P
pe_pe
Ehemaliger Benutzer
Hey,
bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen und kein Pe-Anfänger mehr.
Eigentlich hat alles mit einem Austin Powers Film angefangen.
Die schwedische Penispumpe, die Austin ja gerne mal benutzt, hat mich damals irgendwie neugierig gemacht
Da ich eher vorsichtiger Natur bin, habe ich mich vor dem ersten Pumpen erstmal ausgiebig informiert.
Dadurch bin ich Ende 2012 zum ersten Mal in Kontakt mit Pe gekommen.
Auf Empfehlung hin begann ich mit einem Anfängerprogramm um mich präventiv auf die Strapazen des Pumpens vorzubereiten.
Was als 2 Wochen zum Konditionieren angedacht war, entwickelte sich mehr und mehr zu einem Hobby.
Lustigerweise hatte ich nie die Ambition meinen kleinen Freund zu vergrößern. War eigentlich immer zufrieden mit meiner Größe. Doch irgendwann störte es mich, dass im Pumpzylinder viel "Luft" nach oben war.
Durch den Vergleich mit anderen Pumpern und den Glauben daran, dass Pe funktioniert, reifte in mir der Wunsch Länge zuzulegen.
2012-2013
Also fing ich an einem Tag Stretches( 12x 30s) zu machen und den anderem Tag zu Pumpen (anfangs 10 min, später 3x 20min unter 5 Hg) und dazu Jelqen ( 80-100 Jelqs zum Aufwärmen, nochmal insgesamt 100 zwischen den Pumpsets und zum Abwärmen).
Kaufte irgendwann mein heißgeliebtes Wärmekissen, welches mir schnell zu wesentlich besseren Resultaten verhalf.
Alle 14 Tage pausierte ich für 2-3 Tage.
Im Verlaufe des Jahres wuchs ich auf 16 cm, gepumpt war ich nach 24 std sogar noch 16.3 cm groß.
Mit der Zeit fiel mir immer mehr auf, dass als 40 Min Pumpzeit überschritten wurden, die Elastizität und die Effektivität der Stretches nachliess.
Fand Gefallen an meiner neuen Größe und wollte unbedingt mehr Länge in meinem Zylinder ausfüllen.
Durch den Vergleich mit anderen Pumpern wurde mein sportlicher Ehrgeiz geweckt.
Setzte mir also das Ziel von 17cm und beschloss den Ansatz Länge vor Dicke zu verfolgen, da durch das Pumpen die Fähigkeit zu stretchen merklich nachgelassen hatte.
In meiner Pumphase wuchs ich von 14,8x11,8 Nbel auf
16x12,5 ( gepumpt: 16.3x12.8 ).
Schweren Herzens verabschiedete ich mich vom Pumpen um mich auf Länge zu konzentrieren.
Also beschloss ich mit der JP90 Routine (2on/1off) anzuknüpfen um zu zementieren und natürlich an Länge zu gewinnen.
Dies verlief leider nicht so wie gewünscht.
Im Nachhinein habe ich wohl zu hart gestrecht und die Jelqs mit zu hoher Eq ausgeführt, obwohl ich immer drauf geachtet habe die Intensität für mein subjektives Gefühl niedrig zu halten.
Das Programm beendete ich enttäuscht ( von 16×12.5 Nbel zu 15.7x12.8).
Auch litt meine Eq zum Schluss des Programms hin, weshalb ich auch ein paar Tage verfrüht aufgehört habe.
Zurückblickend kann ich sagen, dass ich definitiv übertrainiert habe.
2013 schloss ich mit gemischten Gefühlen ab.
Hatte zu dem Zeitpunkt eine harte Steelcord und war mir sicher, dass ich durch Stretches nicht gainen kann.
2014
Nach der entäuschenden Phase mit Manuals only beschloss ich nun mit dem Hangen fortzufahren.
Besorgte mir einen Bib und hangte nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit für 10 Wochen 2 Stunden täglich.
Trotz Zuwächsen war Hangen für mich nicht Alltagskompatibel.
Das ständige Pausieren zwischen den Sets und meine Vorhaut nervten.
Zudem musste ich meine Einstellungen des Hanger oft readjustieren, so dass ich desöfteren unbefriedigende Sets hatte.
Zu dem Zeitpunkt liess ich 2.7 kg im ersten Set baumeln und bemerkte zum ersten Mal Fatigue, die ich runter bis 1.3 kg "ridete".
Hatte tagsüber Stromstösse in meinem Schaft, morgens Mörderlatten und fühlte neue Gains um die Ecke.
Doch dafür hätte ich das Gewicht steigern müssen.
Subjektiv hatte ich das Gefühl, ich verschwende Gains im unteren Gewichtsbereich durch Hangen.
