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Meine Penis-OP (Verdickung) (7 Betrachter)

Ich habe noch nie mitbekommen das der Penis einige Tage mit Bandage sein muss. Auch bei mir nicht trotz Vorhaut.
Konnte immer sofort so am nächstem Tag ab.
 
So, heute Nachmittag eine halbe Stunde Telefonkonferenz mit Dr. R aus wien.

1. zu meiner Annahme, dass es bei Fleischpenissen besser funktioniert mit der in Form haltung der injezierten Schicht und dem zurückhalten, dass das Fett nicht in die Vorhaut geht, hat er absolut unterstrichen.,Ist definitiv die wesentlich bessere Voraussetzung und passiert bei ihm so gut wie nie, wenn die Patienten sich an seine Vorgaben halten

2. Er spritzt das Fett bei unbeschnittenen Penissem nie bis ganz vorne an die Eichel. Bisl abstand bringt da anscheinend viel. Und wenn man sieht, dass der Abstand zu gross ist, kann man das Fett noch nach vorne drückem um den Abstand zu füllen. Meistens passiert das aber von alleine.

3.Bandagieren unbedingt mindestens 3 Wochen. Vor allem, wenn man nicht den ganzen Tag ruhig auf der Couch liegt. Schadet auch nicht vier oder fünf Wochem. So lange ist die Schicht einfach verformbar

4. Knubbel ect.. wie angenommen von mir ist es tatsächlich so, dass die Gefahr für sowas steigt, je dicker die Schicht ist im Verhältnis zum Penisvolumen und hängt auch stark davon ab, wie gut bandagiert wird und wie gut der (Fleisch)-Penis die Schicht unterstützt, damit alles möglichst gleichmäßig geformt bleibt.
Kleine Knubbel kann man aber relativ leicht wegmassieren, grössere, hartnäckige zur not mit Cortisol „wegspritzen“
Außerdem werden diese Fälle bei ihm immer seltener, weil die Fettaufbereitung und die Verteilungstechnik angeblich immer weiter verbessert wurde.
Die einziigen negativerscheinungen der letzten Jahre waren nur Vorhautprobleme, die eine Beschneidung erforderten. Geht manchmal nicht mehr zurück, wenn doch sehr viel Fett angewachsen ist. Aber auch sehr selten diese Fälle.

Er sagt, er hat Patienten die sogar schon das zweite oder dritte mal zum unterspritzen gekommen sind, weil sie nicht genug kriegen können. Er sagt, ein zweites mal macht noch sinn, wenn man unbedingt mehr will. Weil dann die Einheilungsrate noch besser ist, da ja schon eine Schicht im Penis ist, mit der die neue dann besser verwachsen kann. Heisst, hiet muss auch wesentlich weniger injeziert werden, weil viel übrigbleibt nach der Heilung.
Mehr würde er nicht machen, weil das dann bei einem Durchschnittspenis eh schon so gut wie immer 2,5-3,5cm mehr Umfang ergibt. Zwei Patienten hatten aber sogar schon die 3. Behanlung.

Ich fragte ihn auch, wie viele solche Eingriffe er so nacht. Er sagte, dad nimmt momentan sehr zu. Momentan hat er teilweise 3-4 solche OP‘s . Er versucht wenns geht immer mehrere gleiche op‘s am Tag zu machen. Aber im Monat kommen trotzdem so 20-25 zusammen.

Soviel auch zu der These, dass halt nicht jeder so eine OP öffentlich Preis gibt und den wenigsten bewusst ist, wie oft sowas heutzutage wirklich gemacht wird…

Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl bei dem Gespräch. Er versuchte mich nicht in irgendeiner Weise zu beeinflussen oder so, ruhig, sachlich, hat sich Zeit genommen und ging auf jede Frage exakt ein.

Denke ich werde das im Januar, spätestens Februar angehen.

Grüße
 
So, heute Nachmittag eine halbe Stunde Telefonkonferenz mit Dr. R aus wien.

1. zu meiner Annahme, dass es bei Fleischpenissen besser funktioniert mit der in Form haltung der injezierten Schicht und dem zurückhalten, dass das Fett nicht in die Vorhaut geht, hat er absolut unterstrichen.,Ist definitiv die wesentlich bessere Voraussetzung und passiert bei ihm so gut wie nie, wenn die Patienten sich an seine Vorgaben halten

2. Er spritzt das Fett bei unbeschnittenen Penissem nie bis ganz vorne an die Eichel. Bisl abstand bringt da anscheinend viel. Und wenn man sieht, dass der Abstand zu gross ist, kann man das Fett noch nach vorne drückem um den Abstand zu füllen. Meistens passiert das aber von alleine.

