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Hatte als Newbie viel zu hart gezogen und erst nach ca 1 Monat durch viel lesen gecheckt, dass ich da durchaus zu hart rangehe. Also kann ich ungefähr sagen, dass es 4-5 Monate gedauert hat, bis die Steelcord recht weich wurde. Links oben ist mir dies aber nicht gelungen, immer noch hart wie sau, aber blockiert meine Gains (noch) nicht. Wobei ich mich hier gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen will, könnte schlicht sein, dass dort die Tunica einfach kürzer ist als am Rest des Penisses.
Ganz einfach erklärt, ease into Stretch bedeutet, dass du dich in den Stretch hineinfühlst. Das klingt erstmal sehr nach Esoterik, hat aber damit nichts zu tun. Du musst dir das so vorstellen, der Penis lässt sich ja nur soweit dehnen, wie er sich eben dehnen lässt. Nun gehen aber manche her, und ziehen mit so viel Kraft daran, um mehr rauszuholen. Was nun aber passiert ist, dass der Penis einen Schutzreflex aufbaut. Und das ist dann die berühmte Steelcord. Die Tunica verhärtet sich, um diesen enormen Zug zu kompensieren, einfach aus Angst dass der Penis sonst beschädigt wird. Beim Muskel ist es ja auch so, wenn ich too much dehne, verspannt er sogar noch mehr und macht das Gegenteil von dem was ich eigentlich erreichen will, nämlich lockern und entspannen.
Ich weiß, und prinzipiell habe ich nichts gegen DSMO, im Gegenteil, halte viel davon. Aber nach einem Jahr direkt DSMO auf den Schwanz packen ohne mal genau recherchiert zu haben ist bisschen Vorschnell. Es gibt genug Stretches die ein Plateau durchbrechen können. Wie lange hattest du denn die BTC-Stretches im Programm? Und wie viele Min (netto) ausgeführt?
Ich hab nie mit Stoppuhr gearbeitet, auch wenn ich auf die Uhr geschaut habe was die Zeiten angeht.
Ich denke du meinst Behind the leg Stretches?
Im groben hab ich das so aufgeteilt.
10 min klassische Stretches
10 min bundled Stretches
10 min behindert the leg
Wirklich fertig war ich so nach 35 Minuten.
Diese Zeit war aber mein Peak. Habe natürlich kleiner angefangen.
Da ich einen Phallosan besitze, Könnte ich damit vllt ein bisschen nachhelfen. Natürlich nicht mit hoher Zugkraft, sondern schon fast unter moderat um nicht gleich ins übertraining zu kommen.
Ich kenne das noch von früher das mir der Phallosan meinen Penis ziemlich Gummiartig gemacht hat.
Naja gut aber brutto Zeitangabe bringt halt nicht so viel. Basic-Stretches in Kombi mit BTC (Behind the Leg), finde ich sehr gut. Wie sah denn dein zuletzt ausgeführtes Training aus? Sowie gerade beschrieben?
Da ich einen Phallosan besitze, Könnte ich damit vllt ein bisschen nachhelfen. Natürlich nicht mit hoher Zugkraft, sondern schon fast unter moderat um nicht gleich ins übertraining zu kommen.
Ja, nach deinem manuellen Training mit moderaten Zug noch in den Phallo gehen ist sicher nicht verkehrt. Ein Stangenextender wäre aber sogar noch besser, da Fokus auf der Tunica liegt.
Ja so wie beschrieben war mein Training zuletzt. Aber nachdem ich das alles jetzt gelesen habe, würde ich meine Zugkraft am Ende als etwas härter beschreiben.
Ich werde mein nächstes Trainingsintervall auf stretchen auslegen..Aufteilung liegt also 70% stretchen & 30% jelquen.
Ich hab eine digitaluhr, da schaue ich auf die Zeit. Aber nicht wirklich akribisch, weil das geht mir echt auf den Sack .... deshalb bruttoangaben.
Ich starte morgen durch, werde vorher messen & schauen was sich tut.
Den Phallosan werde ich dann auch einbauen, hauptsächlich abends und in der Nacht, weil in der Arbeit gehts nicht
Hi @PE-Starter ,
habe gerade zum ersten mal einen Blick in dein Log geworfen.
