P
pe_pe
Ehemaliger Benutzer
Zylinder melken ist sehr einfach.
Bei 1-1,5hg ist der Zylinder noch so angesaugt, dass er nicht abfällt.
Vorstellen musst du dir das Melken wie das Melken einer Kuh.
Du ziehst den Zylinder also vom Körper weg in kleinen Bewegungen.
Tempo musst du ein wenig experimentieren.Ich hab meine Jelqgeschwindikeit am Anfang von ungefähr 3s genutzt.
Später dann nach Bauchgefühl und habe schließlich auch längere langsame Bewegungen genutzt.
Durch die Bewegung vom Körper weg erhöht sich das Vakuum kurzfristig.
Dadurch wird frisches Blut reingepumpt und der Schaft immer wieder kurz expandiert, wodurch sich die Dehnbarkeit beim weiteren Pumpen erhöht.
Zudem habe ich gerne dabei auch kreisende Bewegungen gemacht.
Hilfreich ist es auch stark dabei zu kegeln und eine Erektion zu halten, bzw. aufzubauen.
Habe zB ein bißchen gemolken bis ich eine Erektion aufgebaut habe, habe den Zylinder ein paar cm vom Körper gezogen und dann kreisende Bewegungen gemacht und dann wieder weiter gemolken.
Gerade bei 70-80% im Zylinder EQ gibt es eine gute Expansion.
Gut ist es auch dabei "Cylinder Slapping" zu machen.
Das bedeutet sein Stück gegen die Zylinderwände sanft zu klatschen durch schütteln des Zylinders.
Dies sollte man eh öfters im Set machen um die Zirkulation anzukurbeln.
Im Set, also nicht nur beim Melken, hab ich es alle paar Minuten gemacht, wenn ich mich zB an die neue erhöhte Stufe des Vakuums gewöhnt habe um durch das Slapping mehr Blut in den Schaft reinfließen zu lassen und einen Impuls geben zu können zur Erektionsbildung, bzw. Aufrechterhaltung.
Insgesamt helfen dynamisches Pumpen, Milking, Slapping und Jelqpausen Traumata gering zu halten (EQ Probleme nach dem Pumpen, Verfärbungen (!), rote Punkte, Overpumping, Lymphe uvm), die Expansion zu erhöhen ohne exessiven Druck zu nutzen und die Blutzirkulation anzukurbeln.
Hört sich kompliziert an, aber es sind ganz simple Techniken.
Wäre cool, wenn ihr die Techniken beim nächsten Mal Pumpen nutzt (@The_Lord_G) und Rückmeldung gebt.
Mir haben die Techniken damals immens geholfen.
Habe mir damals viele Tips von Profipumpern geholt
Bei 1-1,5hg ist der Zylinder noch so angesaugt, dass er nicht abfällt.
Vorstellen musst du dir das Melken wie das Melken einer Kuh.
Du ziehst den Zylinder also vom Körper weg in kleinen Bewegungen.
Tempo musst du ein wenig experimentieren.Ich hab meine Jelqgeschwindikeit am Anfang von ungefähr 3s genutzt.
Später dann nach Bauchgefühl und habe schließlich auch längere langsame Bewegungen genutzt.
Durch die Bewegung vom Körper weg erhöht sich das Vakuum kurzfristig.
Dadurch wird frisches Blut reingepumpt und der Schaft immer wieder kurz expandiert, wodurch sich die Dehnbarkeit beim weiteren Pumpen erhöht.
Zudem habe ich gerne dabei auch kreisende Bewegungen gemacht.
Hilfreich ist es auch stark dabei zu kegeln und eine Erektion zu halten, bzw. aufzubauen.
Habe zB ein bißchen gemolken bis ich eine Erektion aufgebaut habe, habe den Zylinder ein paar cm vom Körper gezogen und dann kreisende Bewegungen gemacht und dann wieder weiter gemolken.
Gerade bei 70-80% im Zylinder EQ gibt es eine gute Expansion.
Gut ist es auch dabei "Cylinder Slapping" zu machen.
Das bedeutet sein Stück gegen die Zylinderwände sanft zu klatschen durch schütteln des Zylinders.
Dies sollte man eh öfters im Set machen um die Zirkulation anzukurbeln.
Im Set, also nicht nur beim Melken, hab ich es alle paar Minuten gemacht, wenn ich mich zB an die neue erhöhte Stufe des Vakuums gewöhnt habe um durch das Slapping mehr Blut in den Schaft reinfließen zu lassen und einen Impuls geben zu können zur Erektionsbildung, bzw. Aufrechterhaltung.
Insgesamt helfen dynamisches Pumpen, Milking, Slapping und Jelqpausen Traumata gering zu halten (EQ Probleme nach dem Pumpen, Verfärbungen (!), rote Punkte, Overpumping, Lymphe uvm), die Expansion zu erhöhen ohne exessiven Druck zu nutzen und die Blutzirkulation anzukurbeln.
Hört sich kompliziert an, aber es sind ganz simple Techniken.
Wäre cool, wenn ihr die Techniken beim nächsten Mal Pumpen nutzt (@The_Lord_G) und Rückmeldung gebt.
Mir haben die Techniken damals immens geholfen.
Habe mir damals viele Tips von Profipumpern geholt
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