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pe_pe (1 Betrachter)

Ja, Diät und Haltungskorrektur scheinen die schnellste und effektivste Art von PE mit garantierten Wachstum zu sein ;)
wie meinst du das mit der haltungskorrektur?
ich glaube eine diät bei mir würde maximal 0,4 cm fat pad reduzierung bringen da ich eher an anderen stellen abnehme.. gibt ja auch recht schlanke kerle aber mit erhöhten fat pad

war natürlich scherzhaft gemeint.
trotzdem 0,4cm sind 0,4cm;)
 
nagut haha^^ ja das stimmt aber da ist mir momentan lieber der aufbau meiner muskulatur wichtig und dafür ist nunmal ein kalorien überschuss notwendig und da ist eine diät nicht drinne
 
Hi,

hier mein Update nachdem der letzte Zyklus jetzt 3 Wochen her ist.

In den ersten 2 Wochen nach 4 Tagen Pause hab ich ein bißchen softes Freestyle Pe betrieben.
Auch ein wenig experimentiert mit Cockring Edging.

Wollte eigentlich schon längst mit einem neuen Zyklus beginnen.
Hab aber die letzte Woche mal gar kein PE betrieben um zu sehen was passiert.
Bpel und Nbpel haben sich nicht geändert:)
Erektionen sind auch top.

Werde wohl aber trotzdem mit meiner vorherigen Routine aufhören und etwas Neues entwickeln.
Bin mir aber zur Zeit unschlüssig wie ich weiterverfahren soll.

Daher ein kleines Résumé:

- die Wachstumsphase kommt mir inzwischen zu lang vor, da zu intensiv
- im Gegensatz zu den vorherigen Zyklen hatte ich keine Pausentage
- meine Stretches fühlen sich immer noch effektiv an
- Helis fühlen sich fast schon zu intensiv an der Basis an
- 4h Extender ist durch die Abschnürung grenzwertig
- Turkey Neck wird immer weniger
- in EQ schwachen Phasen hilft Pumping und Cockring Edging ( kurzes Experiment für 2 Tage in Woche 7 )
- hab die ersten 4 Wochen ohne Wärme und Myofascial Unlocking trainiert. Beides hat sich als hilfreich in den drauffolgenden Wochen herausgestellt.Werde ich nicht nochmal streichen
- steh nicht mehr voll hinter 7 Tage on
-war kurzfristig auch kegel faul, da ich kegeln irgendwie nicht mag=Fehler
-hätte in den letzten beiden Wochen ruhig etwas EQ Training vertragen können, was ich auch für 2 Tage gemacht habe
-weiss auch nicht ob Stretchen über 20-25 Min einen Nutzen hat, wenn man einen Extender direkt danach benutzt


Diese Beobachtungen werden definitiv zu einer neuen Routine führen.

Worüber ich mir zur Zeit Gedanken mache:

-wie kann ich noch effektiver werden um Zeit zu sparen
-Vakuumextender um die Abschnürung zu verhindern
-Tunica Stretches wie 2P mit reinzunehmen
-Haltedauer der Streches zu erhöhen
-Pausentage
-ob ich die progressive Struktur beibehalte, in Phasen nach Messwerten ( Alp) oder in alternierenden Sequenzen trainiere
-mehr Girth/Tunica Übungen mit höherer Frequenz ?
-Alternative für Jelqs finden und experimentieren
-Pumpe Ja-Nein?
-Rotlichtlampe
-Vakuumhanger


Werde mich am Wochenende hinsetzen und was ausarbeiten und am Montag wieder beginnen.

Bin über jeden Input dankbar.
Insbesondere interessieren mich Erfahrungen mit den 2p-stretches, die in den Us-Foren fast niemand macht und dort eher ein Nischendasein fristen.
 
Hi :)

Für mich ist das jetzt alles noch ein kleiner Kuddelmuddel ;) Viele Ideen und mögliche Ansätze, aber ich kann noch nicht ganz folgen, was du dir genau vom Training versprichst. Daher erst mal ein paar Fragen.
Sind deine Werte (BPEL, BPFSL, EG) in deiner Signatur und deinem Profil auch jetzt noch aktuell? Kurze Frage auch dazu: Warum nimmst du nur den "EGtop" (Eichel) auf? Deutlich wichtiger bzw. aussagekräftiger (für die Trainingsbewertung) sind "EGbase" (Peniswurzel) und "EGmid" (Schaftmitte). Das wären auf jeden Fall noch Vermessungen, die du nachholen solltest, damit man nach der nächsten Trainingsetappe ein besseres Bild bekommt.
Weiterhin: Was für Ziele strebst du denn an? Wie viel BPEL möchtest du erreichen und wie viel EG? Je nach deinen Wunschmaßen sollte man auch das Programm konzipieren. Besonders wenn es um das Thema „Trainingseffektivität“ geht, rate ich sehr dazu, keine Übungsreize einzubauen, die im Grunde nicht in die gewünschte Richtung führen.

-Vakuumextender um die Abschnürung zu verhindern
Ein Wort zu den Extendern, die die Eichel mittels Vakuum fixieren: Auch diese haben ihre Tücken, besonders wenn man mit sehr hohem Zug trainieren will. Möchtest du das nicht, sind sie auf jeden Fall angenehmer und schnüren auch weniger ein als eine Schlaufenfixierung. Solltest du aber hohe Intensitäten mit dem Extender erreichen wollen, kann eine Vakuumfixierung auch zu Verletzungen führen (z.B. einer Lymph- oder Blutblase an der Eichel). Da man mit hohem Zug meist ohnehin nicht viele Stunden trainiert, eignet sich dabei eine Schlaufenfixierung oft besser.

Alternative für Jelqs finden und experimentieren
Danach habe ich auch sehr lange gesucht – aber letztlich keine gefunden. Vakuumtraining ist beispielsweise nach langen Experimenten für mich keine Antwort. Im Grunde ist das Jelqing noch immer die effektivste Methode, gerade wenn es um BPEL-orientiertes Training geht. Mein Rat: Versöhne dich damit, denn diese Übung ist wirklich wertvoll. Stretching kann man mittels Extendern umgehen (wobei es auch da einiges zu beachten gilt), aber Jelqing ist im Grunde nicht einfach zu ersetzen. Wahrscheinlich sogar gar nicht.

Kommt ganz auf deine Ziele an. Bist du mit deiner Länge im Grunde zufrieden und willst nur noch Umfang? Dann ist fokussiertes Vakuumtraining (z.B. Trockenpumpen) einen Blick wert. Es wirkt nicht bei allen gleich gut, aber richtig dosiert kann es mitunter viel leisten.
Willst du derzeit aber noch deine Länge ausarbeiten, würde ich die Pumpe höchstens als Sidekick zur Durchblutungsunterstützung verwenden. Die Wirkung zielt sehr auf den EG ab, für den BPEL würde ich schwellkörperseitig eher auf das Jelqing setzen.

Kann ich nur als „Must-Have“ empfehlen. Solche Lampen sind günstig und haben rein von der Wirkung nur Vorteile.

