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Latenter Bruch oder Riss des Ligaments (2 Betrachter)

Du weißt sowieso immer alles besser als alle anderen. Das wissen wir ja nun schon seit diversen Accounts von dir.
@helpseeker nimm dir das was Rollo schreibt zu Herzen. In diesem Fall ist es sogar so das seine Aussagen zusätzlich schaden, weil sie dich in der negativen Annahme bestärken, damals sei was schlimmes passiert. Auch dein letzter Post stärkt meine Vermutung, es liegt ehr am Kopf, nicht an deinem Penis.

Ich weiß es ist einfach gesagt und schwer umzusetzen, aber entspann deinen Kopf, dann wirds auch mit der Erektion besser. ;)

Kopf hoch
Lampe
 
Dann recherchiere einfach mal weiter. Es wird auch beschrieben, dass ein Nervenschaden, der offenbar reversibel sein kann, eintreten kann. Wenn man sich die Position des Lig. susp. anschaut und überlegt, wo das dorsale Gefäß-Nerven-Bündel entlangführt.
Das Nervenbündel ist weiter hinten am Lig. fundiforme penis. Da darf auch der Operateur bei der operativen PV nichts machen. Der Facharzt hat geschrieben, dass ein Riss des Lig.susp. keinen Einfluss auf die Erektion hat. Wer meint er müsse es ohne Facharztausbildung besser wissen....,,,,nur zu, bitte.
 
Das Nervenbündel ist weiter hinten am Lig. fundiforme penis. Da darf auch der Operateur bei der operativen PV nichts machen. Der Facharzt hat geschrieben, dass ein Riss des Lig.susp. keinen Einfluss auf die Erektion hat. Wer meint er müsse es ohne Facharztausbildung besser wissen....,,,,nur zu, bitte.
Das hat ein (1) Arzt, der in dem Thread nicht mal besonders empathisch/sympathisch rüberkommt, geschrieben. Also bitte. Du gibst doch sonst auch nichts auf Meinungen von Ärzten.
Du verfällst langsam wieder in deine alten Muster…
 
Zuletzt bearbeitet:
In welchen Land sollen die bänder repariert werden ?
 

Im Iran…
Ich habe in den vergangenen Jahren zigfach gehört/gelesen, dass man das Lig.susp.penis nicht per Bildgebung sehen kann. Daher auch keine entsprechende Voruntersuchung bei Verl.Op. Der Iran ist mir nicht für besonders fortschrittliche Medizin bekannt. Der Iran macht ja i.d.R. andere negative Schlagzeilen.
 
Es kann durchaus ein sogenannter Ligpop gewesen sein
Sehe ich auch so. Dieser muss keinen dauerhaften Schaden verursacht haben. Ich habe das immer wieder mal beim Sex, wenn mein Penis so richtig stramm ist und ein steilerer Winkel entsteht. Das ist nichts worüber man sich Gedanken machen muss.
Macht ein Lig Pop ein Knack Geräusch wie beim Finger knacken?
Ja, genau so ein Geräusch macht es. Zumindest bei mir.

Was ich hier lese und bitte nimms nicht persönlich, ist eine gehörige Portion Angst und eine latente Hypochondrie. Das du dir damit so einen Stress machst, ist viel wahrscheinlicher ein Grund für die Auswirkungen auf deinen Penis als alles andere. Auch das du unter Gabe von Psychopharmaka bzw. anderen Medikamenten keine Probleme hast, spricht für diese These. Es ist aber nur meine These. Das du bereit bist alle möglichen Ärzte aufzusuchen, die deine Hypothese bestätigen sollen, sprich eher für Hypochondrie. Damit will ich dich nicht abwerten, sondern dich darauf hinweisen, dass deine psychische Prädisposition massiven Einfluss auf deine Wahrnehmung und auch Selbsteinschätzung haben kann.

