Nein, bei weitem nicht. Die Intensität der Übungen ist nur ein Faktor - oder besser, die Dosierung ist ein Faktor, nicht unbedingt die Intensität. Denn die schlichte Formel "umso mehr Intensität, desto mehr Zuwächse" ist, wie wir ja alle wissen, in der Einfachheit nicht existent. Mindestens ebenso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger als die Intensitätsdosierung und die Trainingsdisziplin, ist die individualanatomische bzw. genetische Eignung. Es gibt schlicht User, die haben unglaubliches Glück und erzielen sehr schnell Zuwächse. Andere tun sich damit hingegen unglaublich schwer, obwohl ähnliche Programme gefahren wurden. Man spricht landläufig dann von "Easygainern" und (weitaus geläufiger) von "Hardgainern".Es kann also nur an der hohen Intensität gelegen haben, also dass ich die selben Wachstumsreize in kurzer Zeit gesetzt habe
Gar nichtsWas haltet ihr von dem Ansatz?
Könntest du bitte auch noch mal etwas zu den entstandenen Priapismen bzw. priapismusähnlichen Zuständen sagen, mit denen du ins Krankenhaus eingeliefert wurdest? Wie oft kam das vor? Wie viel PDE5-Hemmer hattest du davor eingenommen?Ob ich zu PDE-5 Hemmern greife weiß ich noch nicht
Es gibt schlicht User, die haben unglaubliches Glück und erzielen sehr schnell Zuwächse. Andere tun sich damit hingegen unglaublich schwer, obwohl ähnliche Programme gefahren wurden. Man spricht landläufig dann von "Easygainern" und (weitaus geläufiger) von "Hardgainern".
Aus Beratungssicht kann ich nur sagen: Halte dich lieber an das moderate Training mit wenig Risiko. Das hat sich bewährt.
Könntest du bitte auch noch mal etwas zu den entstandenen Priapismen bzw. priapismusähnlichen Zuständen sagen, mit denen du ins Krankenhaus eingeliefert wurdest? Wie oft kam das vor? Wie viel PDE5-Hemmer hattest du davor eingenommen?
Denn das kann zuwachsrelevant, aber ebenso wenig nachahmungswürdig sein, weil ein gezielt herbeigeführter Priapismus ein wirklich großes Risiko darstellen würde.
Wieso hat es sich nicht bewährt? Bisher ist für mich nicht mal klar, ob du jemals in hinreichender zeitlicher Ausdehnung nach diesem Prinzip trainiert hast.Für mich eben nicht, darum werde ich ihn nicht noch einmal versuchen.
Wie lange hast du ihn verfolgt? Wann hast du ihn gestartet? Ohne dass du möglichst exakte Auflistungen darüber machst, wann du wie trainiert hast und wie sich damals dann die Zuwächse ausgeprägt haben, lässt sich objektiv nicht beurteilen, welcher Ansatz nun für dich welches Potenzial hatte. Du gehst natürlich bereits mit einer gefassten Meinung an die Sache heran, daher ist die von dir gewählte Entscheidung im vornherein klar. Nur für einen Außenstehenden ist dein Gefühl erst mal irrelevant. Da interessiert mehr, wie der tatsächliche Verlauf aussah.Aber ich habe eben bei kontinuierlicheren Training mit sanfteren PE nie befriedigende Erfahrungen gemacht
Das ist auch überhaupt nicht notwendig. Ein Priapismus allein kann die Penisgröße schon beeinflussen, unabhängig von jedem sonstigen Training.Sehr selten und da habe ich auch kein PE betrieben in diesen Zeiträumen, da war ich wieder in der Libido EQ austestphase.
Mit diesem Argument wirst du meines Erachtens nicht weit kommen. Die deutsche Szene ist winzig, von Priapismen hat hier niemand verlässlich berichtet, während man in die US-Foren nicht einfach verlinken kann. Soviel steht aber fest: Ein möglicher Einfluss auf die Penisgröße ist medizinisch belegt.Wenn du konkrete Fälle kennst, die die Argumente von dir in Logs untermauern, dann poste sie bitte. Ein theoretische Diskussion möchte ich nicht anstoßen, aber was mich sehr interessieren würde, währen praktische Erfahrungen.
Wieso hat es sich nicht bewährt? Bisher ist für mich nicht mal klar, ob du jemals in hinreichender zeitlicher Ausdehnung nach diesem Prinzip trainiert hast.
Das ist auch überhaupt nicht notwendig. Ein Priapismus allein kann die Penisgröße schon beeinflussen, unabhängig von jedem sonstigen Training.
Mit diesem Argument wirst du meines Erachtens nicht weit kommen. Die deutsche Szene ist winzig, von Priapismen hat hier niemand verlässlich berichtet, während man in die US-Foren nicht einfach verlinken kann. Auch halte ich einen direkten Vergleich mit anderen Verläufen, wenn nicht mal klar ist, wie du wann trainiert hast, für brüchig. Solange es von dir in der Sache keine bzw. kaum Fakten gibt, sind auch Schlüsse und Vergleiche fruchtlos. Aber wie du trainierst musst du am Ende ohnehin selbst für dich entscheiden.
Ich wollte dir nur meine Einschätzung zu deinem Versuch mit auf den Weg geben, weil du nach dieser gefragt hattest.