Auch hier: Je nach Zielsetzung. Ein Hanger (ganz gleich ob nun mit Vakuumfixierung oder anderer) kann dir beim BPFSL helfen (wenngleich er meist auch sehr liglastig wirkt), aber wird dich beim EG oder BPEL kaum weiterbringen. Die Wirkung ist zudem sehr fokussiert (je nach Gewicht). Wenn du Schwellkörper und Tunica gleichzeitig angehen willst, würde ich eher auf manuelle Stretches, denn auf einen Hanger setzen, um die Tunica anzugehen.

weiss auch nicht ob Stretchen über 20-25 Min einen Nutzen hat, wenn man einen Extender direkt danach benutzt
Ich denke nicht, dass du zwingend beides brauchst. Kommt eben auf die Dosierung und Trainingsweise an. Ich würde dir daher ein „entweder oder“ empfehlen. Anders sieht es mit Dehnhilfen aus, die das manuelle Training ergänzen. Oft werden diese begrifflich mit den Gerätestreckern vermischt.

ob ich die progressive Struktur beibehalte, in Phasen nach Messwerten ( Alp) oder in alternierenden Sequenzen trainiere
Ich würde eher die Frage stellen, ob du fokussiert trainieren willst (d.h. einzelne Werte fokussiert in mehrmonatigen Etappen förderst) oder ausgewogen steigernd (d.h. BPEL und BPFSL werden parallel gefördert). Von einem Programm, das die drei Werte (BPEL, BPFSL, EG) je Trainingstag abwechselnd und isoliert angeht, würde ich abraten. Da würden nur die Nachwirkungen des einen Trainings das nachfolgende stören. Zudem hat man da meines Erachtens auch eine zu große Fluktuation bei den Wirkungsfoki. Das macht Verletzungen wahrscheinlicher und es bleibt auch fraglich, ob die einmaligen Reize genügen, bis man dann nach ein paar Tagen wieder zum selben Fokus kommt.

Insbesondere interessieren mich Erfahrungen mit den 2p-stretches
Diese wurden von vielen Usern sehr positiv bewertet. Im Grunde hängt es da sehr davon ab, ob man mit der Ausführungstechnik gut klar kommt. Das solltest du einfach mal probieren. Wenn das gelingt, steht der Verwendung nichts im Wege. Dann wäre es sogar einen Gedanken wert, sie als Hauptbestandteil des Stretchingbausteins ins Programm einzubauen. Wenn sie dir aber von Handhabung oder Trainingsgefühl her nicht gefallen, solltest du eher auf andere Stretches setzen. Etwas vergleichbar tunicafokussiertes ist beim manuellen Training aber nicht so leicht zu finden.

Ein abschließendes Wort zum allgemeinen Trainingsaufbau: Ich bin persönlich kein Freund von abrupt oder ständig (d.h. tage- oder wochenweise) wechselnden Programmen. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass PE für mich ein langfristiges Unterfangen ist. Um Wirkung zu erzielen, ist Ausdauer und Geduld gefragt. Um bestimmen zu können, was nun genau eine Wirkung erzielte, ist eben in meinen Augen eine gewisse (mehrmonatige) Beständigkeit gefragt. Nur so kann man dann im Anschluss sicher sagen: Diese oder jene Übung hat mir hier oder dabei geholfen.
So gesehen bin ich da also für einen puristischen Ansatz: So wenig wie möglich Übungen in festen 3-Monats-Intervallen (mindestens – man kann auch 6 Monate ansetzen, was gerade bei erfahrenen PE’lern, die schon einiges an Zuwächsen erzeugt haben, keine schlechte Idee ist). Umstellen würde ich das Programm innerhalb einer solchen Etappe nur, wenn ich eine Überlastung feststelle (dann eben die Intensität verringern, im schlimmsten Fall einzelne Übungen ändern, wenn sie zu risikoreich sind). Am Ende der 3-6 Monate ist man dann schlauer und kann entweder die bestehende Strategie weiterverfolgen bzw. erweitern oder eben umstellen.
Ständig wechselnde Programmbausteine zu verwenden (d.h. täglich oder wöchentlich umzustellen) halte ich persönlich für zu hektisch und unkontrolliert. Natürlich kann man sich tausend Gründe ausdenken, wie dann solche schnellen Wechsel ihre Wirkung vielleicht zusammenfügen können, aber da spielt dann immer auch eine gehörige Portion Spekulation mit. Am Ende, selbst wenn Zuwächse entstehen, weiß man meist nicht, weshalb. Gerade wenn man das Training effektiv gestalten will, ist aber wichtig herauszufinden welche Übungen einen vorangebracht haben.
Demnach bin ich auch kein Freund irgendwelcher Schock-Ansätze, bei denen dann spekuliert wird, dass Gewebe zu lockern, um es danach wieder leichter zu bearbeiten. Ich trainiere schon sehr lange und habe auch schon einiges an Zuwächsen erreicht – doch bislang war es nie nötig, einen „Schock“ auf das Gewebe auszuüben. Für mich persönlich klingt das immer sehr schnell nach verzweifelter Lösungssuche mit der verlockenden Flucht in Hauruck-Ansätze und Maximalintensität. War für mich nicht der richtige Weg – und ich rate es keinem, weil dann eben auch die Verletzungsgefahr steigt. Zudem halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass dann eine Konditionierung des Gewebes eintritt, die dann jedwedes spätere Training erschwert.

Aber wie gesagt: Vorerst würden mich deine derzeitigen Werte und deine Messwertziele interessieren. Konkrete Programme könnte man dann auf dieser Basis diskutieren.

Grüße
BuckBall
 
Danke für deine strukturierte und sehr hilfreiche Antwort.

Bin gerade mit dem Tablet unterwegs und schreiben daher etwas anstrengend.

Habe mir gestern auch schon einige Gedanken gemacht auch bezüglich meiner Ziele und Zukunft.

Sehe viele Überschneidungen mit deinen Erfahrungen und Vorschlägen.

Wirklich vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Ordentlich Futter für das Erbsenhirn zwischen meinen Ohren.
 
Hi,

habe heute leider erst Zeit gefunden zu schreiben.
Nochmals Danke Buckball für deine Mühen.
Werde mal jeden deiner angesprochenen Punkte durchgehen.

jetziger Status

Meine Werte sind immer noch aktuell.
Nbpel 18-18.1cm ungefähr 5 mal gemessen und konnte die Werte auch nach einer Woche halten.
Bin also absolut zufrieden mit den Resultaten nach meinem letzten Zyklus.
Bpfsl ist etwas geschrumpft auf 19.5 cm.

Werde in Zukunft definitiv alle Werte nehmen wie du es vorschlägst.
Unter EGtop habe ich eigentlich den Umfang des Schaftes kurz unter Eichel verstanden.
Diesen Wert habe ich genommen, da der Schaft bei mir dort am dünnsten ist.

Ziele

Verfolge weiterhin das Ziel „Länge vor Dicke“, da sich Dicketraining sehr negativ auf mein Stretching-Potential auswirkt nach spätestens ein bis zwei Wochen Training.

Dem geschuldet ist auch mein bisschen außergewöhnlicher Ansatz meiner Jelq-Routine.

Muss dazu sagen, dass ich sehr gut auf Dickeübungen anspreche und mir relativ sicher bin, dass ich Dicke-Easy-Gainer bin.

Mein eigentliches Ziel von 17cm Nbpel habe ich ja schon vor längerer Zeit erreicht.
Meine nächste Etappe soll 19.5cm sein.
Denke, dass stellt mein persönlich angestrebtes Maximum da.

Da ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe, dass ich bei intensivem Dicketraining
ca.: 1cm Nbpel verloren habe, strebe ich so 20-21cm an um auf der sicheren Seite zu sein.
Keine Ahnung, ob das nach den vorherigen Zuwächsen noch möglich ist.

Durch mein Wachstum bin ich absolut zufrieden mit meiner jetzigen Größe und würde mich auch nicht stören, wenn ich nichts mehr zulege.
Wie gesagt, war vor Pe auch schon zufrieden mit meiner Größe und hatte auch nicht Probleme psychischer und physischer Natur.

