Wert, eine ganze ecke zu niedrig ausgefallen sein müsste.
Ich bin da voll bei dir. Gerade mit dem Maximalwert. Jeder von uns würde ebenso einen niedrigeren Wert erreichen weil man eben keine Privatsphare hat. Ich erreiche zb. durch Balooning und langem Hochwichsen/PONR 14 cm Nbp. Wenn ich jetzt aufhöre zu wichsen bzw. ich mich messen lassen würde, dann wäre der Wert auch nur noch bei ca. 13,5 cm. Deswegen meinte ich auch oben, dass man ruhig 0,5 cm BPEL hinzufügen kann. Was das messen angeht: Zollstock wird bis zum Pubic Bone gedruckt. Da gibt es nicht viel Spielraum. Solange man sich nicht die Haut aufreist, sind die Abweichungen minimal.
 
Hallo Leute,
Anbei füge ich euch mal die deutsche Studie aus 2002 zu Penislänge in ausführlicher Länge bei. Es wurde ja häufig spekuliert, ob diese Studie BP oder Nbp ist. Jetzt sind wir definitiv schlauer. Es ist Bone pressed gemessen. Man kann sich natürlich streiten, ob die Teilnehmerzahl representativ für ein ganzes Land ist. Ich denke trotzdem, dass 150 Männer einen guten Durchschnitt geben können. Wenn man davon ausgeht, dass die Männer nicht bei 100 % Etrektionsstarke waren, kann man ja 0,5 cm - 1 cm BPEL hinzufügen und wäre dann bei ca. 15-15,5 cm BPEL.
Ich erinnere mich noch an früher (ca. 8 Jahre), da hieß es immer die deutsche Durchschnittslänge ist 14,48 cm lang. Aber in den Artikeln wurde eben nie erwähnt, dass es sich dabei um die funktionelle Penislänge handelt. Dass hat mit Sicherheit viele Männer (mich eingeschlossen) stark verunsichert.
Ich halte diese deutsche Studie persönlich fur eine sehr qualitativ hochwertige Studie, da:
-keine selbstmessung
-ausführliche Erklärung zu Fat Pad und Funktionelle Länge
-unterschiedliche Gruppen:alt und jung
-und einfach weil es eine deutsche Studie ist

Viel spass beim Lesen. Vielleicht hilft ja jemandem.

MonkeyD

Hello,
Du schreibst „ funktionelle Penisgröße“, damit meinst Du sicherlich den BPEL, aber weshalb wird dieser als Funktionell eingeordnet, der Abschnitt hinter dem Fatpad hat doch keine Funktion oder wie ist das zu verstehen?
 

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