Bei mir ist auf jeden Fall alles in bester Ordnung, ich hab mir darüber nie Gedanken gemacht, hätte ich das Geräusch und Gefühl jedoch mit einer starken Verletzung in Verbindung gebracht, mitsamt anschließendem Erektionsabfall, was meine Idee ggf. bestätigt hätte, wäre ich wohl in einen Kreislauf der Angst und geraten und hätte sehr intensiv in meinem Körper hineingefühlt und gehorcht, was mit großer Sicherheit dazu geführt hätte, das ich eine geringer Erektionsqualität gehabt hätte. Erektionen sind ein Resultat von Entspannung (auch wenns komisch klingt), bist du angespannt und gestresst, steht er auch nicht so gut.
 
Sehe ich auch so. Dieser muss keinen dauerhaften Schaden verursacht haben. Ich habe das immer wieder mal beim Sex, wenn mein Penis so richtig stramm ist und ein steilerer Winkel entsteht. Das ist nichts worüber man sich Gedanken machen muss.

Ja, genau so ein Geräusch macht es. Zumindest bei mir.

Was ich hier lese und bitte nimms nicht persönlich, ist eine gehörige Portion Angst und eine latente Hypochondrie. Das du dir damit so einen Stress machst, ist viel wahrscheinlicher ein Grund für die Auswirkungen auf deinen Penis als alles andere. Auch das du unter Gabe von Psychopharmaka bzw. anderen Medikamenten keine Probleme hast, spricht für diese These. Es ist aber nur meine These. Das du bereit bist alle möglichen Ärzte aufzusuchen, die deine Hypothese bestätigen sollen, sprich eher für Hypochondrie. Damit will ich dich nicht abwerten, sondern dich darauf hinweisen, dass deine psychische Prädisposition massiven Einfluss auf deine Wahrnehmung und auch Selbsteinschätzung haben kann.

Bei mir ist auf jeden Fall alles in bester Ordnung, ich hab mir darüber nie Gedanken gemacht, hätte ich das Geräusch und Gefühl jedoch mit einer starken Verletzung in Verbindung gebracht, mitsamt anschließendem Erektionsabfall, was meine Idee ggf. bestätigt hätte, wäre ich wohl in einen Kreislauf der Angst und geraten und hätte sehr intensiv in meinem Körper hineingefühlt und gehorcht, was mit großer Sicherheit dazu geführt hätte, das ich eine geringer Erektionsqualität gehabt hätte. Erektionen sind ein Resultat von Entspannung (auch wenns komisch klingt), bist du angespannt und gestresst, steht er auch nicht so gut.
Alles gut, nehme nichts persönlich und bin dankbar für die Einschätzung.
 