Bin ja zufällig auf Pe gestossen und hab es Neugierde, bzw als Konditionierung für das Pumpen angefangen.
Deshalb werde ich sobald ich mit Länge durch bin ziemlich häufig Pumpen, worauf ich ja zZT komplett verzichte.
Liebe es einfach zu Pumpen.
So hat jeder seinen Pe-Fetisch ;)

Mein Teil im Detail/Ausgangslage

Ausgangslage war ein extremer Blutpenis/Grower.
Meistens war er schlaff „nur“ 3-5cm lang.
War jetzt in der Vergangenheit auch nicht so das Problem für mich, da das extreme Wachstumspotential bei den Frauen häufig Faszination ausgelöst hat.

Fand es mit den Jahren auch ziemlich lustig mit anzusehen wie die anfängliche Enttäuschung zur Erleichterung umschlug.
Diese Werte haben sich inzwischen auf 11-14.5cm gesteigert.
Die Werte schwanken täglich.

Schon ziemlich krasses Wachstum wie ich gerade bemerke.
Mach ich mir viel zu selten bewusst.

Zum Extender

Bezüglich Vakuum-Extender habe ich keine Angst vor Blasen und Lymphe.

Arbeite zur Zeit selber mit niedrigen, bzw moderaten Zug ( 1100-1300gr) und werde dies auch nicht ändern, da mehr zu keinem Wachstum bei mir führt und auch nicht lange tragbar für mich wäre.

Mein jetziger Extender ist ein MaleEdge (den ich nicht empfehlen kann).

Werde da bald rauswachsen, da man den MaleEdge nicht verlängern kann.
Hab nur noch ein Loch zum Verstellen.
Denke in 3-4 Monaten brauch spätestens einen Neuen.
Werde dann in einen Standard-Extender ( Penimaster, Jes oder X4) investieren und dazu den VLC-Tugger holen.

Meiner Erfahrung nach eignen 2 Std sich um minimales Wachstum zu generieren und 4 Std + um das Optimum herauszuholen.

Wohlgemerkt in Kombo mit Manuals.

Ohne Manuals würde ich persönlich die Tragezeit bei über 4 Std+ ansiedeln, was für mich aber keine realisierbare Option wäre.
Bin auch der festen Überzeugung, dass die Manuals+Extender-Kombo verantwortlich ist für mein schnelles Wachstum und sich beides sehr gut ergänzt.

Deshalb muss ich dir in der Hinsicht widersprechen.
Natürlich brauche ich beides nicht zwingend.

Trotzdem sehe ich Synergie-Effekte auf die ich in meinem Training nicht verzichten möchte.
 
Jelq-Alternativen

Denke es gibt schon Übungen oder Kombinationen von Übungen, die ähnlich Wirken wie Jelqs ( siehe zB: Big Als advanced Jelq free Routine), aber sicherlich nicht so effektiv sind.

Mein Problem ist, dass Jelqs meinen Schaft verhärten lassen und somit Stretching erschweren.
In letzter Zeit ist dies nicht mehr passiert, aber trotzdem sind die Vorbehalte aus der Vergangenheit immer noch da ( siehe Erfahrung mit JP90 ).

Nutze Jelqs nur im minimalsten Umfang um zu Gains zu zementieren und EQ nach oben zu pushen.
Werde vorerst auch nicht auf sie verzichten.
Experimentieren werde ich trotzdem ( zB: Tunica-Stretches (Bundled)+CockRing-Clamping/Pumpen).

Da ich die vorher genannten Probleme seit der Jelqzange nicht mehr habe, vermute ich, dass die Intensität für die seitlichen Schwellkörper zu hoch war.
Werde in Zukunft vorerst die Zange weiter benutzen und dazu leichte V-Jelqs oder OverHand-U-Grip-Jelqs machen um ein kompletteres Training zu generieren.

Den klassischen OK-Grip bekomme ich durch meine Handanatomie einfach nicht wie gewünscht hin.

Das ärgert mich sehr.

Letztenendes ist die Abneigung vielleicht auch nur eine Kopfsache.
Meine Konditionierung ist ja weiter fortgeschritten und meine Paranoia vielleicht inzwischen fehl am Platz.
 
Pumpe


Sehe ich genauso wie du.
Meine Intention wäre auch diese als Sidekick einmal die Woche zu nutzen.
Pumpen beginne ich wohl erst nach Erreichen meiner Längenziele oder kurzfristig um EQ wiederherzustellen.
Also Pumpen ist erstmal außen vor.

Vakuum-Hanger

Sehe ich ein wenig anders.
Stretchen ist Stretchen und sehe nicht den großen Unterschied zur Ausführung mit der Hand.

Bundled Hanging, Fulcrum, Over the Shoulder oder Over the Legs sollten auch auf die Tunica wirken und die Ligs im geringeren Umfang belasten.
In meinem fall würde ich zu Fulcrum Hanging tendieren mit einem Fulcrum mit sehr(!) großem Durchmesser.
Vakuum deshalb, weil klassische Hänger die Zirkulation abschnüren, extrem gefährlich sind und man ständig zwischen den Sets pausieren muss.

Halte das Konzept „Riding the Fatigue“ auch für sehr effektiv.

Vermute auch das VakuumHanger in der Zukunft sich verstärkt durchsetzen werden.

Denn lange Tragezeit = ständige Fatigue = weniger Gewicht.

Ist wahrscheinlich zur Zeit die unstressigste Art um effektives Pe im hohen Intensitätsbereich zu betreiben, da es sehr passiv ist.
2x1 Std am Tag und man ist durch.

Den Vakuum Hanger werde ich mir vorerst nicht zulegen, aber sobald der Extender nicht mehr effektiv ist, werde ich umsteigen.

Sollte dann auch schon eine gewisse Konditionierung durchlaufen haben und eine Vorerfahrung durch den Vakuum-Extender besitzen.

Hanging soll die letzte Stufe hinsichtlich Längentraing sein bei mir.


Routinenstruktur

Gebe dir in allen Punkten Recht.
Habe ja prinzipiell sehr ausgewogen trainiert durch meine Routine in der Vergangenheit, die ja komplett auf Länge ausgelegt ist und einen Minimalanteil an Jelqs beinhaltet.

In Retroperspektive hat meine Routine auch ziemlich genau nach der ALP-Theorie funktioniert.

Werde die Theorie im Kopf behalten und notfalls entsprechend agieren, wenn es einem die Werte nahelegen, so wie es jetzt ja eigentlich der Fall ist.

Eigentlich kann ich mich nicht beschweren, da ich eine Routine gefunden habe, die für mich funktioniert.
Trotzdem reagiere ich immer besser auf niedrige Intensität und werde diese deshalb runterfahren.

Auch will ich gerne Pausentage einlegen
Bin mir aber absolut unschlüssig in welcher Form.

3 Wochen on/ 1 Woche off
5/2
2/1 – 3/1

Mir geht es also um Feintuning oder komplett neue Routine.

Manuals und Extender werden weiterhin das Herzstück bilden.
Habe ja sehr gute erfahrungen mit der progressiven Struktur gemacht, insbesondere mit der Plateauvermeidung, welches in der Vergangenheit Probleme gemacht hat.

Durch Pausentage kann ich mir vorstellen, dass keine Progressivität mehr nötig ist.
Auch stellt sich die Frage in welcher Art und Weise und Umfang ich die Jelqs und neue Stretches dazunehme.
Die 2P-Stretches sind dabei ganz oben auf der Liste.

