• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Long Tong's Weg von 16 zu 20cm (7 Betrachter)

Long Tong

PEC-Lehrling
Registriert
22.01.2024
Themen
1
Beiträge
43
Reaktionen
159
Punkte
25
Hey zusammen, ich komme von einem anderen Forum (thunders) und wusste garnicht, dass es das hier gibt. Ich hab über die letzten Jahre PE über 1,5cm BPEL von ca. 16cm auf ca. 18cm dazugewonnen und mein BPFSL ist aktuell bei 20,5cm. Durch die vielen Informationen möchte ich mein Training etwas anpassen und PE wieder etwas ernster nehmen und stell euch kurz mal mein bisherigen Verlauf vor.

Angefangen habe ich 2018. Ich kam durch eine Website auf Stretching und Jelqing und habs einfach mal ausprobiert. Ich müsste damals so ca. 16cm BPEL und 14cm NBEL gehabt haben, jedoch sind meine Messungen (auch wenn ich alles dokumentiert habe) über die Jahre immer etwas verändert worden und haben sich angepasst. Laut meines damaligen Trainingstagebuchs habe ich mit in ca. 9 Monaten durch ca. 3-4 mal die Woche 10-20min. jeweils Stretching und Jelqing 1,5cm BPEL dazugewonnen auf vermutlich ca. 17,5cm BPEL. Irgendiwe habe ich dann aufgehört, warum auch immer, vlt. hatte ich durch meine Beziehung einfach die Priorität verloren?
Danach folgen nun 3 Jahre wo ich hin und wieder mal was an Stretching gemacht habe, jedoch nicht dauerhaft und regelmäßig und es war eher so ich mach 2 Wochen was und dann 2 Monate wieder garnichts. Ich hab mir in der Zeit auch einen Bathmate zugelegt den ich manchmal benutzt habe. Laut Messungen habe ich in diesen 3 Jahren so 0,1-0,2cm BPEL zugelegt, wobei wie gesagt, meine Art zu Messen sich auch veränderte und es vlt. auch 0,2-0,4cm Zuwachs gewesen sein können.
Seit letztem Jahr bin ich wieder etwas strukturierter unterwegs und habe auf thunders gelesen, wie man Stretches am besten mit viel Wärme durchführen sollte und auch mal off Zeiten einplanen sollte. Auch habe ich angefangen, mit BPFSL zu messen und darüber meinen Progress zu erfassen. In diesem Jahr habe ich meine PFSL (nur Stretches, 30min, 1on1off) mit Hilfe von einem Heating Pad um über 1cm gesteigert und bin bei 20,5cm BPFSL im sitzen. Wenn ich mich recht zurückerinnere waren damals zu Beginn meiner PE Karriere meine Erektion echt steinhart und haben sich echt verbessert. Heute muss ich sagen, dass ich etwas mit der Qualität meiner Erektionen (trotz 24 jungen Jahren) zu kämpfen habe. So brauche ich dauerhafte stimulation und kann dadurch meine BPEL echt schlecht messen. Auch habe ich generell das Gefühl dass ich mit meinen Erektionen hinter meinen eigentlichen Größenpotential bleibe.
Nachdem ich mich nun hier im Forum etwas eingelesen habe scheint es so, als müsste ich jetzt einen Fokus auf BPEL legen. So habe ich eine Erektionsqualität die ich mit ca. ner 7 beschreiben würde und meine Diskrepanz zwischen BPEL und BPFSL ist über 2cm. Gestern habe ich seit echt langer Zeit mal wieder Jelqes gemacht und bin danach in die Pumpe und fands großartig! Ich frage mich wirklich warum ich so lange keine Jelqs mehr gemacht habe. Ich habe eine noch nie erreichte Expansion in der Pumpe hinbekommen und konnte sogar 19,5cm BPEL im sitzen feststellen.

