marvin193193
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Hast du eine Verdickung machen lassen mit Eigenfett? Wann? Wie sind deine Erfahrungen und Ergebnisse?Ich habe noch nie mitbekommen das der Penis einige Tage mit Bandage sein muss. Auch bei mir nicht trotz Vorhaut.
Konnte immer sofort so am nächstem Tag ab.
Danke für die Infos zum GesprächSo, heute Nachmittag eine halbe Stunde Telefonkonferenz mit Dr. R aus wien.
1. zu meiner Annahme, dass es bei Fleischpenissen besser funktioniert mit der in Form haltung der injezierten Schicht und dem zurückhalten, dass das Fett nicht in die Vorhaut geht, hat er absolut unterstrichen.,Ist definitiv die wesentlich bessere Voraussetzung und passiert bei ihm so gut wie nie, wenn die Patienten sich an seine Vorgaben halten
2. Er spritzt das Fett bei unbeschnittenen Penissem nie bis ganz vorne an die Eichel. Bisl abstand bringt da anscheinend viel. Und wenn man sieht, dass der Abstand zu gross ist, kann man das Fett noch nach vorne drückem um den Abstand zu füllen. Meistens passiert das aber von alleine.
3.Bandagieren unbedingt mindestens 3 Wochen. Vor allem, wenn man nicht den ganzen Tag ruhig auf der Couch liegt. Schadet auch nicht vier oder fünf Wochem. So lange ist die Schicht einfach verformbar
4. Knubbel ect.. wie angenommen von mir ist es tatsächlich so, dass die Gefahr für sowas steigt, je dicker die Schicht ist im Verhältnis zum Penisvolumen und hängt auch stark davon ab, wie gut bandagiert wird und wie gut der (Fleisch)-Penis die Schicht unterstützt, damit alles möglichst gleichmäßig geformt bleibt.
Kleine Knubbel kann man aber relativ leicht wegmassieren, grössere, hartnäckige zur not mit Cortisol „wegspritzen“
Außerdem werden diese Fälle bei ihm immer seltener, weil die Fettaufbereitung und die Verteilungstechnik angeblich immer weiter verbessert wurde.
Die einziigen negativerscheinungen der letzten Jahre waren nur Vorhautprobleme, die eine Beschneidung erforderten. Geht manchmal nicht mehr zurück, wenn doch sehr viel Fett angewachsen ist. Aber auch sehr selten diese Fälle.
Er sagt, er hat Patienten die sogar schon das zweite oder dritte mal zum unterspritzen gekommen sind, weil sie nicht genug kriegen können. Er sagt, ein zweites mal macht noch sinn, wenn man unbedingt mehr will. Weil dann die Einheilungsrate noch besser ist, da ja schon eine Schicht im Penis ist, mit der die neue dann besser verwachsen kann. Heisst, hiet muss auch wesentlich weniger injeziert werden, weil viel übrigbleibt nach der Heilung.
Mehr würde er nicht machen, weil das dann bei einem Durchschnittspenis eh schon so gut wie immer 2,5-3,5cm mehr Umfang ergibt. Zwei Patienten hatten aber sogar schon die 3. Behanlung.
Ich fragte ihn auch, wie viele solche Eingriffe er so nacht. Er sagte, dad nimmt momentan sehr zu. Momentan hat er teilweise 3-4 solche OP‘s . Er versucht wenns geht immer mehrere gleiche op‘s am Tag zu machen. Aber im Monat kommen trotzdem so 20-25 zusammen.
Soviel auch zu der These, dass halt nicht jeder so eine OP öffentlich Preis gibt und den wenigsten bewusst ist, wie oft sowas heutzutage wirklich gemacht wird…
Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl bei dem Gespräch. Er versuchte mich nicht in irgendeiner Weise zu beeinflussen oder so, ruhig, sachlich, hat sich Zeit genommen und ging auf jede Frage exakt ein.