Streichen werde ich die Helikopter-Stretches und eventuell durch Pendulum-Stretches ersetzen.
Die Helis sind einfach selbst locker ausgeführt zu Hardcore.

Insgesamt tendiere ich zu folgender Routine:

Length Gains - (version 6) - Penis Enlargement at Thunder's Place

Auch die Zeitangaben decken sich mit dem was mir so vorschwebt.

Werde also nicht mehr über 30 Min gehen.

Würde nur den Extender noch dazu nehmen.

Übrigens Anfänger sollten sich den Post sehr genau durchlesen, da es in meinen Augen die beste Beschreibung ist, die ich bisher gefunden habe wie man korrekt stretcht.

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Hat zufällig jemand Erfahrung oder kennt einen guten Trainingsbericht mit kürzeren Trainingseinheiten, aber dafür mehrere über den Tag verteilt.

Den Ansatz finde ich auch noch interessant und wäre auch eine Überlegung wert.

z.B.: 10 Min Stretches und danach 1 Std Extender x 3 mal am Tag.
 
Hilfsmittel

Rotlichtlampe wird gekauft.
Wärmekissen ist auch wieder dabei.
Bi-Oil muss ich nachkaufen.
Nach dem Jelqen werde ich weiterhin Rizinusöl nutzen mit dem ich sehr zufrieden bin.
CockRing ( Titan Men )
Jelqzange
MaleEdge Extender


Ligs vs Tunica

Im Gegensatz zu den US-Foren scheint die Tendenz hier gegen Lig-lastige Stretches und Fulcrums zu gehen.
Zweiteres ist leicht nachvollziehbar.
Ersteres tue ich mich etwas schwer, da ich einen Großteil meiner Gains definitiv über Lig-Stretching erreicht habe.

Dies aber erst auch seitdem ich exzessiv Wärme nutze in der Aufwärmphase.
Meine Basis hat sich verändert und alles wirkt zZt effektiver in Bezug auf Stretches im Vergleich zu vorher.

Lag als Jugendlicher gerne auf dem Bauch, wenn ich eine Latte hatte.
Vermute dies ist auch der Grund für meinen extremen steilen Erektionswinkel nach oben.
Hatte deshalb immer etwas Probleme.
Jetzt ist er wesentlich mobiler, dass heißt ich kann ihn runterdrücken.
Das war vorher nicht möglich.

Auch kann ich die Stretches leicht bis ins Körperinneren fühlen, was nicht der Fall war in meiner Anfangsphase.
Seitdem habe ich die Zugkraft auch merklich beim Stretchen herabgesetzt.

Was für manchen negativ ist, kann also für den anderen positiv sein.
Habe übrigens immer noch den gleichen Erektionswinkel, aber nur bei 100%.

Was gegen ein rein Lig basiertes Training spricht ist eine eventuelle temporäre Vergrößerung.
Bestes Beispiel meine Werte nach meiner Straight-Down Hanging Phase.

In meinen Augen benötigt Lig basiertes Training will Wärme um die temporäre Gains zu zementieren.

Auch denke ich ein Programm mit wenig Pausentagen, aber dafür geringerer Intensität um Retraktionen zu vermeiden, ist hilfreich.

Trage meinen Extender auch nur nach unten und bin davon ausgegangen, dass die Ligs auch mit beansprucht werden.
Hatte hier vor kurzem gelesen, dass der Extender die Gains hauptsächlich über Tunica Zuwächse kreiert, worüber ich etwas erstaunt bin.

Bin definitiv sehr interessiert an den Unterschieden, bzw Qualitätsunterschieden der Zuwächse der beiden Stretchvarianten.

Habe auch zugleich meinen eigenen Stretch entwickelt; den pe_pe Stretch.

Man fängt mit den 2P Stretch für ¾ der anvisierten Stretchzeit an (bei 1 Min also 45 Sek) und geht dann im letzten viertel der Zeit in einen Anfängerstretch über ( bei 1 Min also 15 Sek).

Best of both worlds sozusagen.

Auch ein guter Name ;) Best of both World – Stretch, kurz BoBW-Stretch.
Mach nur Spass.

Trotzdem fände ich es noch interessant, ob es Haltedauerunterschiede gibt.
Was ist zB eine gute Stretchdauer für einen effektiven Tunicastretch.

Was ergänzt sich gut zum Tunica fokussierten Training?


Experimentelles

Habe ein Gratis Blister Cialis-Generika umsonst erhalten und ein wenig experimentiert.
Habe unter Einfluss Cockring Clamping gemacht und war sehr zufrieden.

Werde diese Option in Zukunft im Auge behalten und habe diese unter sehr effektiv eingeordnet.

Jemand Erfahrung?

Hab mich auch ein wenig in das grenzwertige Thema Chempe eingelesen.
Was meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Kombination von Dmso+Paba.
Werde ich in Zukunft eventuell auch mal mit experimentieren.


Grüße, pe_pe
 
Gut zu lesende, ausführliche Beschreibung! Schon mal danke dafür :)
Unter EGtop habe ich eigentlich den Umfang des Schaftes kurz unter Eichel verstanden.
Diesen Wert habe ich genommen, da der Schaft bei mir dort am dünnsten ist.
Ist im Grunde auch vollkommen okay. Normalerweise orientiert man sich an der dicksten Stelle in dem jeweiligen Areal, da man ja meist Höchstwertorientiert vermisst (um Zuwächse leichter bestimmen zu können). Aber eigentlich ist nur wichtig, dass du für dich vergleichbare Messungen erzeugst. Wenn du also immer am Schaft unter der Eichel misst, ist das überhaupt kein Problem.

Verfolge weiterhin das Ziel „Länge vor Dicke“, da sich Dicketraining sehr negativ auf mein Stretching-Potential auswirkt nach spätestens ein bis zwei Wochen Training.
Ja genau, das ist der Klassiker. Das Stretching wird durchaus von den intensiven Schwellkörperübungen blockiert, daher rate ich auch immer dazu, diese nicht zu vermischen.

Muss dazu sagen, dass ich sehr gut auf Dickeübungen anspreche und mir relativ sicher bin, dass ich Dicke-Easy-Gainer bin.
Ja – ich kenn das. Ist irgendwie Gabe und Fluch gleichermaßen, besonders wenn man den EG eigentlich nicht weiter steigern will ;)

Da ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe, dass ich bei intensivem Dicketraining
ca.: 1cm Nbpel verloren habe, strebe ich so 20-21cm an um auf der sicheren Seite zu sein.
Dass du N/BPEL allein durch EG-Zugewinn verlierst, halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist eher, dass durch einen (tendenziellen) Fokus auf den EG, die zuvor errungenen Werte (in BPFSL und BPEL) wieder etwas geschwunden sind (weil eben kaum Trainingsreize darauf wirkten), sich also Tempgains zurückgebildet haben. Das kann man aber meist dadurch vermeiden, dass man die erreichten Längenwerte ein paar Zusatzmonate hält (bevor man auf einen EG-Fokus umschwenkt), auf die Weise sind sie meist deutlich stabiler.
Soll nur heißen: EG-fokussiertes Training allein reduziert nicht notgedrungen die Längenwerte.

