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Lords Trainingsblog (8 Betrachter)

Wie gesagt, die Expansion war gleichwertig, wenn nicht sogar besser.
Auch wird der Penis weniger traumatisiert, dass heisst der EQ wird weniger nach dem Pumpen beeinträchtigt.
Sehe auch gerade, dass du beschnitten bist.
Keine Ahnung welchen Einfluss das hat.
Ist auf jeden Fall ein heftiger Donut!

Ansonsten hilft wohl Kondom Pumping.
Vielleicht geht es auch, wenn du dir nur für die betroffene Stelle ein Stück Kondom zurecht schneidest.
Wäre ein Versuch wert.
Gehen natürlich auch Sleeves oder ähnliches. ..alles schon gesehen.
 
Ansonsten vielleicht einen konischen Zylinder holen, da die Kraft mehr auf den Schaft wirkt als auf die Eichel.

Bin echt geschockt über deinen Donut.
Und das bei 40Min@5hg.

Sicher, dass deine Pumpe richtig kalibriert ist?
Ansonsten mal 3-3,5 hg probieren.
Reicht auch aus unter Umständen, wenn du noch nicht allzu sehr konditioniert bist.
 
Bin echt geschockt über deinen Donut.
Und das bei 40Min@5hg
bee der donut war echt ne ausnahme, habe damals ma nen 15 min satz mit knapp 10 inhg gemacht.. bin seitdem schlauer und mach nur noch 10 min bei 5 inhg.. seitdfem sind meine donuts sehhr humaan.. zum glück
 
Auch wenn ich mich als unerfahren oute, was meinst du mit Zylinder melken?
 
Zylinder melken ist sehr einfach.
Bei 1-1,5hg ist der Zylinder noch so angesaugt, dass er nicht abfällt.
Vorstellen musst du dir das Melken wie das Melken einer Kuh.
Du ziehst den Zylinder also vom Körper weg in kleinen Bewegungen.
Tempo musst du ein wenig experimentieren.Ich hab meine Jelqgeschwindikeit am Anfang von ungefähr 3s genutzt.
Später dann nach Bauchgefühl und habe schließlich auch längere langsame Bewegungen genutzt.

Durch die Bewegung vom Körper weg erhöht sich das Vakuum kurzfristig.
Dadurch wird frisches Blut reingepumpt und der Schaft immer wieder kurz expandiert, wodurch sich die Dehnbarkeit beim weiteren Pumpen erhöht.
Zudem habe ich gerne dabei auch kreisende Bewegungen gemacht.
Hilfreich ist es auch stark dabei zu kegeln und eine Erektion zu halten, bzw. aufzubauen.

Habe zB ein bißchen gemolken bis ich eine Erektion aufgebaut habe, habe den Zylinder ein paar cm vom Körper gezogen und dann kreisende Bewegungen gemacht und dann wieder weiter gemolken.
Gerade bei 70-80% im Zylinder EQ gibt es eine gute Expansion.

Gut ist es auch dabei "Cylinder Slapping" zu machen.
Das bedeutet sein Stück gegen die Zylinderwände sanft zu klatschen durch schütteln des Zylinders.
Dies sollte man eh öfters im Set machen um die Zirkulation anzukurbeln.
Im Set, also nicht nur beim Melken, hab ich es alle paar Minuten gemacht, wenn ich mich zB an die neue erhöhte Stufe des Vakuums gewöhnt habe um durch das Slapping mehr Blut in den Schaft reinfließen zu lassen und einen Impuls geben zu können zur Erektionsbildung, bzw. Aufrechterhaltung.

Insgesamt helfen dynamisches Pumpen, Milking, Slapping und Jelqpausen Traumata gering zu halten (EQ Probleme nach dem Pumpen, Verfärbungen (!), rote Punkte, Overpumping, Lymphe uvm), die Expansion zu erhöhen ohne exessiven Druck zu nutzen und die Blutzirkulation anzukurbeln.

Hört sich kompliziert an, aber es sind ganz simple Techniken.
Wäre cool, wenn ihr die Techniken beim nächsten Mal Pumpen nutzt (@The_Lord_G) und Rückmeldung gebt.
Mir haben die Techniken damals immens geholfen.
Habe mir damals viele Tips von Profipumpern geholt
 
@pe_pe
@The_Lord_G
Perfekt, gut erklärt.
Allerdings bitte ich um einen kleinen Zwischenruf:

Wer mit dem Pumpen anfängt, sollte auch das Melken langsam gestalten. Denn es werden doch wesentlich erhöhte Vacuumdaten erreicht.
Hängt auch ein bisserl vom Zylinderdurchmesser ab.