Hallo zusammen,
ich bin auf diesen Thread gestoßen, da ich eigentlich selbst Hilfe suchte. Nach dem Lesen denke ich aber, dass vor allem ich mit meinen Erfahrungen helfen kann, was mutmaßliche Verletzungen betrifft. Daher hier meine Geschichte:
2019 rutschte die damalige Partnerin beim Geschlechtsverkehr die Kante des Bettes hinab nach unten auf den Boden, während mein Penis bis zum Anschlag in ihr steckte. Das hatte zur Folge, dass dieser schlagartig von oben nach unten gebogen wurde. Ich verspürte sofort einen stechenden Schmerz von der Eichel bis in den Bauchnabel. Nach wenigen Sekunden war dieser wieder weg. Es gab kein Hämatom, keine Verfärbung oder sonstiges. Die Tage darauf spürte ich aber, das was nicht stimmte. Ich war bei mehreren Urologen, es wurde Ultraschall gemacht und abgetastet, Alle sagten, da sei nichts, das Ligamentum Suspensorium sei vielleicht etwas überdehnt, mehr aber auch nicht. So habe ich Jahre weiter gemacht und es war nie wie zuvor. Ich spürte immer ein ziehen und Stechen in der Gegend, v.A. beim GV. Zudem war die Stabilität meines Penis nicht mehr wie zuvor. Da er aber bei einer Erektion trotzdem wie zuvor nach oben stand, glaubte auch ich nicht an einen Abriss des Ligaments. Drei Jahre später, also 2022, dann der nächste Vorfall. Ich hatte GV mit der Partnerin und streifte ein Kondom über. Meine Erektion war auch aufgrund der fehlenden Stabilität nicht mehr zu 100%, es wr eher eine Halberektion. Ich wollte den Penis einführen, es wurde kein Gleitgel verwendet. Beim Einführen drückte ich ihn etwas hinein, wodurch er sich bog und dann war es soweit: Ein knackendes Geräusch, kurzer stechender Schmerz, der auch wieder sofort weg war, kein Hämatom o.Ä. Ich ging die Tage darauf auch wieder zu mehreren Urologen, sogar ins Krankenhaus, überall wurde Ultraschall gemacht. Von allen die selbe Aussage: Nix passiert, alles gut, sieht normal aus. Ab diesem Zeitpunkt war jedoch meine Erektionsfähigkeit noch deutlicher eingeschränkt. Nur bei absolut heftiger Erregung kam es zu einer zufriedenstellenden Erektion. Beim Handanlegen also in der Regel erst kurz vorm Orgasmus. Ich suchte Monate später einen weiteren Urologen auf, dieser nahm sich der Sache tatsächlich an. Er schickte mich ins MRT und sagte aber dazu, dass sämtliche MRT Zentren nicht das nötige Fachwissen hätten, um sowas zu erkennen. Daher überwies er mich an einen Spezialisten in München. Seine sowie meine Vermutungen wurden dabei bestätigt: Das Ligamentum Suspensorium ist abgerissen, ja, AB! Und das obwohl mein Penis nach wie vor bei der Erektion nach nach oben stand. Des weiteren war die Tunica Albuginea gerissen (Ruptur), anschließend hat sich Narbengewebe gebildet, sie müsste also eigentlich dicht sein. Dennoch habe ich die Probleme bis heute, dazu eine grottenschlechte Libido, also quasi einfach mehr keine Lust auf Sex. Mit Sicherheit ist ein Teil davon pyschisch begründbar und sofern es in die Nähe von GV geht (den ich seit 2022 genau 2 mal hatte), geht dies sofort einher mit der Angst weider etwas kaputt zu machen, da jeder Stoß leicht sticht an der betroffenen Stelle. Der Schmerz ist nicht schlimm, aber man hat eben sofort im Kopf, dass direkt wieder etwas reißt. Dazu kommt, dass die Erektionen eben sehr weich sind, was den GV noch erschwert und das Risiko erhöht. Ich habe mich nun entschlossen, Potenzmittel einzunehmen, um die Erektion wenigstens wieder hart genug lassen zu können. Falls irgend ein betroffener weitere Tipps nat, ich bin für alles dankbar.
 