Diese Werte haben sich inzwischen auf 11-14.5cm gesteigert.
Die Werte schwanken täglich.
Schon ziemlich krasses Wachstum wie ich gerade bemerke.
An der Ecke ein kleines Wort der Warnung: Wenn du deine PE-Karriere beendest, und damit der stetige Trainingsreiz über Monate und Jahre verschwindet, wird sich dies sehr wahrscheinlich auch auf die Durchblutungssituation deines schlaffen Penis auswirken. Eben diese ist das Entscheidende bei einem Blutpenis. Es kann also gut sein, dass der schlaffe Penis mit der Zeit wieder kleiner wird, weil er eben nur durch eine allgemein erhöhte Durchblutung gewachsen ist.
Das hat dann auf deine erigierten Zuwächse freilich keinen Einfluss.

Mein jetziger Extender ist ein MaleEdge (den ich nicht empfehlen kann).
Du meinst diesen? Natural Penis Enlargement - Male Edge penis extender / enlarger
Sieht zugegebenermaßen etwas futuristisch aus, scheint aber von Aufbau, Ausstattung und Wirkungsweise ein klassischer Stangenextender mit Streifenfixierung zu sein. Kannst du noch näher sagen, was dich daran stört?

Werde dann in einen Standard-Extender ( Penimaster, Jes oder X4) investieren und dazu den VLC-Tugger holen.
Den VLC Tugger dann als Dehn- bzw. Anti-Turtling-Hilfe? Ein Rat dazu: Der PeniMasterPRO liefert dir im Grunde beides in einem. Dort hast du einen Stangenextender (wenn du mit dem gerne trainieren willst) sowie einen Gurtextender (den man, auf geringerem Zug, eben auch als Dauerdehnhilfe tragen kann). Mit etwas über 300 Euro ist das Komplettset aber eben auch preislich in der oberen Kategorie.
Was den X4 angeht: Diesen kann ich empfehlen, solange man das Training vor allem mit dem Stangenextender ausführen will. Große Vorteile sind seine gute anatomische Anpassung und seine Modulierbarkeit. Nachteil ist aber, dass der Hersteller auf der schwarzen Liste des deutschen Zolls gelandet ist – und deshalb keine Lieferungen mehr nach Deutschland erfolgen (Stand 2014). Allerdings gibt es mittlerweile alternative Kanäle auf eBay, wo ein Drittanbieter dann das gesamte Sortiment des X4 auch nach Deutschland vertreibt. Dort habe ich auch ab 2013 meine Zusätze gekauft und hatte nie Probleme. Der Preis des X4 ist etwas geringer als der vom PeniMasterPRO, aber noch immer nicht günstig. Immerhin gibt es bei ihm aber keinerlei Verschleißerscheinungen, die nennenswert wären.
Für Mitlesende zur Übersicht noch die Produktlinks zu den genannten Geräten:
VLC Tugger: VLC Tugger PE / ADS | TLC Tugger Foreskin Restoration
PeniMasterPRO: PeniMaster Pro
X4 Labs: X4 Labs™ Deluxe Edition Penis Extender
Sizegenetics: http://www.sizegenetics.com/de/

Ohne Manuals würde ich persönlich die Tragezeit bei über 4 Std+ ansiedeln, was für mich aber keine realisierbare Option wäre.
Es kommt da immer auf den gewählten Zug an. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit Stangenextendern auch sehr gut Zuwächse erzielen kann, wenn man nur 1-3 Stunden je Tag (Rhythmus 5/2 oder 3/1) trainiert, ohne manuelle Stretchingunterstützung. Dann muss nur eben der Zug etwas höher eingestellt werden. Von der manuellen Seite her sind dann eher begleitende Jelqs wichtig, um einerseits die Durchblutung nach der Dehnungssitzung anzuheben und andererseits auch den BPEL ein wenig mit zu fördern.
Ist der Zug geringer, kann man den Penis natürlich auch 4+ Stunden belasten. Großes Aber: Ich rate davon ab. Egal wie vorsichtig man den Penis einspannt: Jeder Gurt- oder Stangenextender wirkt auch immer hemmend auf die Durchblutung des Penis. Das halte ich auf lange Sicht bei so langer Tragedauer nicht für besonders ratsam. Ich würde daher bei der Nutzung jedes Stretch-Geräts die 4 Stunden als Obergrenze ansehen (ausgenommen vielleicht so milde Dehnungsunterstützer wie den Stealth Innerwear).

Denke es gibt schon Übungen oder Kombinationen von Übungen, die ähnlich Wirken wie Jelqs ( siehe zB: Big Als advanced Jelq free Routine), aber sicherlich nicht so effektiv sind.
Im Grunde ist Big Als Ansatz ein banaler, insofern gerne mal angenommen wird, dass Blutstaugriffe (Squeezes) ähnliche Wirkungen hätten wie Jelqs. Am Ende landet man damit aber schnell bei mehr EG – während sich am BPEL wenig tut.
Es ist im Grunde immer eine Frage der Zielsetzung: Will man den BPEL erhöhen, halte ich die Jelqs (von denen es freilich ja auch sehr verschiedene Ausführungsarten gibt) für die effektivste Übung (sofern der BPFSL vorgearbeitet ist bzw. gleichzeitig gefördert wird). Will man den EG erhöhen, sind diverse andere Übungen zu berücksichtigen (die Blutstaugriffe allen voran).
Ich habe das Gefühl, als wenn sich Big Al auch immer daran gestört hat, dass Jelqs als „DIE Übung“ oder „die beste Übung“ tituliert wurden. So pauschal ist das keinesfalls richtig, da gebe ich ihm Recht.
Aber das ist eben auch eine klassisch amerikanische Argumentationsweise in der PE-Szene: „Dies oder das ist das ultimativ Beste“. Komisch nur, dass die entsprechend titulierten Übungen ständig wechseln und immer mal wieder ein anderer mit der neuen „allerallerbesten Übung“ um die Ecke kommt ;)
Ich persönlich gehe vielmehr davon aus, dass es sehr effektive Übungen für bestimmte Zielsetzungen gibt. Wobei die individuelle Anatomie des jeweiligen PE’lers auch noch ein Wörtchen mit zu reden hat.

Mein Problem ist, dass Jelqs meinen Schaft verhärten lassen und somit Stretching erschweren.
Das ist eigentlich ein klassisches Symptom, dass die Jelqs die Schwellkörper überlastet haben. Vorab: Man sollte auf die Reihenfolge der Übungen achten - erst stretchen, dann jelqen. Zudem sollte man das Training möglichst nicht über den Tag splitten, sondern zusammenlegen (sonst verkürzt man nur die Regenerationsphasen bis zur nächsten Belastung). Auf die Weise federt man die hinderliche Wirkung der Jelqs auf die Stretches schon mal ab, weil mindestens 24 Stunden zwischen den Anwendungen liegen.
Wenn die Jelqs sich auch noch einen Tag später hinderlich auf deine Stretches auswirken, empfehle ich dir da mal eine deutlich lockere Herangehensweise. Also mit weniger Druck jelqen, dafür etwas schneller (das geht prinzipiell nur mit Wet-Jelqs). Auf die Weise ist die Intensität je Jelqminute geringer und man kann sie besser dosieren – so dass man einem verhärteten Schaft aus dem Weg gehen kann. Ich tippe persönlich auf zu viel Druck/Griffstärke als Ursache deiner Probleme, das ist oft das Problem, wenn das Jelqing Schwierigkeiten macht.