Mein jziger Plan wäre also, nurnoch 10min zu Stretchen und anschließend 20min zu Jelqen, 3on1off, Pumpen würde ich weglassen, ich hab gelesen es wäre mehr für EG und weniger für BPEL. Dadurch müsste ich meine Diskrepanz zwischen BPFSL und BPEL etwas aufheben und wenn diese nurnoch 1cm betragen würde, wäre das schon mehr als crazy.

Sagt mir gern was ihre davon haltet, ob ihr Tipps oder Fragen habt und ob ich vlt. doch mehr Jelqen sollte?
 
Willkommen im Forum, schön das du hergefunden hast. Im Grunde hast du bereits alles richtig erfasst und verstanden. Von meiner Seite aus gibts daher keine Einwände. Versuch mit Jelqs die Differenz aufzufüllen. Meine Meinung zur Pumpe: wenn du Lust drauf hast, nimm sie gerne mit rein. Ich glaube schaden kann sie nicht und trainiert zusätzlich die Schwellkörper.

Gute Gains
Lampe
 
Pumpen kannst du schon.
Hilfreiche wäre hier jedoch wenn der Zylinder passend also nicht zu groß ist.
 
Willkommen.

Vielleicht nimmst du auch noch einmal alle Werte nach Forenstandard auf. Infos dazu in der Wissendatenbank, die oben verlinkt ist. Bei Messungen ist es wichtig, dass du immer die gleiche Körperposition hast. Im Sitzen ist das schon einmal schwieriger, wenn du nicht immer auf dem gleichen Stuhl sitzt.
Die EQ wird vermutlich besser, wenn du die BPFSL-BPEL Werte näher aneinander bringst.
 
Willkommen im Forum!

Kommt mir ziemlich bekannt vor 😉.

Erst gestern habe ich nach ein paar Monaten ein kurzes Feedback gegeben in meinem Log mit genau derselben großen BPFSL-BPEL Differenz und den dazu resultierenden EQ-Problemen.
Werde so wie Du jetzt auch den Fokus aufs Jelqen legen (15-20min) + 5min Holzen. 5 min Stretchen sollten reichen zum Erhalt des BPFSL.

Beste Grüße
 
Was genau hat es denn mit der Zylindergröße bei der Pumpe auf sich?
Ich glaube leider, dass aufgrund unterschiedlicher Messungen etc. so eine retrospektive Tabelle zu ungenau ist und ein unrealistisches Bild entsteht. Für zukünftige Messungen werde ich die aber gerne erstellen und auch nicht mehr meine Art zu Messen verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry der verlinkte Thread ist wohl der Disskusions-Thread. Den kannst du aber auch lesen. ;)

Ansonsten der hier:
 
Schön, dass du hier bist, herzlich Willkommen.
Du hattest ein Thema angeschnitten, worüber ich nachdenke ...
Wenn ich mich recht zurückerinnere waren damals zu Beginn meiner PE Karriere meine Erektion echt steinhart und haben sich echt verbessert. Heute muss ich sagen, dass ich etwas mit der Qualität meiner Erektionen (trotz 24 jungen Jahren) zu kämpfen habe. So brauche ich dauerhafte stimulation und kann dadurch meine BPEL echt schlecht messen. Auch habe ich generell das Gefühl dass ich mit meinen Erektionen hinter meinen eigentlichen Größenpotential bleibe.
Dass die Erektion im Laufe der Lebensjahre etwas nachlässt, ist ein Natur gegebener Vorgang. Ausgiebig GV haben ist das A&O. Eigentlich ist dann PE betreiben nicht notwendig. Sollten die GV-Intervalle länger auseinanderliegen, reicht Masturbieren in den Freiräumen aus, den Penis "fit" zu halten, denn der Penis zieht sich sonst über die Zeit zurück, wird somit kürzer.