Denke ich werde das im Januar, spätestens Februar angehen.
Grüße
Das sind doch mal gute NachrichtenSo, heute Nachmittag eine halbe Stunde Telefonkonferenz mit Dr. R aus wien.
1. zu meiner Annahme, dass es bei Fleischpenissen besser funktioniert mit der in Form haltung der injezierten Schicht und dem zurückhalten, dass das Fett nicht in die Vorhaut geht, hat er absolut unterstrichen.,Ist definitiv die wesentlich bessere Voraussetzung und passiert bei ihm so gut wie nie, wenn die Patienten sich an seine Vorgaben halten
2. Er spritzt das Fett bei unbeschnittenen Penissem nie bis ganz vorne an die Eichel. Bisl abstand bringt da anscheinend viel. Und wenn man sieht, dass der Abstand zu gross ist, kann man das Fett noch nach vorne drückem um den Abstand zu füllen. Meistens passiert das aber von alleine.
3.Bandagieren unbedingt mindestens 3 Wochen. Vor allem, wenn man nicht den ganzen Tag ruhig auf der Couch liegt. Schadet auch nicht vier oder fünf Wochem. So lange ist die Schicht einfach verformbar
4. Knubbel ect.. wie angenommen von mir ist es tatsächlich so, dass die Gefahr für sowas steigt, je dicker die Schicht ist im Verhältnis zum Penisvolumen und hängt auch stark davon ab, wie gut bandagiert wird und wie gut der (Fleisch)-Penis die Schicht unterstützt, damit alles möglichst gleichmäßig geformt bleibt.
Kleine Knubbel kann man aber relativ leicht wegmassieren, grössere, hartnäckige zur not mit Cortisol „wegspritzen“
Außerdem werden diese Fälle bei ihm immer seltener, weil die Fettaufbereitung und die Verteilungstechnik angeblich immer weiter verbessert wurde.
Die einziigen negativerscheinungen der letzten Jahre waren nur Vorhautprobleme, die eine Beschneidung erforderten. Geht manchmal nicht mehr zurück, wenn doch sehr viel Fett angewachsen ist. Aber auch sehr selten diese Fälle.
Er sagt, er hat Patienten die sogar schon das zweite oder dritte mal zum unterspritzen gekommen sind, weil sie nicht genug kriegen können. Er sagt, ein zweites mal macht noch sinn, wenn man unbedingt mehr will. Weil dann die Einheilungsrate noch besser ist, da ja schon eine Schicht im Penis ist, mit der die neue dann besser verwachsen kann. Heisst, hiet muss auch wesentlich weniger injeziert werden, weil viel übrigbleibt nach der Heilung.
Mehr würde er nicht machen, weil das dann bei einem Durchschnittspenis eh schon so gut wie immer 2,5-3,5cm mehr Umfang ergibt. Zwei Patienten hatten aber sogar schon die 3. Behanlung.
Ich fragte ihn auch, wie viele solche Eingriffe er so nacht. Er sagte, dad nimmt momentan sehr zu. Momentan hat er teilweise 3-4 solche OP‘s . Er versucht wenns geht immer mehrere gleiche op‘s am Tag zu machen. Aber im Monat kommen trotzdem so 20-25 zusammen.
Soviel auch zu der These, dass halt nicht jeder so eine OP öffentlich Preis gibt und den wenigsten bewusst ist, wie oft sowas heutzutage wirklich gemacht wird…
Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl bei dem Gespräch. Er versuchte mich nicht in irgendeiner Weise zu beeinflussen oder so, ruhig, sachlich, hat sich Zeit genommen und ging auf jede Frage exakt ein.
Denke ich werde das im Januar, spätestens Februar angehen.
Grüße
Um wieder zu deinem Thema zu kommen…Weil doch einige PM kommen - betreffend der abschreckenden Bilder während meiner Behandlung
Hier mal ein halbwegs aktuelles Foto nach der Beschneidung
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