Stretchen ist Stretchen und sehe nicht den großen Unterschied zur Ausführung mit der Hand.
Bundled Hanging, Fulcrum, Over the Shoulder oder Over the Legs sollten auch auf die Tunica wirken und die Ligs im geringeren Umfang belasten.
Die Stretchrichtung ist die eine Sache, mit der man die Ligs ein wenig schonen kann. Diese aber ganz aus dem Spiel zu nehmen, geht am Ehesten mit einer Fixierung an der Base (also 2P-Hanging). Das Problem beim Hanging ist eben, dass die Richtungen in die man dehnt limitiert sind – oder man ständig seine Körperposition ändern muss bzw. die Umgebung das Umlegen des Gewichts hergeben muss.
Zudem ist zu sagen: Hohe Zugintensitäten (4-6 Kg) schafft man mit manuellem Training dosierter und weniger risikoreich (weil man sofort reagieren kann, wenn sich Schmerzen oder unangenehme Gefühle einschleichen). Will man hingegen nur mit moderatem Zug trainieren (1-2 Kg), dann rate ich eher zu Stangenextendern als zum Hanging. Die wirken im Grunde wie 2P-Hanging und man hat auch mehr Freiraum bei der Bewegung bzw. ist nicht so sehr an ein baumelndes Gewicht gebunden.
Und Hanging als letzten Ausweg im extremen Bereich zu betreiben (6+ Kg), das ist ein Risiko, dass jeder selbst abwägen muss. Ich habe es eine Zeit lang gemacht, kann es aber nicht empfehlen. Die Verletzungsgefahr ist groß, die Wirkung steht jedoch dazu in keinem Verhältnis.

Halte das Konzept „Riding the Fatigue“ auch für sehr effektiv.
Kann funktionieren, ist aber auch tückisch. Da kann man schnell Probleme bekommen, wenn das Körpergefühl oder der Enthusiasmus einem Streiche spielt und man die Fatigue längst totgeritten hat ;)
Das ist prinzipiell das Problem an Dauerbelastungsansätzen: Schnell schleicht sich der Gedanke ein – „umso länger, desto besser“. Aber auch leichte Intensitäten sorgen irgendwann für eine Überlastung. Das Problem ist, dass dies oft sehr schwer zu dosieren ist, weil sich die Überlastung einschleicht. Aber ein hinreichendes Körpergefühl ist da ohnehin immer der Schlüssel, um so etwas zu vermeiden.

Denn lange Tragezeit = ständige Fatigue = weniger Gewicht.
Ich persönlich bin von diesen Dauerbelastungen wenig angetan. Und wenn man sie schon anwendet, würde ich eher auf zertifizierte Geräte und "geführte" Belastungen (Stangen- und Gurtextender) setzen, denn auf einen Hanger mit Gewicht.

Hanging soll die letzte Stufe hinsichtlich Längentraing sein bei mir.
Das wäre auch meine Empfehlung gewesen.

Auch will ich gerne Pausentage einlegen
Bin mir aber absolut unschlüssig in welcher Form.
3 Wochen on/ 1 Woche off
5/2
2/1 – 3/1
Rhythmen würde ich immer in Tagen bemessen, nie in Wochen. 3 Wochen On, das wäre im Grunde 3x 7/0. Und 7/0 ist immer kritisch, selbst bei reinen BPFSL-Programmen. Sobald die Schwellkörper aber auch nur leicht im Spiel sind, würde ich 7/0 keinesfalls empfehlen.
3/1 ist im Grunde eine gute Maximalbelastung (vom Rhythmus her), wobei noch immer regelmäßige Pausentage gewährt werden. Sollte das zu viel werden, ist aber auch 2/1 probat. Im Grunde bewegen sich die beiden Rhythmen (3/1, 2/1) leicht über bzw. leicht unter dem althergebrachten Klassiker 5/2 (den ich persönlich nicht mehr empfehle).
Ein weiterer Tipp dazu: Ich würde nie mehr als 1 Tag am Stück pausieren, sofern der BPFSL erweitert werden soll. Die Dehnung des Gewebes kann bei mehr Pausentagen schnell wieder zurückgehen, da sie eben vorerst immer nur temporär geschieht.

Trotzdem fände ich es noch interessant, ob es Haltedauerunterschiede gibt.
Was ist zB eine gute Stretchdauer für einen effektiven Tunicastretch.
Ganz gleich welcher manuelle Stretch, ich würde prinzipiell nicht über 30 Sekunden durchgehende Dehnung gehen. Ich denke, dass es im Grunde für das Gewebe irrelevant ist, ob man ihn dann noch länger hält oder eben kurz pausiert und danach weitermacht. Wichtiger ist in meinen Augen die Netto-Stretchzeit. Einen Unterschied würde es wohl nur machen, wenn man Stretches nur sehr wenige Sekunden (1-5 Sekunden) halten würde. Dann hätte es eher einen Ruckeffekt.
Im Gegenzug halte ich die kurze Pause (5-10 Sekunden) nach dem Stretch aber für sehr wichtig: Man kann prüfen, ob zu viel EQ im Spiel ist, kann in sich hineinfühlen, wie die Körperreaktion ausfällt (Schmerzvermeidung etc.) und kann seinen Arm ein wenig entspannen (besonders bei längeren Stretchroutinen, also 15+ Minuten eine gute Sache ;) ).

Habe ein Gratis Blister Cialis-Generika umsonst erhalten und ein wenig experimentiert.
Habe unter Einfluss Cockring Clamping gemacht und war sehr zufrieden.
Werde diese Option in Zukunft im Auge behalten und habe diese unter sehr effektiv eingeordnet.
Jemand Erfahrung?
Aber natürlich :) Allerdings würde ich dir generell empfehlen, das Clamping durch Cockring-Ballooning zu ersetzen. Das ist für mich die modernere, risikoärmere und aktivere Form des klassischen Clampings mit Klemme.
PDE5-Hemmer können dann sehr gut unterstützend wirken – aber man sollte da auch sehr auf die Intensität achten. Am Besten erst mal einen gut sitzenden Penisring für das Cockring-Ballooning finden, danach kann man dann Ballooning-Dauer und auch die Durchblutungsförderung (durch PDE5-Hemmer oder Supplemente) nach und nach erhöhen. Generell sind solche Blustauübungen (wie Clamping oder eben Cockring-Ballooning) aber sehr EG-lastig - da sollte man acht geben, wenn man eher den BPEL fördern will.
Wenn du die Durchblutung punktuell erhöhen willst, eignet sich übrigens Sildenafil (Wirkstoff von Viagra) meist deutlich besser als Tadalafil (Wirkstoff von Cialis).
Schaue bei Interesse auch mal hier herein, da sind einige Erläuterungen und Ratschläge zum Training mit PDE5-Hemmerunterstützung zu finden: PDE5-Hemmer als Trainingsunterstützung: Grundlagen und Erfahrungsaustausch | PE-Community
Dort kannst du dann auch gerne deine Erfahrungen teilen - umso mehr, desto besser ;)

Hab mich auch ein wenig in das grenzwertige Thema Chempe eingelesen. Was meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Kombination von Dmso+Paba. Werde ich in Zukunft eventuell auch mal mit experimentieren.
Den Bereich halte ich ebenfalls für interessant, aber mitunter auch gefährlich (je nach verwendetem Wirkstoff). Vielleicht magst du in unserem Chembereich (PE-relevante Supplemente und Medikamente | PE-Community) ja mal deine Kenntnisse zu DMSO und damit verbundenen Wirkstoffen einstellen. Da gibt es sicher einiges an Potenzial auszuschöpfen, nur sollte man eben auch immer auf die Sicherheit achten. Gerade die steht in den US-Foren oft nicht so hoch im Kurs (insofern die Leichtfertigkeit dort oft überwiegt).