Zu ein paar Sachen möchte ich auch etwas anmerken.
Zunächst Thema "Steel cord":
Ob sie nun als solche ("Steel") existent ist hängt offenbar schlicht vom Individuum ab, bzw. u.U. auch von der Art und INtensität des Trainings.
Rein anatomisch gesehen unterscheidet sich die "steel cord" schon von der Tunica,bzw. ist sie eine ganz andere Struktur.
Zur Verdeutlichung mal ne Grafik:
Hier sieht man sehr schön zum einen die Tunica albuginea, die die beiden oberen Schweelkörper umgibt, und zum anderen auch die sog. Buck´sche Faszie die neben den oberen Schweelkörpern auch noch den unteren umfaßt - also alle 3.
Diese beiden Strukturen werden im Allgemeinen als die "Tunica" bezeichnet.
Oberhalb der beiden oberen Schwellkörper kann man auf der Grafik erkennen, aß da sehr wohl noch andere relevante Struturen verlaufen: Blutgefäße und Nerven.
Wie man in dem Querschnitt, den die Grafik ja darstellt, erkennen kann verlaufen diese Strukturen in einem derart geringen Abstand zueinander, so daß sie teilweise als tastbare "steel-cord" berschrieben werden.
Diese "steel-cord" befindet sich bis auf eine Vene innerhalb der Buck´schen Faszie aber außerhalb der Tunica Albuginea, läßt sich aber wie bereits erwähnt bei jedem mehr oder weniger deutlich ertasten (bei Zug).
Jetzt ist es logisch und denkbar das speziell Nervenstränge auf Zug ganz anders reagieren als unsere allseits erwähnte Tunica, die aus kollagenem Bindegewebe besteht: Die Tunica läßt sich wesentlich besser dehnen.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum bei manchem die steel-cord Probleme bereitet, und bei den anderen nicht.
Meiner Vermutung nach haben einige der User, die Proleme angeben das Training schlicht zu krass, als auch evtl. zu krass und ohen Wärme betrieben.
Dann kann es sein, daß die Tunica, bzw. das Bindegewebe bereits gedehnt ist, aber speziell die Nerven schlicht mehr Zeit benötigen bis sie entsprechend auf die Dehnung reagieren (zu krasses Training, von der Zeit, als auch besonders von der Zugstärke bei den Streches!!!) - Wärme beim Training ist zusätzlich immer zu empfehlen um die "Nachgiebigkeit" aller vom Strech beeinflußten Strukturen zu gewährleisten.
Dein Training, so wie du es in letzter Zeit ausgeführt hast ist speziell vom Zeitansatz absolut am Maximum - ich habe niemals 80 min oder länger trainiert, bis auf meine Pumpphase aber das ist ein ganz anderer Ansatz, der deshalb auch am Ende der zuwachsorietierten PE-Karriere erfolgen sollte.
Auch kann ich nicht einschätzen wie stark du beim Strech gezogen hast, ich vermute aber stark das es viel zu viel Zug war. @Riffard und auch @at.your.cervix haben dir da sehr schön "ease into strech" ans Herz gelegt: megawichtig!!
Damit verhinderst du das der Penis zum einen aus einem "Schutzmechanismus" heraus den Strech nicht annimmt, und auch das nervale Strukturen den Strech gut aufnehmen und verarbeiten können.
Speziell die Beschreibung von at.your.cervix drückt es schön aus, auch sein Hinweis auf Wärme paßt gut:
- stretche dich langsam an den sweet spot heran. Soll heißen: Ruhig erst weniger Kraft aufwenden, nur soviel, dass du immer an die aktuelle Grenze kommst. Mit der Stretchdauer sollte sich diese Grenze nun ein wenig verschieben und peu à peu kannst du dich so vorantasten. Also stretche mit viel Gefühl! Man braucht viel weniger Kraft als man denkt, um einen ausreichenden Reiz zu setzen.
- Wärme! Eine permanente Wärmezufuhr sorgt für entspanntes Gewebe und ist somit ein wirksames Mittel gegen den Steel Cord sowie den eben genannten Widerstand beim Stretchen.
Riffard hat es auch sehr schön beschrieben, und ich lege es dir hiemit auch noch einmal unbedingt ans Herz!
