Ich muss zugeben, dass der Unterschied zwischen meinem Penis und einer Toilettenpapierrolle schon gewaltig ist.
Dazu ist mir neulich mal was aufgefallen. Diejenigen, die einen fetten unteren Schwellkörper haben, messen bei der Umfangsmessung auch viel Luft mit, oder nicht? Denn das Maßband wird ja nicht nahtlos anschmiegend um den Schwellkörper herum aufgelegt, sondern darüber gespannt. Dadurch entstehen links und rechts Lücken. Wie ein Zelt.
Das Maßband legst du im Grunde schon anschmiegend an - es dürfte also keine Lücken geben, egal wie ausgeprägt dieser oder jener Schwellkörper bzw. Teil des Penis ist. Unterschiede gibt es höchstens an den verschiedenen Positionen (Base, Mid, Top), weil der Penis dort eben unterschiedlich umfangreich ist.Denn das Maßband wird ja nicht nahtlos anschmiegend um den Schwellkörper herum aufgelegt, sondern darüber gespannt.
Schade, dass es dazu noch keine gezielten Übungen gibtEin Penis ist das nicht... und Runde Dinge fühlen sich in der Hand einfach viel größer an.
Würde ich so bestätigen. Ich muss da, denke ich, noch einmal die Messung anpassen. Auch habe ich festgestellt, dass der EGtop wirklich die Eichel ist. Das hatte ich bis jetzt nicht so.Dazu ist mir neulich mal was aufgefallen. Diejenigen, die einen fetten unteren Schwellkörper haben, messen bei der Umfangsmessung auch viel Luft mit, oder nicht?
Bedeutet das, dass ich "fest" ziehen sollte? Also im Sinne von: "etwas mehr schneidet den Penis ein." Bei mir ist der EGbase auch der fragwürdige Wert hier an der Stelle.Das Maßband legst du im Grunde schon anschmiegend an - es dürfte also keine Lücken geben, egal wie ausgeprägt dieser oder jener Schwellkörper bzw. Teil des Penis ist.
Ich würde das Maßband geführt anlegen. Soll heißen: Du nutzt beide Hände um das Maßband an die Haut anzuschmiegen (egal an welcher Vermessungsposition, also Base, Mid oder Top) und liest dann ab. Normalerweise dürften ohnehin keine Luftlücken entstehen. Sollte der Penis an dieser oder jener Stelle solche wirklich "produzieren", muss man hier eben gezielt darauf achten, dass das Maßband anliegt, ohne dass man es so stramm zieht, dass es die Haut eindrückt (und damit die Messung wiederum verfälscht).Bedeutet das, dass ich "fest" ziehen sollte? Also im Sinne von: "etwas mehr schneidet den Penis ein." Bei mir ist der EGbase auch der fragwürdige Wert hier an der Stelle.
Ja genau, so ist es gedacht. Der EGtop ist die breitestes Ausprägung der Eichel, meist ist das an ihren "Flügeln" im unteren Eicheldrittel.Auch habe ich festgestellt, dass der EGtop wirklich die Eichel ist. Das hatte ich bis jetzt nicht so.
Hier bitte überall BPEL durch NBPEL und umgekehrt ersetzen. Natürlich nehme ich nur bone-pressed auf. Andernfalls kann ich das Auflegen nicht korrekt ermitteln.vielleicht noch einmal ein kleines Update: Ich habe meinen BPEL und EG-Top-Wert aus meinem Profil herausgenommen:
Wie schon vorher beschrieben, habe ich beim EG-Top-Wert nicht die Eichel gemessen.
Und beim BPEL-Wert habe ich festgestellt, dass meine knapp 1 cm große Differenz nicht mein Fatpad widerspiegelt. Das ist (gerade vermessen) im trockenen Zustand deutlich über 1,5 cm (1,6 cm - 1,8 cm). Ich erkläre mir die Abweichung im BPEL damit, dass ich den Penis sehr stark nach unten drücken muss, um eine Messung durchzuführen (habe fast 90° Erektion). Da werde ich wohl bei der Messung direkt gepresst haben. Für mich ist deshalb nur der NBPEL interessant.
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