Grüße
BuckBall
 
Hey Buckball,

Danke für deinen Input. Konnte da viel rausziehen für mich.
Antworte die Tage noch mal ausführlicher.
Hab jetzt erstmal meine Routine für die nächsten Wochen ausgearbeitet.

Sieht wie folgt aus das Ganze:

Rhythmus is 2/1 , 3/1

Tag 1

Part I
10 Min 2P-Stretches
50 Jelqs mit Jelqzange (50-70% EQ)
5 Min 2P-Stretches
50 Jelqs U-Grip (30-50% EQ)
1 Std Extender 1200gr

Part II
Pendulum Stretches 4 x 30
Russian Otrezki* x 3
1 Std Extender 1200gr

Tag 2

Part I
10 Min 2P-Stretches
50 Jelqs mit Jelqzange (50-70% EQ)
5 Min 2P-Stretches
50 Jelqs U-Grip (30-50% EQ)
1 Std Extender 1200gr

Part II
Pendulum Stretches 4 x 30
Russian Otrezki* x 3
1 Std Extender 1200gr


Tag 3

Pause

Myofascial Unlocking*
Kegel-Routine*
Edging vor dem Schlafen gehen

Tag 4

10 Min 2P-Stretches
50 Jelqs mit Jelqzange (50-70% EQ)
5 Min 2P-Stretches
50 Jelqs U-Grip (30-50% EQ)
2 Std Extender 1200gr

Tag 5

10 Min 2P-Stretches
50 Jelqs mit Jelqzange (50-70% EQ)
5 Min 2P-Stretches
50 Jelqs U-Grip (30-50% EQ)
2 Std Extender 1200gr

Tag 6

10 Min 2P-Stretches
50 Jelqs mit Jelqzange (50-70% EQ)
5 Min 2P-Stretches
50 Jelqs U-Grip (30-50% EQ)
2 Std Extender 1200gr

Tag 7

Pause

Myofascial Unlocking*
Kegel-Routine*
Edging vor dem Schlafen gehen


* aus dem Buch Untitled Page

Fange morgen an mit Tag 4:)
Halbiere vorerst die Stretchzeit um die Hälfte um mich an die 2P-Stretches zu gewöhnen.
Die 2 Std Extender mach ich nicht im Stück, sondern verteilt auf morgens und abends.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe bezüglich der 2P-Stretches noch ein paar offene Fragen.
Wäre cool, wenn ihr mich da noch weiter aufklären könntet.

Wie ich sie bisher mache:

Beginne ganz normal wie beim Anfängerstretch (mit einem Overhand Grip in meinem Fall).
Sobald ich ein wenig Zug aufgebaut habe, nehme ich meine andere Hand ( auch im Overhand Grip) und Reverse Jelqe zur Basis um überschüssiges Blut aus dem Schaft zu bekommen.
An der Basis angekommen, intensiviere ich den Griff um einen Anker zu haben.
Wenn dies erfolgt ist, baue ich den Zug mit der ersten Hand auf um den endgültigen Stretch zu kreieren.

Fragen, die ich noch habe:

-Ist die Ausführung korrekt?
-Gibt es weitere Tipps und Tricks?
-Stretcht man nur gerade heraus, oder variiert man die Winkel?
-Welche EQ ist optimal?
 
Hi,

den Artikel aus unserer Datenbank kennst du schon? Ansonsten wäre der als Basislektüre empfehlenswert.
Ü06: 2-Point-Stretches | PE-Community

Zu den OK-Griffen: Wir haben hier im Forum, gemeinsam mit der Community, eine eigene Terminologie für die zwei verschiedenen OK-Griffausprägungen ersonnen. Siehe auch hier: Ü00: Der Front-OK-Griff und Back-OK-Griff | PE-Community
Mit dem Overhand-Griff meinst du den Back-OK-Griff, nehme ich an.

Beginne ganz normal wie beim Anfängerstretch (mit einem Overhand Grip in meinem Fall).
Sobald ich ein wenig Zug aufgebaut habe, nehme ich meine andere Hand ( auch im Overhand Grip) und Reverse Jelqe zur Basis um überschüssiges Blut aus dem Schaft zu bekommen. An der Basis angekommen, intensiviere ich den Griff um einen Anker zu haben. Wenn dies erfolgt ist, baue ich den Zug mit der ersten Hand auf um den endgültigen Stretch zu kreieren.
Im Grunde brauchst du keinen Reverse-Jelq, um Blut zu entfernen. Zuerst legst du den Griff an der Basis an, dann die eigentliche Zughand an der Schaftspitze (unter der Eichel). Die gewählten OK-Ausprägungen der beiden Griffe sind im Grunde Geschmackssache. Ich selbst nutze an der Base den Front-OK-Griff, an der Spitze den Back-OK-Griff. Aber das kann man auch anders machen - so wie es einem am Effektivsten vorkommt.
Nun ziehst du den Penis wie bei einem Standardstretch nach vorne, hältst die Basis aber mit der anderen Hand zurück. Die Intensität kann zusätzlich erhöht werden, indem du die Hand an der Basis aktiv zum Körper hin bewegst (was ich aber erst in späteren Phasen empfehlen würde).

Stretcht man nur gerade heraus, oder variiert man die Winkel?
Eine Variation des Winkels ist im Grunde nicht nötig, da dies nur bei Stretches relevant ist, die die Ligs beanspruchen. Der Schaft an sich, auf den sich diese Übung konzentriert, wird durch die beiden Hände isoliert und braucht daher nur 90 Grad nach vorne gestreckt werden.

Welche EQ ist optimal?
Überhaupt keine bzw. so wenig wie irgendwie möglich. Generell ist bei Stretches keinerlei EQ-Einfluss angeraten, das blockiert nur die Ausdehnung der Tunica und des Gewebes und wirkt damit der eigentlichen Wirkungsabsicht entgegen (vom erhöhten Verletzungsrisiko einmal abgesehen).

Grüße
BuckBall
 
Danke für die fixe Antwort.

Artikel habe ich natürlich schon im Vorfelde gelesen.
Hast du übrigens richtig interpretiert: ich nutze den Back-OK-Griff.

Wegen den Winkeln hatte ich gefragt, da mein Penis leicht nach oben gebogen ist und ich mir vorstellen könnte, dass ein leichter Winkel nach unten (70-80%) auf lange Sicht eventuell effektiver wirkt.

Hab die letzten Tage natürlich schon mal ein wenig hier und da experimentiert für ein paar Minuten.
Eine EQ von 5-10% hat sich subjektiv besser angefühlt als 0%, daher meine Nachfrage.

Danke für die Infos.

Mal sehen wie das Programm so anschlägt.
Wenn nicht, habe ich ja immer noch eine funktionierende Routine.

Spare auf jeden Fall viel Zeit im Gegensatz zur alten Routine ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wegen den Winkeln hatte ich gefragt, da mein Penis leicht nach oben gebogen ist und ich mir vorstellen könnte, dass ein leichter Winkel nach unten (70-80%) vielleicht auf lange Sicht eventuell effektiver wirkt.
In Form einer Begradigung der Krümmung? Eine Streckung kann da zwar helfen (glaubt man den Werbeaussagen einiger Extenderhersteller), aber ich persönlich würde mir nicht allzu viele Hoffnungen machen. Im Grunde ist es bei diesem Stretch wahrscheinlich irrelevant, ob du den Winkel der Streckung änderst, weil der Schaft eben zwischen den beiden Händen immer gerade gestreckt wird (egal in welche Richtung du ihn ziehst - das würde höchstens die Peniswurzel betreffen).