3.Bandagieren unbedingt mindestens 3 Wochen. Vor allem, wenn man nicht den ganzen Tag ruhig auf der Couch liegt. Schadet auch nicht vier oder fünf Wochem. So lange ist die Schicht einfach verformbar

4. Knubbel ect.. wie angenommen von mir ist es tatsächlich so, dass die Gefahr für sowas steigt, je dicker die Schicht ist im Verhältnis zum Penisvolumen und hängt auch stark davon ab, wie gut bandagiert wird und wie gut der (Fleisch)-Penis die Schicht unterstützt, damit alles möglichst gleichmäßig geformt bleibt.
Kleine Knubbel kann man aber relativ leicht wegmassieren, grössere, hartnäckige zur not mit Cortisol „wegspritzen“
Außerdem werden diese Fälle bei ihm immer seltener, weil die Fettaufbereitung und die Verteilungstechnik angeblich immer weiter verbessert wurde.
Die einziigen negativerscheinungen der letzten Jahre waren nur Vorhautprobleme, die eine Beschneidung erforderten. Geht manchmal nicht mehr zurück, wenn doch sehr viel Fett angewachsen ist. Aber auch sehr selten diese Fälle.

Er sagt, er hat Patienten die sogar schon das zweite oder dritte mal zum unterspritzen gekommen sind, weil sie nicht genug kriegen können. Er sagt, ein zweites mal macht noch sinn, wenn man unbedingt mehr will. Weil dann die Einheilungsrate noch besser ist, da ja schon eine Schicht im Penis ist, mit der die neue dann besser verwachsen kann. Heisst, hiet muss auch wesentlich weniger injeziert werden, weil viel übrigbleibt nach der Heilung.
Mehr würde er nicht machen, weil das dann bei einem Durchschnittspenis eh schon so gut wie immer 2,5-3,5cm mehr Umfang ergibt. Zwei Patienten hatten aber sogar schon die 3. Behanlung.

Ich fragte ihn auch, wie viele solche Eingriffe er so nacht. Er sagte, dad nimmt momentan sehr zu. Momentan hat er teilweise 3-4 solche OP‘s . Er versucht wenns geht immer mehrere gleiche op‘s am Tag zu machen. Aber im Monat kommen trotzdem so 20-25 zusammen.

Soviel auch zu der These, dass halt nicht jeder so eine OP öffentlich Preis gibt und den wenigsten bewusst ist, wie oft sowas heutzutage wirklich gemacht wird…

Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl bei dem Gespräch. Er versuchte mich nicht in irgendeiner Weise zu beeinflussen oder so, ruhig, sachlich, hat sich Zeit genommen und ging auf jede Frage exakt ein.

Denke ich werde das im Januar, spätestens Februar angehen.

Grüße
Danke für die Infos zum Gespräch 👍🏻
 
So, heute Nachmittag eine halbe Stunde Telefonkonferenz mit Dr. R aus wien.

1. zu meiner Annahme, dass es bei Fleischpenissen besser funktioniert mit der in Form haltung der injezierten Schicht und dem zurückhalten, dass das Fett nicht in die Vorhaut geht, hat er absolut unterstrichen.,Ist definitiv die wesentlich bessere Voraussetzung und passiert bei ihm so gut wie nie, wenn die Patienten sich an seine Vorgaben halten

2. Er spritzt das Fett bei unbeschnittenen Penissem nie bis ganz vorne an die Eichel. Bisl abstand bringt da anscheinend viel. Und wenn man sieht, dass der Abstand zu gross ist, kann man das Fett noch nach vorne drückem um den Abstand zu füllen. Meistens passiert das aber von alleine.