Hallo zusammen,
ich bin auf diesen Thread gestoßen, da ich eigentlich selbst Hilfe suchte. Nach dem Lesen denke ich aber, dass vor allem ich mit meinen Erfahrungen helfen kann, was mutmaßliche Verletzungen betrifft. Daher hier meine Geschichte:
2019 rutschte die damalige Partnerin beim Geschlechtsverkehr die Kante des Bettes hinab nach unten auf den Boden, während mein Penis bis zum Anschlag in ihr steckte. Das hatte zur Folge, dass dieser schlagartig von oben nach unten gebogen wurde. Ich verspürte sofort einen stechenden Schmerz von der Eichel bis in den Bauchnabel. Nach wenigen Sekunden war dieser wieder weg. Es gab kein Hämatom, keine Verfärbung oder sonstiges. Die Tage darauf spürte ich aber, das was nicht stimmte. Ich war bei mehreren Urologen, es wurde Ultraschall gemacht und abgetastet, Alle sagten, da sei nichts, das Ligamentum Suspensorium sei vielleicht etwas überdehnt, mehr aber auch nicht. So habe ich Jahre weiter gemacht und es war nie wie zuvor. Ich spürte immer ein ziehen und Stechen in der Gegend, v.A. beim GV. Zudem war die Stabilität meines Penis nicht mehr wie zuvor. Da er aber bei einer Erektion trotzdem wie zuvor nach oben stand, glaubte auch ich nicht an einen Abriss des Ligaments. Drei Jahre später, also 2022, dann der nächste Vorfall. Ich hatte GV mit der Partnerin und streifte ein Kondom über. Meine Erektion war auch aufgrund der fehlenden Stabilität nicht mehr zu 100%, es wr eher eine Halberektion. Ich wollte den Penis einführen, es wurde kein Gleitgel verwendet. Beim Einführen drückte ich ihn etwas hinein, wodurch er sich bog und dann war es soweit: Ein knackendes Geräusch, kurzer stechender Schmerz, der auch wieder sofort weg war, kein Hämatom o.Ä. Ich ging die Tage darauf auch wieder zu mehreren Urologen, sogar ins Krankenhaus, überall wurde Ultraschall gemacht. Von allen die selbe Aussage: Nix passiert, alles gut, sieht normal aus. Ab diesem Zeitpunkt war jedoch meine Erektionsfähigkeit noch deutlicher eingeschränkt. Nur bei absolut heftiger Erregung kam es zu einer zufriedenstellenden Erektion. Beim Handanlegen also in der Regel erst kurz vorm Orgasmus. Ich suchte Monate später einen weiteren Urologen auf, dieser nahm sich der Sache tatsächlich an. Er schickte mich ins MRT und sagte aber dazu, dass sämtliche MRT Zentren nicht das nötige Fachwissen hätten, um sowas zu erkennen. Daher überwies er mich an einen Spezialisten in München. Seine sowie meine Vermutungen wurden dabei bestätigt: Das Ligamentum Suspensorium ist abgerissen, ja, AB! Und das obwohl mein Penis nach wie vor bei der Erektion nach nach oben stand. Des weiteren war die Tunica Albuginea gerissen (Ruptur), anschließend hat sich Narbengewebe gebildet, sie müsste also eigentlich dicht sein. Dennoch habe ich die Probleme bis heute, dazu eine grottenschlechte Libido, also quasi einfach mehr keine Lust auf Sex. Mit Sicherheit ist ein Teil davon pyschisch begründbar und sofern es in die Nähe von GV geht (den ich seit 2022 genau 2 mal hatte), geht dies sofort einher mit der Angst weider etwas kaputt zu machen, da jeder Stoß leicht sticht an der betroffenen Stelle. Der Schmerz ist nicht schlimm, aber man hat eben sofort im Kopf, dass direkt wieder etwas reißt. Dazu kommt, dass die Erektionen eben sehr weich sind, was den GV noch erschwert und das Risiko erhöht. Ich habe mich nun entschlossen, Potenzmittel einzunehmen, um die Erektion wenigstens wieder hart genug lassen zu können. Falls irgend ein betroffener weitere Tipps nat, ich bin für alles dankbar.
Danke für deinen Beitrag.
Wurde das MRT mit schlaffen oder erigierten Penis gemacht?

musst du mit dem abgetrennten Band leben? Kann man das nicht wieder annähen?

Und die Ruptur wurde erst im MRT sichtbar? Die wird auch nicht mehr behandelt?
Hast du kein Plaque an der Stelle?

Also einfach PDE5 Hemmer und das war’s als Therapie?

PS: trotz abgetrennten Band hast du einen steifen Penis der nach oben zeigt?
 
Ist das ligament ein Band oder mehrere Bänder?
Was ist wenn man sich das nur anreißt statt ganz ab?
Kann das heilen?