Ging dann irgendwann in mich, sammelte alle Erfahrungen, las viel auf Thundersplace und entwickelte die Routine, die ich bis heute nutze.
Entschied mich dann nach langer Überlegung mit dem Hangen aufzuhören.
Da ich den effektivsten Stretch bei 1.3 kg fühlte, kam mir der Gedanke den "Fatigue-Faktor" des Hangens mit Manuals zu simulieren (Punkt wird bei mir ca nach 20 Min Stretchen erreicht) um danach die "Fatigue zu riden" mit Hilfe eines Extenders auf Low Tension (1100-1200gr).
Die potentiellen Gains wollte ich nicht auslassen, die durch die progressive Natur eines Hangerprogramms nach Bib verloren gegangen wären.
Durch das Hangen hatte ich auch gelernt, dass sich der Penis schnell konditioniert, Pausen zum Wachstum benötigt und man ein Minimum an Dickeübungen (bin anscheinend Dicke Easygainer) braucht um die Eq aufrecht zu erhalten und zu zementieren.
Genauso wichtig sind Wärme und Kegel.
Aus diesen Beobachtungen heraus entwickelte ich meine Routine, die ich bis heute nutze ohne (!!!) bisher die Intensität steigern zu müssen oder ein Plateau zu erreichen.
Die Hanging Phase schloss ich mit folgenden Werten ab:
15.7x12.8 Nbel zu 16.3x13.
Nach dem Hangen pausierte ich erstmal und verlor die Länge, aber behielt die Dicke mit sehr guter Eq.
Trotzdem erachte ich Hanging als sehr effektiv.
Werde in Zukunft eventuell noch mal drauf zurückgreifen falls der Extender irgendwann nicht mehr funktioniert.
Dann aber nur mit einem Vakuum-Hanger. Einen klassischen Hanger werde ich so schnell nicht wieder nutzen.
Abschließend sei gesagt, Hanging mit einem klassischen Kompressions-Hanger ist Hardcore und man muss wirklich konditioniert sein.
Dazu muss man sich absolut bewusst sein, was man da gerade tut.
Hab sehr viel Recherche betrieben im Vorfeld und war mir bewusst über das hohe Verletzungsrisiko.
Es ist neben Clampen die wahrscheinlich weitverbreiteste Art von Pe mit erheblichen Gefahrenpotential.
Im Nachhinein sollte Hanging die letzte Option von Pe sein, da es so gefährlich ist und leicht bei hohen Gewichten zu einem Plateau oder Konditionierung führen kann.
bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen und kein Pe-Anfänger mehr.
Eigentlich hat alles mit einem Austin Powers Film angefangen.
Die schwedische Penispumpe, die Austin ja gerne mal benutzt, hat mich damals irgendwie neugierig gemacht
Da ich eher vorsichtiger Natur bin, habe ich mich vor dem ersten Pumpen erstmal ausgiebig informiert.
Dadurch bin ich Ende 2012 zum ersten Mal in Kontakt mit Pe gekommen.
Auf Empfehlung hin begann ich mit einem Anfängerprogramm um mich präventiv auf die Strapazen des Pumpens vorzubereiten.
Was als 2 Wochen zum Konditionieren angedacht war, entwickelte sich mehr und mehr zu einem Hobby.
Lustigerweise hatte ich nie die Ambition meinen kleinen Freund zu vergrößern. War eigentlich immer zufrieden mit meiner Größe. Doch irgendwann störte es mich, dass im Pumpzylinder viel "Luft" nach oben war.
Durch den Vergleich mit anderen Pumpern und den Glauben daran, dass Pe funktioniert, reifte in mir der Wunsch Länge zuzulegen.
2012-2013
Also fing ich an einem Tag Stretches( 12x 30s) zu machen und den anderem Tag zu Pumpen (anfangs 10 min, später 3x 20min unter 5 Hg) und dazu Jelqen ( 80-100 Jelqs zum Aufwärmen, nochmal insgesamt 100 zwischen den Pumpsets und zum Abwärmen).
Kaufte irgendwann mein heißgeliebtes Wärmekissen, welches mir schnell zu wesentlich besseren Resultaten verhalf.
Alle 14 Tage pausierte ich für 2-3 Tage.
Im Verlaufe des Jahres wuchs ich auf 16 cm, gepumpt war ich nach 24 std sogar noch 16.3 cm groß.
Mit der Zeit fiel mir immer mehr auf, dass als 40 Min Pumpzeit überschritten wurden, die Elastizität und die Effektivität der Stretches nachliess.
Fand Gefallen an meiner neuen Größe und wollte unbedingt mehr Länge in meinem Zylinder ausfüllen.
Durch den Vergleich mit anderen Pumpern wurde mein sportlicher Ehrgeiz geweckt.
Setzte mir also das Ziel von 17cm und beschloss den Ansatz Länge vor Dicke zu verfolgen, da durch das Pumpen die Fähigkeit zu stretchen merklich nachgelassen hatte.