3.Bandagieren unbedingt mindestens 3 Wochen. Vor allem, wenn man nicht den ganzen Tag ruhig auf der Couch liegt. Schadet auch nicht vier oder fünf Wochem. So lange ist die Schicht einfach verformbar

4. Knubbel ect.. wie angenommen von mir ist es tatsächlich so, dass die Gefahr für sowas steigt, je dicker die Schicht ist im Verhältnis zum Penisvolumen und hängt auch stark davon ab, wie gut bandagiert wird und wie gut der (Fleisch)-Penis die Schicht unterstützt, damit alles möglichst gleichmäßig geformt bleibt.
Kleine Knubbel kann man aber relativ leicht wegmassieren, grössere, hartnäckige zur not mit Cortisol „wegspritzen“
Außerdem werden diese Fälle bei ihm immer seltener, weil die Fettaufbereitung und die Verteilungstechnik angeblich immer weiter verbessert wurde.
Die einziigen negativerscheinungen der letzten Jahre waren nur Vorhautprobleme, die eine Beschneidung erforderten. Geht manchmal nicht mehr zurück, wenn doch sehr viel Fett angewachsen ist. Aber auch sehr selten diese Fälle.

Er sagt, er hat Patienten die sogar schon das zweite oder dritte mal zum unterspritzen gekommen sind, weil sie nicht genug kriegen können. Er sagt, ein zweites mal macht noch sinn, wenn man unbedingt mehr will. Weil dann die Einheilungsrate noch besser ist, da ja schon eine Schicht im Penis ist, mit der die neue dann besser verwachsen kann. Heisst, hiet muss auch wesentlich weniger injeziert werden, weil viel übrigbleibt nach der Heilung.
Mehr würde er nicht machen, weil das dann bei einem Durchschnittspenis eh schon so gut wie immer 2,5-3,5cm mehr Umfang ergibt. Zwei Patienten hatten aber sogar schon die 3. Behanlung.

Ich fragte ihn auch, wie viele solche Eingriffe er so nacht. Er sagte, dad nimmt momentan sehr zu. Momentan hat er teilweise 3-4 solche OP‘s . Er versucht wenns geht immer mehrere gleiche op‘s am Tag zu machen. Aber im Monat kommen trotzdem so 20-25 zusammen.

Soviel auch zu der These, dass halt nicht jeder so eine OP öffentlich Preis gibt und den wenigsten bewusst ist, wie oft sowas heutzutage wirklich gemacht wird…

Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl bei dem Gespräch. Er versuchte mich nicht in irgendeiner Weise zu beeinflussen oder so, ruhig, sachlich, hat sich Zeit genommen und ging auf jede Frage exakt ein.

Denke ich werde das im Januar, spätestens Februar angehen.

Grüße
Das sind doch mal gute Nachrichten
 
Hallöchen
Also zu meiner Fetteinspritzung.
Auch wenn es komisch ist kann ich den vor OP Umfang nicht abgeben.
Aber die erste OP hatte ich 20.03.24
Ich weiss das ich nach 24 Tagen
Damals von 17 auf 15,5 abgefallen bin.
Auch das weiss ich nur weil ich mich hier Privat mit jemanden darüber ausgetauscht hatte.
Gefühlt hatte ich dann den Eindruck dss ich meine nach 6 Monaten nichts mehr über war.
Auch bei Bildern die bei dem Arzt vor OP 1 und vor OP 2 gemacht wurden braucht man viel Phantasie um einen als Dicker zu erkennen.
Ich habe dann das ganze nochmal gemacht am 20.11.24
Nach Abschwellung waren es dann 17 bis 17.,5 Tendenz zu 18 teilweise.
Jetzt sind heute genau wie damals wieder 24 Tage um.
Seit 2 Tagen habe ich zwar das Gefühl das er dünner wird, das Massband sagt aber immer noch 17 bis 17,5 an. 17 Basis 17.5 Mitte.
Das bedeutet ich habe dieses mal nach 3 Wochen noch nicht die ersten 1,5 cm verlohren.
Frag nicht nach dem "Zerstörer" wenn er mit Blut gefüllt ist. 😀
Ob der Abbau diese mal nur später auftritt oder ob ich deutlich mehr behalten werde wird die Zeit zeigen.
In jeden Fall verläuft der gesamte Prozess irgendwie ganz anders.
Es gab so um die Woche 2 eine richtige Festigung der Schicht auf der oberen Hälfte des Penisrückens.
Haß hatte ich denke ich vorher nicht.
Ich war vorher im Austausch mit jemanden der das auch hatte machen lassen und der sprach vom Fest werden als Zwischenfase . Das hatte ich op 1 nicht.
Jetzt aktuell aber immer noch .
Ich möchte mich nicht zu früh freuen aber ich hoffe es ist ein gutes Zeichen.