Hi Mad! Wie kommt deine plötzliche gesteigerte Leidenschaft zu den PE Theorien?
Bitte nicht falsch verstehen, das ist durchgehend positiv gemeint. Hast du in letzter Zeit mit deiner Strategie neue Gains eingefahren von denen ich nichts mitbekommen habe? Mich freuts jedenfalls.
Im Anschluss daran wo ich ehr moderates Training mit 1/1 Rhytmus und allgemein alles etwas "sanfter" anging, erzielte ich keinerlei Gains.
Aus reiner Neugierde: Was versteht ihr unter sanften oder milden Training?
Deckt sich nahezu mit meinen Erfahrungen. Sanftes PE wie es empfohlen wird hat bei mir fast nicht gewirkt, beim intensiven habe ich wahnsinnig schnell gegaint. Daher dann auch meine Begeisterung für das intensive Training und die Enttäuschung über die milden Ansätze.
Für so jemanden könnten moderate Einheiten vielleicht ganz easy ausreichen, weil die EQ und der "Druck von innen" dann den Rest erledigt.
Ausserdem ist es letztlich auch so das man sich viele Theorien so hinbasteln kann das sie logisch klingen.
Man kann also auf die Unterschiedlichsten Arten an PE herran gehen und jede einzelne könnte bei einem funktionieren, und bei einem anderen wiederrum nicht. Da bleibt es wohl jedem selbst überlassen einen Weg für sich zu finden.
Meine Erfahrung ist das zeitlich ausgedehntes Training in Bezug auf den Bpfsl Wert gute Erfolge gebracht hat, und auch etwas längeres Jelqen mit höhstmöglicher EQ gute Erfolge erzielt hat. Andere mussten für ähnliche Resultate viel weniger zeitlichen Aufwand betreiben.
Ich möchte Lampes Gedanken aufgreifen und bestätigen. Vielleicht sollte man bei allem den Umstand berücksichtigen, dass Menschen eben verschieden sind. So wie es beim BB Hard- und Easy-Gainer gibt, auch verschiedene Körperbau- oder Konstitutionstypen, so sicher auch verschiedene Penis-Strukturen und entsprechende Trainierfähigkeit. Das fängt schon mit dem Bindegewebe an (Tunica, Faszien, Schwellkörperwände etc.), das mehr oder weniger elastisch oder auch zäh sein, über den klassischen Unterschied Fleisch- oder Blutpenis, bis zu vielen Einflussfaktoren, die wir jetzt vielleicht überhaupt nicht im Blickfeld haben, wie Ernährungsgewohnheiten, Vorkonditionierungen (wie oft wird und wurde schon in der Vergangenheit, dem Ballooning ähnlich, maximale Schwellkörperexpansion erreicht, sei es durch Masturbation, häufiges Edging, vielleicht mehr nächtliche Erektionen als bei anderen Männern usw.). Man sieht es doch auch an anderen Körpermerkmalen, wie unterschiedlich Gewebe strukturiert sein kann: der eine hat Falten am Hals, der andere nicht; der eine einen Schwabbelbauch, der andere einen festen. Und alles ist doch angeblich das gleiche Fett, die gleiche Haut.Während ich an meinen Logbeitrag geschrieben habe, habe ich nochmal überlegt wie ich mit so wenig und unkonsequentem Training so gut gainen konnte, gerade wenn ich mir andere Logs durchlese bei denen wirklich sehr konsequent trainiert wurde und die Gains relativ langsam aufgebaut wurden.
Dein Ansatz, ein paar der Ursachen herauszugreifen und zu beobachten, wie es sich bei Dir verhält, ist sicher interessant und lobenswert; aber es wird schwer werden, sowas wie Feldstudien unter mehreren Leuten anzustellen. Jeder hat andere Grundvoraussetzungen, anderes Erbgut, trainiert irgendwie anders, jeder macht mehr oder weniger Selbstbefriedigung und hat ein mehr oder weniger ausgeprägtes Sexleben.
So wie es beim BB Hard- und Easy-Gainer gibt, auch verschiedene Körperbau- oder Konstitutionstypen, so sicher auch verschiedene Penis-Strukturen und entsprechende Trainierfähigkeit.
Denke, dass ist für Anfänger absolut überflüssig.
Wichtig ist eine gewisse Konditionierung in der Anfangsphase ohne Ausrichtung auf Gains, bzw die als Bonus anzusehen.
Vermeidung von Verletzungen, Plateaus, Übertraining oder Mentalmasturbationen sollten anfangs im Fokus stehen.
In meinen Augen benötigt der absolute Großteil der Anfänger eine Gewöhnungsphase um überhaupt intensives Pe einordnen und auch bewältigen zu können.
Welche Veteranen meinst du genau?Deshalb empfehlen fast alle (!) Veteranen erstmal eine lockere Routine um die EQ auf ein Maximum zu bringen und ein erstes Gefühl für PE zu bekommen.
Auch bei fortgeschrittenen Pe'lern ist es sehr häufig der Fall, wenn nicht sogar die Norm, dass nach schnellen Initialgains bei Umstellung auf maximales Intensitätslevel die Stagnation in Form eines Plateaus kommt.
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