Ich finde es krass, dass bei dir der Penis noch den Winkel hat. Der Urologe aus dem verlinkten Thread meinte ja, das Band ist nur für den Winkel zuständig.
 
Sehr gerne.

Das MRT wurde im schlaffen Zustand gemacht.

Die Aussage war, dass ich wohl sowohl mit dem abgerissenen Band als auch mit der vernarbten Ruptur leben muss.

Ja, die Ruptur, die dann bereits vernarbt war, wurde erst im MRT sichtbar. Keiner der vorherigen Urologen hat sie auf dem Ultraschall gesehen. Bisher habe ich kein Plaque an der Stelle.

Und ja, wenn dann PDE-5 Hemmer. Daher suche auch ich noch Hilfe hnd Alternativen.

Ja, wenn meine Erektion stark ist, zeigt sie genauso nach oben, wie zu Zeiten, in denen alles noch gesund war.
 
Ist das ligament ein Band oder mehrere Bänder?
Was ist wenn man sich das nur anreißt statt ganz ab?
Kann das heilen?

Ich finde es krass, dass bei dir der Penis noch den Winkel hat. Der Urologe aus dem verlinkten Thread meinte ja, das Band ist nur für den Winkel zuständig.
Soweit ich weiß, gibt es mehrere dieser Bänder. Bin aber kein Fachmann. Wenn es nur anreißr, kann es wohl heilen. Bei mir ist erkennbar, dass es ganz ab ist und die Stelle vernarbt ist.
Das mit dem Winkel hat mich auch irritiert. Würde dafür sprechen, dass es tatsächlich mehrere Bänder gibt.
 
Das obere Halteband ist für den Winkel, die seitlichen weiter hinten für den Halt. Das obere halteband ist auch das, was bei einer Verlängerung durchtrennt wird. Ist es angerissen, sollte es auch wieder heilen. Hat man einen Bänderriss im Knöchel, wird auch nur noch ruhiggestellt, aber seit Jahrzehnten schon nicht mehr operiert.
 
Hallo zusammen,
Bin durch viel googeln auch auf dieses Forum und diesen Thread gekommen. Ich selber leide unter ähnlich Symptomen "dank" eines ähnlichen Vorfalls.

Beim GV (Freundin in Reiterstellung) ist mein Penis raus gerutscht und schlagartig nach hinten / unten gedehnt worden verbunden mit einem plötzlichen Schmer, der nach einer Weile aber auch wieder nachließ. Kein Bluterguss, kein Erektionsverlust.

Soweit so gut. Allerdings kamen Anschließen verschiedenste Beschwerden ins Spiel. Vor allem sind seit dem meine Venen auf dem Penis dick, welche durch das bzw an dem Ligamentum vorbei laufen.
Bei einer Errektion steht er aufrecht wie vorher, allerdings scheinen die Venen im Bereich des Ligamentum blockiert zu sein. Am stärksten bemerkbar macht sich dies im Stehen. Im Liegen schwellen die Venen ab.

Es wurde ein MRT gemacht, aber festgestellt werden konnte nichts. Die Beschwerden sind nun seit knapp 4 Monaten vorhanden.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat oder ein ähnliches Problem. Bin mitlerweile echt verzweifelt...
 
Bei mir wurde die grosse Vene auf dem Penisrücken weich und verschiebbar nach meinem latenten Penisbruch vor zig Jahren. Ausserdem verlor sie den zuvor stark spürbaren Puls. 2023 musste ich Beschneidung machen lassen. Da wird auch irgendwas mit der Dorsalvehne gemacht (Ligatur ??). Ich habe nun wieder knallharte, fast schmerzhafte Erektionen. Und die Eichel ist wieder prall gefüllt so wie vor dem Bruch. Das alles ist aber nur ein Zufallsprodukt. Man konnte angeblich bei zig Farb Doppler Ultraschall Untersuchungen nie was feststellen.
 

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