PE bewirkt ja nicht, dass der Penis "wächst", sondern nur das Gewebe gedehnt wird, was eine optische Verlängerung oder mehr Umfang bewirkt. Es entstehen auch Micro-Risse im Penis, also eine Beschädigung der kleinsten Blutgefäße. Wenn nun Blutgefäße beschädigt werden, stehen diese für die Erektion im Prinzip nicht mehr zur Verfügung. Zwar heilen diese Stellen, wenn die Pausen ausreichend sind. Für die Erektion pumpt der Körper eine Menge Blut in den Penis damit er steif wird. Fehlen Blutgefäße, so mein Gedanke, leidet die Erektion. Mit anderen Worten, ein übertriebenes PE ist für die Erektion auf Dauer nicht förderlich.

Eine Erektion lange aufrecht erhalten zu können ist noch ein anderes Thema. Dazu gibt es auch Übungen. Das Problem, auf die Schnelle einen Steifen zu erzeugen und zu halten, um ihn messen oder fotografieren zu können, habe ich auch. Bis ich mit dem Zollstock oder Handy soweit bin, winkt der Steife ab.
Viel Spaß weiterhin.
 
PE bewirkt ja nicht, dass der Penis "wächst", sondern nur das Gewebe gedehnt wird, was eine optische Verlängerung oder mehr Umfang bewirkt. Es entstehen auch Micro-Risse im Penis
Durch die Microrisse wächst er. Es entsteht neues Gewebe.
Mit anderen Worten, ein übertriebenes PE ist für die Erektion auf Dauer nicht förderlich.
Solange PI's nicht negativ sind, wird sich auf die EQ nichts negativ auswirken. Im Gegenteil, nach 2Point Stretches haben viele härtere Erektionen.
 
Es entstehen auch Micro-Risse im Penis, also eine Beschädigung der kleinsten Blutgefäße. Wenn nun Blutgefäße beschädigt werden, stehen diese für die Erektion im Prinzip nicht mehr zur Verfügung.[…]Für die Erektion pumpt der Körper eine Menge Blut in den Penis damit er steif wird. Fehlen Blutgefäße, so mein Gedanke, leidet die Erektion.
:facepalm:
Sollten „kleinste“ Blutgefäße beschädigt werden, sind es solche, die garantiert nichts mit der Erektion zu tun haben… Hier schreiben genug User, dass sie mit PE auch wieder eine bessere EQ erreichen. So viel Blut, wie du glaubst, ist das gar nicht.
Mit anderen Worten, ein übertriebenes PE ist für die Erektion auf Dauer nicht förderlich.
Ein übertriebenes PE vielleicht nicht, was immer wieder berichtet wird: unter Beachtung der BPEL-BPFSL-Differenz kann es dazu kommen, dass die Erektion nicht mehr ganz so hart ist. Die Hülle(Tunica) ist größer, der Inhalt(Schwellkörper) müssen erst nachziehen.
 
Also dass "er" größer wird durch pe steht für mich garnicht zur Debatte sondern ist für mich bewiesener Fakt. Was hierbei im Penis geschieht darf weiter spekuliert und theorisiert werden solang es dazu keine handfesten experimentell empirische Untersuchungen am besten Stück gibt bleibt es wohl dabei... Was mir die letzte Tage aufgefallen ist dass wenn ich aktiv meinen Beckenboden entspanne, was für mich subjektiv sich in etwa wie kurz vor Wasserlassen und gleichzeitig nach aussen hin anspanne (Gegenteil wie man sonst sein Sixpack anspannen würde) verbessert sich meiner Erektion. Ich hab die Vermutung, dass sich ein Ungleichgewicht im PC Muskel eingespielt hat, welches ich angehen möchte und werde.

Ich hätte noch eine Frage: Welche Vorteile hat es eigentlich, dass ich jetzt für die Zeit wo ich mein BPEL an BPFSL angleichen möchte die paar Minuten Stretches beibehalte und welche Nachteile hätte es, sie wegzulassen? Werden sich Verluste in BPFSL aufzeigen und wie groß werden diese schätzungweise sein, wenn man ca. 3 Monate nur zb. Jelqen würde um die 2cm Lücke aufzufüllen?
 