Grüße...darty
 
danke euch. ich werde eure tipps ab heut beachten und natührlich schön vorsichtig sein... ich berichte heut abend mal wie ich zurechtgekommen bin
 
Wer mit dem Pumpen anfängt, sollte auch das Melken langsam gestalten. Denn es werden doch wesentlich erhöhte Vacuumdaten erreicht.
Hängt auch ein bisserl vom Zylinderdurchmesser ab.

Das sehe ich auch so. Ich melke auch beim Pumpen. Habe ich hier zwar noch nie so richtig gelesen aber es scheinen viele zu machen.
Aber du solltest wirklich vorsichtig sein. Pe_Pe hat es schon gesagt, wenn du mit dem Zylinder nach vorne gehst wird das Vakuum höher.
Mir hilft das melken auch für die EQ oben zu halten. Hat ja schon ein wenig was mit langsamen Mastubieren zu tun.

Das andere muss ich auch mal testen. Das kannte ich noch nicht.
 
erstmal mein heutiges ttrainingsmuster: 0-2,5 min: ca. 1-2 in hg, parrallel melqen.. 2,5-5 min: ca. 2-3 inhg, parrallel etwas melken.. 5-7,5 min:: ca. 3-4inhg.. 7,5-10 min: ca.5inhg... das in 4 mal
am anfang hatte ich das gefühl das is gewollt und nich gekonnt, aber nach nen paar minuten entwickelt man nen gefühl dafür..
währenddessenist es ganz cool, da man ab und zu was zu tun hat, vergeht die zeit zügiger.
danach: ich hatte nen mini-donut, wirklich nich der rede wert. aber der penis war nich so aufgebläht, was ja mein ziel war. ich mach jja danach immer noch ne runde balloning (endet bei mir irgendwie immer im edging) und da sieht man den donut eiggentlich immer ganz gut, aber heut musste ich schon richtig hinschauen um was zu erkennen.

ich hoffe ich hab das dynamische pumpen richtig durchgeführt und hoffe auf gute ergebnisse
 
@The_Lord_G

Hey,

cool, dass du die Routine ausprobiert hast.

Super, dass der Donut schon mal geringer ist.
Hier nochmal ein paar Anmerkungen von mir:

Du bist ja schon auf 40Min@5hg konditioniert.
Jetzt hast du mit dem Schema gerade mal 10Min@5hg gepumpt.
Klar, dass du da nicht die identische Expansion bekommst.
Nichtsdestotrotz darfst du nicht vergessen Lymphe ist nicht (!) gleichzusetzen mit der Expansion der Schwellkörper.

Lymphe ziehen ist nicht so relevant für PE-basiertes Pumpen.
Fokus sollte immer die Expansion der Schwellkörper sein.
Dafür musst du erstmal ein Gefühl entwickeln.

Meine Beispielstruktur war auch eine andere als du genutzt hast.

1)Habe sozusagen den Druck über 2,5 Min langsam gesteigert auf meinen Arbeitsdruck (4,5-5hg) und den dann für 2,5 Min gehalten.
2) Dann eine Melkpause für 1Min einlegen.
3) Wiederholung von Punkt 1)

Dadurch habe ich die Hälfte der Zeit im Set mit 4,5-5hg gepumpt.

Im Gegensatz zu deinen 10Min@5hg komme ich somit auf 4×5Min@5hg=20Min@5hg, also doppelt so lange.
Mit dem korrekten Schema solltest du auch ähnliche Resultate wie mit deiner bisherigen Routine einfahren.

Auch wollte ich nochmal drauf hinweisen, dass Zeitangaben zur Druckerhöhung nur zur groben Schätzung dienen.
Für das erste Set des Tages sind sie ganz gut.
In den folgenden Sets kann man durch die geleistete Aufwärmphase dann auch schon mal schneller zum Arbeitsdruck steigern.
Geht da nach eurem Gefühl.
Wollte nur grobe Anhaltspunkte geben.

Wichtig ist das dynamische Pumpen.
Das heisst auch mal den Druck um 0,2-0,5 hg senken/steigern für kurze Zeit (die angegebenen Schritte auch nur wieder zur Orientierung; habe teilweise auch 1hg Schritte genutzt im hohen Bereich, hört auf euer Gefühl).

