Was ganz wenige Männer und noch weniger Frauen wissen, ist die folgende Aussage des international bekannten Andrologen und Urologen
Dr. Bühmann(Sprecher Berufsverband der deutschen Urologen)Dabei geht es um die Blutversorgung bei der Erektion.
Viele meinen,dass im Blutpenis mehr Blut als beim Fleischpenis in den Penis fließt.
Zitat
Zur Erektion, auch der eines großen Gliedes, „ist etwa ein Viertel Liter Blut nötig“, erklärt Bühmann.
Und das Zentrum für Erektionsstörungen schreibt folgendes
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Penisform und Penislänge haben für die Erektionsfähigkeit keine Bedeutung.Unabhängig von der Größe fließt durch einen erigierten Penis
etwa 7 bis 10 mal so viel Blut wie durch ein schlaffes männliches Glied.
Das könnte erklären,warum Frauen sehr oft berichten,dass Blutpenisse härter als Fleischpenisse sind.
Ich denke,es kommt darauf an,wie elastisch das Gewebe(inkl. Tunica) ist.Und dafür trainieren wir hier alle.
Oder liege ich falsch?
Weiterhin führt Dr. Bühmann folgendes aus
Den Riesenpenis gibt es nämlich nicht. 95 Prozent der Männer haben ein ganz normal großes Glied. Normal bedeutet, dass der Penis in Ruhe zwischen 7,5 und 15 Zentimeter lang ist. Im erigierten Zustand erreichen beide Exemplare eine Durchschnittslänge von 14 Zentimeter. „Denn der kleine Penis wächst während der Erektion wesentlich mehr als der große“, erklärt der Urologe.
Ein Penis, der über 19 Zentimeter lang wird, ist die absolute Ausnahme. „In 29 Jahren Praxis hatte ich nur einmal einen Patienten mit einem 25-Zentimeter-Penis“, berichtet Bühmann. Auch seine Kollegen in aller Welt, mit denen er über urologische Themen diskutiert, kennen in diesem Zusammenhang nur wenige Einzelfälle.