@marsupilami ,
Sicher werden sich einige fragen, wie kann man sich in solchen Räumlichkeiten zurechtfinden.
An dem Bild und den Hinweisen weißt du wie das geht.
Da wird also keiner irgendwie angemacht,oder vor ein Groly hole gedrängt, da sehen alle an deinen getragenen Bändern zu welcher Gattung du gehörst.
Nur mal so zu Anmerkung.
ja kennst du die Glory Holes nicht?
Als ich in meiner Jugend und Drangzeit die Pornokabinen entdeckte, gab es diese Löcher noch nicht. Aber seit ca 20 Jahren sind sie in den Pornokinos etabliert.
Und weiter,haben diese Löcher auch in Swingerclubs Einzug gehalten.
Diese Glory Holes sind Löcher in Hüfthöhe, welche in die Toilettenwände gebohrt werden.
Zuerst in Schwulenkreisen, nun in jedem Pornokino.
Auf den Klappen und sogar in normalen Kundentoiletten findet man diese Löcher.
Von 10 cm -40 cm im Durchmesser eignen sie sich um den anonymen Sexkontakt zu fröhnen.
Groly Hole aus dem englischen übernommen, mitlerweile als Internationalismus eingestuft, da es in vielen Ländern gleich bezeichnet werden.
Auch Ruhmesloch oder Ehrenloch genannt. Landläufig auch Schwanzloch oder Klappenloch.
Einige Männer nutzen diese Löcher um ihre Ehesklaven fremden Männern zur Verfügung zu stellen.
Das perfide an der Sache: die Frau sieht den Sexpartner gar nicht, und somit kann das auch ein Bekannter sein, ein Arbeitskollege oder gar ihr Chef.
Allein die Abmachung zwischen den Sklavenhalter und dem Freier zählt.
Hier sollte jeder sein Kopfkino einschalten, um der unersättlichen Perversität Nahrung zu geben.
Oft treffen auch Heteros ein, die ihre bisexuellen Neigungen verbergen wollen.
Die eigene Hausperle das Schwanzblasen kategorisch ablehnt, oder beschissen bläst.
Nicht zu vergessen, das es auch männliche Sklaven gibt, die von ihrer Herrin drangsaliert werden.
Es soll sogar Männer geben, die dafür bezahlen. Aber das ist ein anderes Thema.
Da gehe ich in unserem Discounter auf den Pott, was ich äußerst selten mache, lasse meinen Blick schweifen und sehe ein Toilettenblatt an der Wand kleben.
Sonst weit und breit kein Toilettenpapier da.
Ich schaue mir das Blatt näher an, scheint sauber zu sein. Ruppe es von der Wand und sehe das Loch in der Trennwand.
Scheiße denke ich, das ist aber ein großes Spannerloch, da kannste ja das ganze Objektiv der Kamera reinhalten.
Als ich noch überlege drängt sich plötzlich ein steifer Penis durch das Loch.
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen.
Ich denke, wenn der jetzt pisst, beiße ich ihm die Nille ab.
Ich habe mich notdürftig sauber gemacht und draußen eine halbe Stunde gewartet, wollte den Kerl sehen.
In dieser Zeit gingen ca 4 Männer auf die Toilette, und da ich draußen stand, kann ich gar nicht sagen wer, wer war.
Wer hat geblasen und wer hat nur hingehalten, oder hat einer alle geblasen.
Ich dachte immer, ich kenne alles, wurde aber da eines besseren belehrt.
Das anonyme Glory hole wurde von der Marktleitung im Nachfolgenden zugemacht, mit Holzplatten, Blechplatten und schließlich eine neue Wand gebaut.
Bleibst du draußen vor dem Toilettentrakt, weißt du nicht wer was macht; bist du in der Toilette, zählen sie dich zum Bläserclub, bringst du eine geheime Kamera in der Toilette an, kannst du stotternd und nach einer Erklärung suchend vor dem Staatsanwalt landen.
Sachen gibts, die gibt es eigentlich nicht.
So, das war mal ein kleiner Eskurs in die Welt der perversen und armen; aber nach genauerem Untersuchungen, schiebe ich es in die normale Sexecke.
Da es einfach zu viele sind, die sich an und in solchen Löchern aufhalten.
Grüße und fette Gains...Palle