Du kannst nicht mit (zuviel) Kraft oder auch mit schon fast übertriebenem Zeitansatz dein Gewebe ausmanövrieren, oder denken "na warte, dir zeig ich es!!" - du wirst so nicht den Erfolg haben den du dir erhoffst: die jüngste Messung belegt das ja nachdrücklich.
Ich würde dir raten dein Training komplett umzugestalten, oder vorher auch mal verstärkt über einen "decondition break"-Ansatz nachzudenken - bei deinem momentanen Training ist das eine Überlegung wert, und meiner Meinung nach viel erfolgsverprechender als das Training mit anderen Streches, anderem Zeitansatz (strechen:jelqen 70:30) nach weiter in die falsche Richtung zu bringen - ich kann mir nicht vorstellen das du damit Erfolg haben wirst.
Decondition break hin oder her - du solltest unbedingt was ändern:
-ease into strech !!! Sei "nett" zu deinem Penis er wird es dir danken.
-Zeitansatz überdenken - 30 min oder mehr manuelles Streching plus Phallosan??Wenn du damit keinen Erfolg hattest bis jetzt wirst du mit noch "mehr" erst recht keinen haben. Wie lange möchtest du überhaupt später mal strechen wenn du wider Erwarten damit doch Erfolg haben solltest: 1 Stunde oder mehr (manuell)? Viel Spaß......
-Wärmezufuhr im Training ist absolut unersetzbar, bzw. unverzichtbar.
Zum Thema DMSO:
Ich habe damit auch mal ne ganze Zeit experimentiert, hatte aber genau wie Buck keinen Erfolg damit - und ich habe lange durchgehalten. PABA wird da keinen Durchbruch bringen.
So, jetzt habe ich dir viel geschrieben, vermutlich auch ein paar Dinge die für dich nicht einfach anzunehmen sind, aber ich versuche dir nur zu helfen!
Ich wünsche dir natürlich viel Erfolg für dein Training, nur solltest du unbedingt was ändern!
Wenn du Fragen über ein sinnvolles Traing hast stehen dir hier viele Leute zur Seite!
Speziell unser guter Riffard ist sehr hilfsbereit, wie du schon bemerkt hast.
Nochmal kurz zum Phallosan:
Ich bin grundsätzlich Extendern gegenüber sehr aufgeschlossen, und verwende diese auch gerne.
Nur im Moment würde ich dir abraten dein Training noch intensiver zu gestalten.
Mach wirklich mal ne Pause und dann gehst du das Ganze nochmal an, auch gerne mit Phallosan - aber dann mit einem vernünftigem,steigerungsfähigem (!!) Zeitansatz, und wie bereits richtig von dir erwähnt mit einem speziell zu Beginn moderatem Zug.
Lass dir das mal in Ruhe durch den Kopf gehen, und wenn du Fragen dazu hast dann stelle sie einfach.
Ich wünsche dir eine ute Zeit und natürlich viel Erfolg!
Bless,
Cremaster
Ich hab da ne kleine neuigkeit. Ich hab eine geile App gefunden die besonders hilfreich ist was das festhalten von Zeiten beim stretchen angeht.
Immer wieder wird man nach nettozeit beim stretchen gefragt. Da mir das beobachten der Uhr auf den Sack ging, gab es immer nur ungefähre Zeitangaben.
Damit ist jetzt aber Schluss. Die App nennt sich "BodyKiss HIIT Timer"
4 Sachen sind dort einstellbar.
1. Runden
(bin noch am ermitteln wieviel runden ich einstellen werde, aktuell sind bei mir 30 angegeben)
2. Workzeit
Bei mir sind es 40 Sekunden. Die ersten 10 Sekunden verbringe ich mit einem easy into Stretch und die restlichen 30 Sekunden wird der Stretch von der Zugkraft immer stärker.
3. Pausenzeit
Hier sind es bei mir 6 Sekunden. In dieser Zeit löse ich den stretch, leg neu an und beginne dann den nächsten Stretch in eine andere Richtung
4. Cool down
Steht bei mir aktuell die 0 dran. Kann man zum Beispiel mit einem abwärmen ergänzen.
Ich finde diese app für das eigene Training sehr empfehlenswert und nützlich. Wollte ich euch nicht vorenthalten.