Zum Beispiel: ich pumpe auf 4 hg und bleibe 30s auf dem Level und merke ich bin steinhart/Maximalexpansion(der Punkt an dem sich bei mir Lymphe anfängt zu bilden).
Anstatt jetzt direkt auf 4,5hg zu gehen, senke ich den Druck langsam auf 3,7 hg und mache ein wenig Zylinder Slapping.
Dabei bemerke wie sich die Schwellkörper leicht ausdehnen durch den geringfügig niedrigeren Druck und dass ich dadurch zusätzlichen Raum in den Schwellkörpern für eine weitere Expansion bekomme.
Das nutze ich aus und pumpe auf 4.5 hg.

Simple ausgedrückt: Man geht einen kleinen Schritt nach hinten um einen großen Schritt nach vorne zu machen.

Oder gerade im hohen Druckbereich geht man einen kleinen Schritt nach vorne um einen großen zurück zu machen.

Bsp: 4,5hg auf 4.7hg/ 4,7hg auf 4,2hg/ wieder auf 4,7 hg und halten/ 4,7hg auf 5hg/ 5hg auf 4,5hg/wieder auf 5hg und halten

Experimentiert selber.
Die Druckschritte, die man braucht sind individuell verschieden.
Das heisst ihr müsst selbst ausprobieren.
Will nur verdeutlichen wie ein dynamisches Pumpschema aussieht.


Wie Darty auch schon angemerkt hat, ist das Melken des Zylinders nicht ohne.
Kontrolliert dabei bitte eure Druckanzeige.
Habe immer drauf geachtet nicht über 7hg dabei zu kommen.
Auch sollte man probieren diese Technik im möglichst niedrigsten Druckbereich zu halten.
Also den Druckbereich benutzen ohne dass sich der Zylinder bei der Ausführung löst.
Bei mir war das ca 1hg.

Während des Sets im höheren Druckbereich auf jeden Fall darauf verzichten!
Den Effekt simuliert ihr sozusagen mit dem dynamischen Pumpen.
Deshalb ist das Melken überflüssig.
Wichtiger ist das Zylinder Slapping dann.

Auch zu Beginn des Sets habe ich immer auf das Melken verzichtet.
Für mich macht es nur Sinn während der Pause.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Desweiteren ist in meinen Augen vor dem Pumpen das Aufwärmen extrem wichtig!
Wahrscheinlich wichtiger als bei alle anderen Arten von PE.

Habe mich vor dem Pumpen mit dem Heizkissen aufgewärmt, mit Bi-Oil 50 Jelqs gemacht und bin dann in den warmen Zylinder.
EQ beim Einführen habe ich immer bei 80% angesetzt.
Pumpe leicht betätigt und auf 100% EQ gesteigert durch Slapping.
Dann wie beschrieben mit dem Set angefangen.

Und bitte jelqt zwischen den Sets. Habe immer so 20-30 Stück gemacht.
Es macht wirklichen einen riesigen Unterschied.
Gerade wenn man Verfärbungen vermeiden will auf Dauer.
Nachdem Jelqen Balloning oder ein paar Ulis und wieder mit 100% EQ in den Zylinder.

Den Zylinder habe ich übrigens während des Pumpens warm gehalten.
Wärme ist essentiell beim Pumpen!!!!!!!!!!!!!

Hoffe das hilft den Pump-Anfängern.
 
Du bist ja schon auf 40Min@5hg konditioniert.
Jetzt hast du mit dem Schema gerade mal 10Min@5hg gepumpt
nich ganz, is aber egal.. ich hab früher 4x10 min nach meiner routine gemacht und heute 4x10 min nach deiner routine also 10 min pumpen, 2 min pause, 10 min pumpen usw.
1)Habe sozusagen den Druck über 2,5 Min langsam gesteigert auf meinen Arbeitsdruck (4,5-5hg) und den dann für 2,5 Min gehalten
dieses muster merk ich mir ma

danke auf jeden fall, das war echt hilfreich
 
Glaube, habe mich etwas unverständlich ausgedrückt.

Mit der Routine, die du heute gemachst hast, warst du in den einzelnen Sets von den 10 Min 2,5 Min auf 5hg.
In deiner alten Routine warst für den Großteil der 10Min auf 5hg.

Das bedeutet bei 4 Sets: 10Min-5hg vs 40Min-5hg

Das heisst einfach, dass du vorher länger größerem Druck ausgesetzt warst und dadurch mehr Expansion erreichst; bzw Lymphe im schlechtesten Fall.
Wollte dir nur das Level deiner bisherigen Konditionierung verdeutlichen und einer eventuellen Enttäuschung bezüglich der neuen Routine entgegenwirken.

Nur noch mal zur Verdeutlichung mein Pumpschema.