Ich hätte noch eine Frage: Welche Vorteile hat es eigentlich, dass ich jetzt für die Zeit wo ich mein BPEL an BPFSL angleichen möchte die paar Minuten Stretches beibehalte und welche Nachteile hätte es, sie wegzulassen? Werden sich Verluste in BPFSL aufzeigen und wie groß werden diese schätzungweise sein, wenn man ca. 3 Monate nur zb. Jelqen würde um die 2cm Lücke aufzufüllen?
Das ist ebenso spekulativ. Durch die Jelqs führst du automatisch auch gewisses Stretching durch, große Gains im BPFSL bleiben vielleicht aus, ich denke aber nicht, dass es einen großen Rückgang geben wird.

Dr. Buntdruck hat übrigens auf seinem YouTube Channel von manueller Penisvergrößerung gesprochen. Er sagt, dass durch den dauerhaften Zug dem Körper vermittelt wird, dass da wohl etwas nicht stimmt und zu wenig da ist, somit wird ein Zellwachstum angeregt. Er sagt aber auch dass durchschnittlich 1,-2 cm erreicht werden können, mit Ausreißern nach oben und unten. Die möglichen gains lassen wir mal dahingestellt.
Das verlinkte Video findest du hier:
Aussagen eines Urologen zu Stretching und Jelqen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, also meint ihr, Jelq würde reichen um die bis jetzt erreichten BPFSL zu halten oder zeigt die Erfahrung, dass BPFSL zurückgehen wird wenn man nicht stretcht? Gibt es Personen mit dieser (oder jener) Erfahrung?
 
Dass die Erektion im Laufe der Lebensjahre etwas nachlässt, ist ein Natur gegebener Vorgang. Ausgiebig GV haben ist das A&O. Eigentlich ist dann PE betreiben nicht notwendig. Sollten die GV-Intervalle länger auseinanderliegen, reicht Masturbieren in den Freiräumen aus, den Penis "fit" zu halten, denn der Penis zieht sich sonst über die Zeit zurück, wird somit kürzer.
Ne, es ist ein himmelweiter Unterschied, ob du PE und Masturbation betreibst, oder ob du häufig ausgiebigen Sex hast.

Der Muskeltonus und die Durchblutung des Körpers und in der Beckenregion beim Sex ist ein völlig Anderer, in meinen Augen deutlich besser und für die EQ das beste Training, dass es gibt. Da kann Kegeln, Pumpen und Co. nicht mithalten. Und ich habe echt viel ausprobiert bis hin zum 30min aktiven Fleshlight vögeln, um die Bewegung nachzuahmen. Sex ist unangefochten das beste Training.
 
Sex ist unangefochten das beste Training.
Ganz deiner Meinung. Das gilt für alle Lebensjahre, weil es u.a. das Immunsystem in hohem Maße stärkt.
Bei den Beiträgen der Jüngeren hier beschleicht mich oft das Gefühl, das PE zu sehr im Focus steht als GV. Die besten Jahre eines Menschen verflüchtigen ab 35. Vergeudet die Zeit vorher nicht, lebt sie aus.
 
Naja, also auch nach 35 ist das Leben top. Und zur Zeit habe ich für mich persönlich den besten Sex meines bisherigen Lebens und mein Alter beginnt nicht mit einer 3...
 
Durch die Microrisse wächst er. Es entsteht neues Gewebe.

Sollten „kleinste“ Blutgefäße beschädigt werden, sind es solche, die garantiert nichts mit der Erektion zu tun haben…
Vielleicht ist es nicht ganz deutlich geworden worauf ich hinaus wollte. Habe Doc Google befragt und er verwies mich zurück ans Forum hier:
Dort könnte man es weiter diskutieren.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten