Deswegen ja mein Kommentar das es bei mir keine Auswirkungen hatUnd am Schluss zahlt die dumme Kassengemeinschaft kaputte Herzklappen und sonstiges aus solchen schwachsinnigen Rumspielereien.
Noch allgemeiner ist wichtig, dass man sich vorher reiflich Gedanken darüber machen sollte, ob ein derartiger Medikamentenmissbrauch überhaupt der richtige Weg ist. Nur mal so als Zwischenruf...EDIT: Allgemein ist es aber immer wichtig, wenn man solche Mittel verwendet, den IST Zustand festzustellen. Vorher. Sollte man nämlich schon vorbelastet sein, sind auch sonst recht humane Dosierungen kritisch!
Schließe mich ohne Umschweife an.Wozu will man das denn können? Also ich meine, wenn man wirklich weiter machen will, dann wird eine kleine Pause ja nun nicht so ein Drama darstellen. Sehe da den Sinn nicht so ganz...
Also ich bin persönlich ja ein Fan von Prolaktinhemmern, aber, was man ganz klar sagen sollte, man kann NIEMANDEN empfehlen, sowas wegen mehrmaligen Orgasmen zu konsumieren, völliger Blödsinn. Es gibt zwar durchaus Prolaktinhemmer, die nicht auf die Herzklappen gehen, was aber erwähnt werden sollte, ist, dass Dopamin bei psychotischen Menschen Psychosen auslösen kann und sowas ist eine ganz andere Hausnummer, wie Spielsucht oder eine der anderen Dopamin typischen Nebenwirkungen. Also nochmal, Finger weg, nur für besseren Sex, das muss nicht sein.
Einige mögliche Nebenwirkungen betreffen den Schlaf. Schlaflosigkeit bei L-Dopa ist enorm selten, eher kann auch L-Dopa eine erhöhte Tagesmüdigkeit mit ständigem Einschlafen verursachen. Diese Nebenwirkung ist aber deutlich weniger ausgeprägt, als bei den Dopamin-Agonisten. Schlafattacken(Sekundenschlaf) treten eher bei den Dopamin-Agonisten auf.
Im psychiatrischen Bereich sind die Halluzinationen von Bedeutung. Diese treten im Allgemeinen nach längerem Krankheitsverlauf auf und bei höherer Dosierung. Eine bestehende Demenz kann die Entstehung dieser Nebenwirkungen begünstigen, ebenso die Behandlung mit mehreren Parkinsonmitteln. Halluzinationen sind ernstzunehmende Nebenwirkungen, weil diese den Anfang einerL-Dopa-Psychose bedeuten können. Die Psychose wird häufig durch Albträume eingeleitet und nimmt paranoide Züge mit Halluzinationen, Wahnideen, Agitiertheit und dem Gefühl des Gefährdetseins an.
Eine depressive Verstimmung unter L-Dopa ist selten, in sehr seltenen Fällen wurden manische Zustände, sogar mit Medikamenten-Missbrauch beobachtet
Impulskontrollstörungen (Kaufsucht, Spielsucht, Sexsucht) sind eher Nebenwirkungen der Dopamin-Agonisten. Libidosteigerung wurde auch bei der L-Dopa-Therapie beobachtet.
Theoretisch wird diskutiert, ob L-Dopa ein Melanom aktivieren könnte. Es wurden aber mehrere Patienten mit Melanom-Anamnese ohne Probleme mit L-Dopa behandelt. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass Melanome bei der Parkinson-Krankheit häufiger auftreten als normal.
Allergische Erscheinungen sind möglich. Eine harmlose Nebenwirkung kann die Verfärbung desUrins, des Speichels und des Schweißes sein.
Einige Laborparameter können sich unter der L-Dopa-Behandlung verändern:
So ist die Erhöhung der Leberenzyme, des Bilirubins, der alkalischen Phosphatase, des Harnstoffes, des Blutzuckers, des eiweißgebundenen Jods möglich. Eine Verringerung der Zahl der weißen Blutkörperchen, der Thrombozyten, niedrigere Haemoglobin- und Hämatokritwerte wurden ebenfalls beobachtet.
Da hilft nur, das Kopfkino zu trainieren und auch zu benutzen und während sich die Geilheit dann erneut aufbaut, solltest du dich um die Frau kümmern.Doch nach dem ersten mal kommen is -bei mir- oft feierabend. ich bin denn so fertig, dass ich nur noch relaxen will... eine zweite runde oder die frau lecken oder so ist oft ne überwindungssache... das nervt mich halt, versteht ihr?
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