10Min-Set:

1) 2,5 Min Druck dynamisch steigern
2)2,5 Min dynamisch Arbeitsdruck/Maximaldruck halten
3) 1 Min Melken
4)2,5 Min Druck dynamisch steigern
5)2,5 Min dynamisch Arbeitsdruck/Maximaldruck halten

Pause 30 Jelqs

Repeat
----------------------------------------------
Deine Routine heute

1) 7,5 Min steigern mit gelegentlichen Melken
2) 2,5 Min Arbeitsdruck/Maximaldruck

passive Pause

Repeat

Also ein massiver Unterschied
Hoffe, du probierst es nochmal mit der korrekten Struktur.

Ist auf jeden Fall ein sehr bewährtes Pumpschema in Pumperkreisen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, jetzt hab Ichs glaube ich wirklich gecheckt

Morgen is meine nächste pumpsitzung.. Ich Probier Ma deine routine
 
Cool

Bin schon auf deine Resultate morgen gespannt!
 
@Little ,
hat was mit mastubieren zu tun, ist gut.LOL.
Also ich denke, das eine ganze Menge Pumper die Pumpe , nur, zum mastubieren haben.
Längere Pumpe mit Tempo drin, fürs Samenauffangen.

Grüße...darty
 
meint ihr das geht? bisher hatte ich eq probleme zwischen den pumpsetzen, deshalb hab ich kelqs und ulis bisher immer vorm pumpen gemacht...
hatte früher auch die idee die jelqs und co. in den pumppausen zu machen, aber da ich zum jelqen nie eine ordentliche eq hingekriegt hab, hab ich die idee verworfen und jelqe immer vor dem pumpen
 
@The_Lord_G

Durch das dynamische Pumpen und Melken ist es einfacher in den Pausen eine EQ aufzubauen, da im Vergleich zu konstant gehaltenen Druck das Training weniger traumatisierend ist.

Die Jelqs dienen auch hauptsächlich zur Ankurbelung des Blutflusses und Verteilung potentieller Lymphe.
Du musst keine Hardcore Jelqs machen.
Eher softer ausführen und darauf ausrichten etwas extra Expansion(!) zu bekommen.

Achte mal drauf: In den Pausen kommt er öfters leicht dunkel verfärbt aus der Röhre.
Nach dem Jelqen sieht er wieder richtig frisch aus durch das neu einfließende Blut.
Dies beugt Verfärbungen vor.
Jelqen hat auch einen positiven Einfluss auf die Endgröße im Zylinder.

Übrigens komme ich selbst in den letzten Sets meistens mit einer EQ von ca 60-70% aus dem Zylinder.
Wenn du völlig schlaff aus dem Zylinder rauskommst, ist das in meinen Augen kein effektives Training mehr.

Es ist definitiv wichtig eine Erektion, bzw. Semi-Erektion im Zylinder zu halten.
Hilfreich dafür sind Slapping und alle 5 Min Melken.

Falls das nicht hilft, Setdauer oder Druck reduzieren, bzw beides.

Übrigens Jelqe ich auch vor dem Pumpen
Damit du nicht ins Übertraining gerätst, ist es intelligent seine normale Jelqanzahl die man normal nutzt über das Pumptraining aufzuteilen und durch die Doppelbelastung eventuell eine etwas niedrigere Jelqanzahl auszuwählen.

Als Bsp:
Normales Training 300 Jelqs, da Doppelbelastung durch Pumpe senken auf 210

Aufwärmen 50 Jelqs

Nach jedem Set Jelqs (bei 4×10 Min),
also 160:4= 40 Jelqs in den Pausen

Probier es einfach mal aus
Viel Erfolg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so also ich hab mir ganz umsonst gedanken gemacht..
@pe_pe: ich hab heute nach deiner routine gepumpmpt, mit 3 aktiven pausen.. also ich hab zwischen den pumpsätzen 50 jelqs und 5 ulis gemacht und es hat alles prima geklappt. nur eins werd ich noch ändern: bisher hab ich 150 jelqs (3x50) gemacht.. ich werd die jetz anders staffeln und um 10 erhöhen. ich werd jetz 50 jelqs vormj pumpen (praktisch zum warm werden) machen und dann jeweils 30 in den 3 pumppausen machen.
nen donut hatte ich heut gar nicht
 
Hört sich doch sehr positiv an.
Vor allem, dass der Donut nicht entstanden ist.

Würde mich noch interessieren, ob du mit der Expansion, bzw. dem Pumpresultat insgesamt zufrieden warst?

Hatte damals das Gefühl als ich vom konstanten Druck weggegangen bin, dass sich die temporären Gains länger gehalten haben und auch eine bessere EQ hatte, die sonst zuvor immer kurzfristig durch das Pumpen beeinträchtigt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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