In meiner Pumphase wuchs ich von 14,8x11,8 Nbel auf
16x12,5 ( gepumpt: 16.3x12.8 ).
Schweren Herzens verabschiedete ich mich vom Pumpen um mich auf Länge zu konzentrieren.
Also beschloss ich mit der JP90 Routine (2on/1off) anzuknüpfen um zu zementieren und natürlich an Länge zu gewinnen.
Dies verlief leider nicht so wie gewünscht.
Im Nachhinein habe ich wohl zu hart gestrecht und die Jelqs mit zu hoher Eq ausgeführt, obwohl ich immer drauf geachtet habe die Intensität für mein subjektives Gefühl niedrig zu halten.
Das Programm beendete ich enttäuscht ( von 16×12.5 Nbel zu 15.7x12.8).
Auch litt meine Eq zum Schluss des Programms hin, weshalb ich auch ein paar Tage verfrüht aufgehört habe.
Zurückblickend kann ich sagen, dass ich definitiv übertrainiert habe.
2013 schloss ich mit gemischten Gefühlen ab.
Hatte zu dem Zeitpunkt eine harte Steelcord und war mir sicher, dass ich durch Stretches nicht gainen kann.
2014
Nach der entäuschenden Phase mit Manuals only beschloss ich nun mit dem Hangen fortzufahren.
Besorgte mir einen Bib und hangte nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit für 10 Wochen 2 Stunden täglich.
Trotz Zuwächsen war Hangen für mich nicht Alltagskompatibel.
Das ständige Pausieren zwischen den Sets und meine Vorhaut nervten.
Zudem musste ich meine Einstellungen des Hanger oft readjustieren, so dass ich desöfteren unbefriedigende Sets hatte.
Zu dem Zeitpunkt liess ich 2.7 kg im ersten Set baumeln und bemerkte zum ersten Mal Fatigue, die ich runter bis 1.3 kg "ridete".
Hatte tagsüber Stromstösse in meinem Schaft, morgens Mörderlatten und fühlte neue Gains um die Ecke.
Doch dafür hätte ich das Gewicht steigern müssen.
Subjektiv hatte ich das Gefühl, ich verschwende Gains im unteren Gewichtsbereich durch Hangen.
Ging dann irgendwann in mich, sammelte alle Erfahrungen, las viel auf Thundersplace und entwickelte die Routine, die ich bis heute nutze.
Entschied mich dann nach langer Überlegung mit dem Hangen aufzuhören.
Da ich den effektivsten Stretch bei 1.3 kg fühlte, kam mir der Gedanke den "Fatigue-Faktor" des Hangens mit Manuals zu simulieren (Punkt wird bei mir ca nach 20 Min Stretchen erreicht) um danach die "Fatigue zu riden" mit Hilfe eines Extenders auf Low Tension (1100-1200gr).
Die potentiellen Gains wollte ich nicht auslassen, die durch die progressive Natur eines Hangerprogramms nach Bib verloren gegangen wären.
Durch das Hangen hatte ich auch gelernt, dass sich der Penis schnell konditioniert, Pausen zum Wachstum benötigt und man ein Minimum an Dickeübungen (bin anscheinend Dicke Easygainer) braucht um die Eq aufrecht zu erhalten und zu zementieren.
Genauso wichtig sind Wärme und Kegel.
Aus diesen Beobachtungen heraus entwickelte ich meine Routine, die ich bis heute nutze ohne (!!!) bisher die Intensität steigern zu müssen oder ein Plateau zu erreichen.
Die Hanging Phase schloss ich mit folgenden Werten ab:
15.7x12.8 Nbel zu 16.3x13.
Nach dem Hangen pausierte ich erstmal und verlor die Länge, aber behielt die Dicke mit sehr guter Eq.
Trotzdem erachte ich Hanging als sehr effektiv.
Werde in Zukunft eventuell noch mal drauf zurückgreifen falls der Extender irgendwann nicht mehr funktioniert.
Dann aber nur mit einem Vakuum-Hanger. Einen klassischen Hanger werde ich so schnell nicht wieder nutzen.
Abschließend sei gesagt, Hanging mit einem klassischen Kompressions-Hanger ist Hardcore und man muss wirklich konditioniert sein.
Dazu muss man sich absolut bewusst sein, was man da gerade tut.
Hab sehr viel Recherche betrieben im Vorfeld und war mir bewusst über das hohe Verletzungsrisiko.
Es ist neben Clampen die wahrscheinlich weitverbreiteste Art von Pe mit erheblichen Gefahrenpotential.
Im Nachhinein sollte Hanging die letzte Option von Pe sein, da es so gefährlich ist und leicht bei hohen Gewichten zu einem Plateau oder Konditionierung führen kann.
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