Viel Erfolg und Spaß beim Test :)

Grüße
BuckBall
 
Strebe keine Begradigung an...mag meine Krümmung und will sie auf keinen Fall missen.
Bei mir hat sich in diesem Bereich auch nichts getan durch den Extender.
Wenn ich in der Hinsicht was unternehmen wollte, würde ich mit Bends experimentieren.

Mein Gedankengang ist eher, dass viele von einer Steelcord, bzw einem harten Septum auf der Oberseite berichten und ich durch die Manipulation des Winkels diesen Bereich expliziter ansprechen möchte.
Viele Hardgainer greifen ja aus diesem Gedankengang heraus ja auch auf Fulcrum Stretches zurück.

Dadurch dass ich eine Krümmung habe im Vergleich zu anderen, habe ich mir gedacht diesen Bereich durch Winkelveränderung genauso effektiv ansprechen zu können wie jemand ohne Krümmung.

Naja, sind auch eher Kleinigkeiten.
Schaue erstmal, ob 2P-Stretches überhaupt bei mir anschlagen und das Feintuning kommt eh dann automatisch mit der Zeit ;)
 
So habe meine Messdaten gerade nochmal aktualisiert und EG Base mit dazugenommen.

Zu meiner Überraschung hat mein EG abgenommen zum ersten Mal.
Echt merkwürdig.
Vermute einen Zusammenhang damit, dass ich zum ersten Mal seit knapp einem Jahr richtig Pause gemacht habe.

Wahrscheinlich waren die 4mm eine hervorgerufene Schwellung durch den Extender, bzw Stretchgriff.
Echt erstaunt gewesen.
Habe an 2 Tagen nachgemessen und den Wert nun in die Signatur aufgenommen.

Jetzt kann es also wieder losgehen :)
Heute abend gibt es die erste Session.
Extender trage auch erstmal nur eine Stunde für die nächsten Tage um mich wieder einzugewöhnen.
Viel Erfolg und Spaß beim Test :)

Nochmals vielen Dank dafür, dass du dich so sehr hier im Forum einbringst.
Wie schaut es zur Zeit eigentlich bei dir Pe-technisch aus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nochmals vielen Dank dafür, dass du dich so sehr hier im Forum einbringst.
Sagen wir mal, das ist seit 2013 ein guter Teil der "story of my life" :D ;)
PEC ist ja eben aus dem Grund von Driver und mir ersonnen worden: Damit sich die deutsche PE-Szene unabhängig von Kommerz und Betreiberunsicherheit weiterentwickeln und erweitern kann. Da war viel Einsatz nötig und ist natürlich auch weiterhin gefragt, doch natürlich nicht nur von den Mitarbeitern, sondern eben auch von jedem User. Aber es ist schön zu sehen, dass es so vielen gefällt und das Forum beständig wächst.

Wie schaut es zur Zeit eigentlich bei dir Pe-technisch aus?
Gut, aber etwas gemächlicher ;) Ich teste seit Quartal 4/2014 (in dem ich wegen der Forumsvorbereitungen und beruflichem Stress ungewohnt unregelmäßig trainiert habe) in erster Linie Geräte, Supplemente und Trainingsansätze, ohne direkt noch auf weitere Zuwächse zu schielen. Meine Freundin war ohnehin nie unzufrieden mit meinem Penis und zuletzt traten dann auch immer mal wieder Probleme mit der Größe auf - von jeher sollte dies der Punkt sein, an dem ich das Ende meiner PE-Karriere festmachen wollte.
Ich habe fest vor, mein eigenes Logbuch in nächster Zeit vollständig zu übertragen und um die letzten Quartale zu erweitern, aber bislang hält mich das "tägliche Forumsgeschäft" und der Aufbau der Datenbank sehr in Atem ;)

Grüße
BuckBall
 
Ja, ihr macht wirklich einen guten Job mit dem Forum.
Fühl mich auch sehr wohl hier.
Habt ja dann anscheindend ein wenig die Thundersplace Mentalität übernommen.
In den anderen beiden großen dt Foren hätte ich zB niemals gepostet aufgrund kommerzieller Tendenzen und der vorherrschenden merkwürdigen Forumskultur.

Finde es auch gut, dass Pe hier auf einem hohem Niveau praktiziert wird.

Übrigens cool, dass du deinem Pe-Endziel nahe bist.
Strebe ja auch ungefähr deine Werte an und bemerke natürlich auch, dass ich mich bereits im Grenzbereich längentechnisch bewege ;)
Werde sobald ich mein Längenziel erreicht habe nur noch Dicketraining betreiben.
Hast du bezüglich Dicke noch Ambitionen?

Würde auch gerne wie du einige Gerätschaften testen aus reiner Neugierde; leider sind die mir meist zu teuer ( zB Vitallus).
Nächtes Projekt wird wohl ein Vakuum-Stangen-Extender am Ende des Sommers.
Freue ich mich auch schon drauf.


Bin übrigens sehr an deinem vollständigen Logbuch interessiert.
Werde mir das bereits Übertragene die Tage auch zu Gemüte führen.

Pe-rechnisch ist bei mir diese Woche leider wenig gelaufen, da mir das Leben dazwischen gekommen ist.
Hatte die DFB-Pokal Spiele nicht auf dem Schirm gehabt, war auf einem Date, 2 mal Feiern, Sport wieder angefangen nach Verletzung und auch so gut eingespannt gewesen.

Hab letzten Endes nur eine Session am Dienstag gemacht.
Seitdem ist Dicke wieder auf dem alten Level. Echt komisch?!

Naja, heute Abend gibt es eine vernünftige Session.
2P Stretches sind echt noch ungewohnt, aber subjektiv reagiere ich mit den Jelqs zusammen besser als im Vergleich mit Standard-Stretches auf die Jelqs bezogen.

Bin echt gespannt.
Rotlichtlampe sollte Anfang der Woche auch ankommen :)

Motivation nach meiner Pause ist wieder top.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast du bezüglich Dicke noch Ambitionen?
Nee :) Ehrlichgesagt ist der EG auch das größere Problem meiner Freundin ;) Das Problem ist eben, diesen bei einem etwaigen zukünftigen Training möglichst gar nicht mehr anzusprechen. Die Länge kann man z.T. ausgleichen/einsetzen, wenn man die Stellungen variiert bzw. den „Deep-Penetration“-Ansatz mal ausprobiert (was aber auch nur bei festen Partnerinnen eine echte Chance haben dürfte). Der EG kann die sexuelle Kompatibilität hingegen ab einem bestimmten Wert sehr ernsthaft unabhängig von irgendwelchen Stellungen gefährden. Und die Kompatibilität und der gemeinsame Spaß am Sex ist mir deutlich wichtiger als irgendwelche Zuwächse.

Habt ja dann anscheindend ein wenig die Thundersplace Mentalität übernommen.
Ich muss sagen, dass ich früher immer lieber auf PEGym unterwegs war. Aber als ich dann immer häufiger über wirklich gute Theorie-Artikel im Thunders gestolpert bin, hat sich das dann etwas verschoben.
Generell war ich aber seit 2013 vor allem in der deutschen PE-Szene unterwegs und in Übersee auch zuvor nur ein Mitleser.

Bin übrigens sehr an deinem vollständigen Logbuch interessiert.
Werde mir das bereits Übertragene die Tage auch zu Gemüte führen.
Vielleicht komme ich da diese Woche endlich mal zum Weiterarbeiten. Verdammtes Berufsleben ;)

Motivation nach meiner Pause ist wieder top.
Gut zu hören :thumbsup3:

Grüße
BuckBall
 

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