Für den Fall das es besser wird und nicht zu 100 Prozent darauf zurück zu führen ist das es eben der Vorteil einer zweit op ist, habe ich noch Dinge geändert.
Ich hatte glaube ab Woche 2 damit geflögelt und ab Woche 3 auch eng Anal.
Schön mit Vorsicht aber der Fick anal kannte keine Vorsicht mehr.
weiter habe ich mich weniger gut ernährt.

Aktuell habe ich seit über drei Wochen kein Loch mehr von innen genossen.
Also kommt mir bitte nicht zu nahe wenn ihr mich mal real seht. 😉
Ich habe mich auch bis heute nur einmal nach Woche 1 und einmal nach Woche zwei oral mit vorsichtiger Handeinsatz erleichtern lassen.
Eichelblasen statt Halsfick aufgrund des Umfanges war es unmöglich den Schwanz erregt in den Mund zu bekommen.
Auch nicht mit größter Schnauze.

Weiter versuche ich mich besser zu ernähren.
Und , und da bilde ich mir ein das es nicht unterzuordnen ist: Ich nehme alle möglichen Nahrungsergänzugsmitteln die für so etwas gut sein könnten z.B. auch Kollagen . Damit hatte ich schon ein paar Wochen vorher begonnen.

Ach ja. Wie erwähnt trotzt Vorhaut kein Verband über eine Tag hinaus.
Bei der ersten OP hatte der Arzt für die kurze Dauer der OP den Schwanz nach Vorne hin grob kreisförmig umnäht.
Das wird so wenig und kurz gemacht das es nach ganz kurzer Zeit überhaupt nicht mehr zu sehen ist. Also nach einem oder zwei Tagen.
Damit bei dem einbringen von Fett nicht zu tief eingespritzt wird.
Es sollten 100 ml gewesen sein, was ich etwas anzweifel.
Bei der zweiten OP ohne abnähen.
90 ml das glaube ich eher.
Hier war aber Gefühlt mehr drin und halt bis viel weiter in die Vorhaut.
Geil, ein mehr an Fett was ich dann mit druck über die Zeit vorne immer wieder genervt habe . Ist fast weg.
Vieleicht hat es ja verdrängen etwas tiefer wieder halt gefunden.. wer weiss.

Soweit meine 5o Cent dazu.

LG
Beuke
 
Danke für die ausführliche Info.

Die Bandage soll übrigens auch helfen, dass nicht so viel Fett abgebaut wird, weil es einfach vor mechanischem einfluss von aussen schützt. (Dr.R)

Also die Abnahme an Umfang in den ersten zwei Wochen sind hsu Lympfflüssigkeit die sich gleich mal staut direkt nach der Op und Wundwasser, das ja auch direkt bei und nach op entsteht.

Also scheint es tatsächlich so zu sein, dass beim zweiten mahl mehr verwachsen kann.

Ja, nach zwei Wochen schon Sex ist natürlich nicht ideal und hat sicher was gekostet.

Ernährung/Kollagen ist sicher auch nicht verkehrt.

Tip von Dr. R aus Wien: nach ca 5 Wochen mit Penispumpe beginnen, Jeden Tag zwei , drei mal mit moderatem Unterdruck über relativ lange Zeit (20-30 min).
Fördert die Microdurchblutung, neue feine Blutgefäße entstehen und das Fett verwächst schneller und besser.Und die Haut passt sich besser an.

Wie viel Umfang hast du dann jetzt im erigierten Zustand?
 
spannend wie da mein thread für die unterschiedlichsten themen verwendet wird ;);)
 
Weil doch einige PM kommen - betreffend der abschreckenden Bilder während meiner Behandlung
Hier mal ein halbwegs aktuelles Foto nach der Beschneidung

Anhang anzeigen 149936
Um wieder zu deinem Thema zu kommen…

Ich finde sehrwohl dass dass das ganze nicht umsonst war.
Man sieht definitiv eine Verdickung und sogar eine gewisse Streckung. Kann mir nicht vorstellen dass das kein messbares Ergebnis ist.
Ist wohl auch viel Gewöhnungseffekt, dass es dir garnicht mehr so auffällt..!?

Für mich sieht der jedenfalls komplett anders aus als vor der OP.
 

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