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Seit nunmehr 5 Jahren im Forum erlebe ich eine Vorstellung nach der anderen, fast immer von Männern, die uns von ihrem "kleinen Penis" erzählen. Wenn dieser "nur" als Faktum genannt wird, ist das halbwegs ok, sehr oft aber führt er zu Komplexen und - sei es real, sei es eingebildet - zu Verhöhnungen oder Spott, im schlimmsten Fall zu einem sehr eingeschränkten oder nichtexistenten Sexualleben.
Im Lauf der letzten 20 Jahre - und zuletzt durch die Pandemie beschleunigt - hat sich unser Leben immer mehr auf eine virtuelle Welt verlagert. Verstärkt durch eine neue Prüderie und ein eingeschränktes Sozialleben führt das dazu, dass wir immer weniger mit "echten Menschen" zu tun haben.
Bezogen auf meinen Eingangssatz bedeutet das, dass ein Mann heute immer seltener Gelegenheit hat, andere Männer im Realleben nackt zu sehen. Je jünger der Mann ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er noch niemals in seinem Leben einen anderen Penis als seinen gesehen hat. Mit Ausnahme natürlich im Internet. Nun wissen wir alle, wie viele tausende gewaltige Penisse man da zu sehen bekommt und genau daher kommt auch die absurde Vorstellung diese Penisgröße wäre "normal". Natürlich ist ein großes Glied ebenso normal wie ein kleines, lediglich ist es eben nicht durchschnittlich.
Angenommen mein Penis misst 14cm (also entspricht dem Durchschnitt) und mein Gegenüber hat 20cm und wir berechnen den Durchschnitt, liege ich um 3 cm unter dem ermittelten Durchschnittswert und wenn ich ein schwaches Selbstbewusstsein habe, werde ich darunter leiden. Nun sehen die meisten Männer aber unzählige große Penisse im Internet und damit ergibt diese Kopfrechnung immer frustrierendere Ergebnisse.
Die Wahrheit sieht aber komplett anders aus und die meisten Männer haben eben kein auffallend großes Glied. All das sind aber eben nicht Männer mit "kleinen Schwänzen" sondern Männer mit einer durchschnittlichen Penisgröße und nur dann wenn wir deutlich kleiner gebaut sind, haben wir möglicherweise einen kleinen Penis und selbst das sollte keinen Weltuntergang bedeuten, denn vielleicht ist er dann ja wiederum besonders leistungsfähig....
Im Lauf der letzten 20 Jahre - und zuletzt durch die Pandemie beschleunigt - hat sich unser Leben immer mehr auf eine virtuelle Welt verlagert. Verstärkt durch eine neue Prüderie und ein eingeschränktes Sozialleben führt das dazu, dass wir immer weniger mit "echten Menschen" zu tun haben.
Bezogen auf meinen Eingangssatz bedeutet das, dass ein Mann heute immer seltener Gelegenheit hat, andere Männer im Realleben nackt zu sehen. Je jünger der Mann ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er noch niemals in seinem Leben einen anderen Penis als seinen gesehen hat. Mit Ausnahme natürlich im Internet. Nun wissen wir alle, wie viele tausende gewaltige Penisse man da zu sehen bekommt und genau daher kommt auch die absurde Vorstellung diese Penisgröße wäre "normal". Natürlich ist ein großes Glied ebenso normal wie ein kleines, lediglich ist es eben nicht durchschnittlich.
Angenommen mein Penis misst 14cm (also entspricht dem Durchschnitt) und mein Gegenüber hat 20cm und wir berechnen den Durchschnitt, liege ich um 3 cm unter dem ermittelten Durchschnittswert und wenn ich ein schwaches Selbstbewusstsein habe, werde ich darunter leiden. Nun sehen die meisten Männer aber unzählige große Penisse im Internet und damit ergibt diese Kopfrechnung immer frustrierendere Ergebnisse.
Die Wahrheit sieht aber komplett anders aus und die meisten Männer haben eben kein auffallend großes Glied. All das sind aber eben nicht Männer mit "kleinen Schwänzen" sondern Männer mit einer durchschnittlichen Penisgröße und nur dann wenn wir deutlich kleiner gebaut sind, haben wir möglicherweise einen kleinen Penis und selbst das sollte keinen Weltuntergang bedeuten, denn vielleicht ist er dann ja wiederum besonders leistungsfähig....