Dass die Erektion im Laufe der Lebensjahre etwas nachlässt, ist ein Natur gegebener Vorgang. Ausgiebig GV haben ist das A&O. Eigentlich ist dann PE betreiben nicht notwendig. Sollten die GV-Intervalle länger auseinanderliegen, reicht Masturbieren in den Freiräumen aus, den Penis "fit" zu halten, denn der Penis zieht sich sonst über die Zeit zurück, wird somit kürzer.Wenn ich mich recht zurückerinnere waren damals zu Beginn meiner PE Karriere meine Erektion echt steinhart und haben sich echt verbessert. Heute muss ich sagen, dass ich etwas mit der Qualität meiner Erektionen (trotz 24 jungen Jahren) zu kämpfen habe. So brauche ich dauerhafte stimulation und kann dadurch meine BPEL echt schlecht messen. Auch habe ich generell das Gefühl dass ich mit meinen Erektionen hinter meinen eigentlichen Größenpotential bleibe.
Durch die Microrisse wächst er. Es entsteht neues Gewebe.PE bewirkt ja nicht, dass der Penis "wächst", sondern nur das Gewebe gedehnt wird, was eine optische Verlängerung oder mehr Umfang bewirkt. Es entstehen auch Micro-Risse im Penis
Solange PI's nicht negativ sind, wird sich auf die EQ nichts negativ auswirken. Im Gegenteil, nach 2Point Stretches haben viele härtere Erektionen.Mit anderen Worten, ein übertriebenes PE ist für die Erektion auf Dauer nicht förderlich.
Es entstehen auch Micro-Risse im Penis, also eine Beschädigung der kleinsten Blutgefäße. Wenn nun Blutgefäße beschädigt werden, stehen diese für die Erektion im Prinzip nicht mehr zur Verfügung.[…]Für die Erektion pumpt der Körper eine Menge Blut in den Penis damit er steif wird. Fehlen Blutgefäße, so mein Gedanke, leidet die Erektion.
Ein übertriebenes PE vielleicht nicht, was immer wieder berichtet wird: unter Beachtung der BPEL-BPFSL-Differenz kann es dazu kommen, dass die Erektion nicht mehr ganz so hart ist. Die Hülle(Tunica) ist größer, der Inhalt(Schwellkörper) müssen erst nachziehen.Mit anderen Worten, ein übertriebenes PE ist für die Erektion auf Dauer nicht förderlich.
Das ist ebenso spekulativ. Durch die Jelqs führst du automatisch auch gewisses Stretching durch, große Gains im BPFSL bleiben vielleicht aus, ich denke aber nicht, dass es einen großen Rückgang geben wird.Ich hätte noch eine Frage: Welche Vorteile hat es eigentlich, dass ich jetzt für die Zeit wo ich mein BPEL an BPFSL angleichen möchte die paar Minuten Stretches beibehalte und welche Nachteile hätte es, sie wegzulassen? Werden sich Verluste in BPFSL aufzeigen und wie groß werden diese schätzungweise sein, wenn man ca. 3 Monate nur zb. Jelqen würde um die 2cm Lücke aufzufüllen?
Aussagen eines Urologen zu Stretching und Jelqen
Ne, es ist ein himmelweiter Unterschied, ob du PE und Masturbation betreibst, oder ob du häufig ausgiebigen Sex hast.Dass die Erektion im Laufe der Lebensjahre etwas nachlässt, ist ein Natur gegebener Vorgang. Ausgiebig GV haben ist das A&O. Eigentlich ist dann PE betreiben nicht notwendig. Sollten die GV-Intervalle länger auseinanderliegen, reicht Masturbieren in den Freiräumen aus, den Penis "fit" zu halten, denn der Penis zieht sich sonst über die Zeit zurück, wird somit kürzer.
Auf jeden Fall das Training, das am meisten Spaß macht.Sex ist unangefochten das beste Training.
Ganz deiner Meinung. Das gilt für alle Lebensjahre, weil es u.a. das Immunsystem in hohem Maße stärkt.Sex ist unangefochten das beste Training.
Durch die Microrisse wächst er. Es entsteht neues Gewebe.
Vielleicht ist es nicht ganz deutlich geworden worauf ich hinaus wollte. Habe Doc Google befragt und er verwies mich zurück ans Forum hier:Sollten „kleinste“ Blutgefäße beschädigt werden, sind es solche, die garantiert nichts mit der Erektion zu tun haben…
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