So sehe ich es auch.Nein, das wird eigentlich nicht suggeriert. Es wird lediglich empfohlen, anfänglich manuell zu trainieren um seinen Penis besser Kennen zulernen, und vom Gerätetraining (im weiteren Verlauf) wird ebenfalls nicht abgeraten.
Fazit: Wenn du nach drei oder sechs Monaten auf ein zusätzliches Gerätetraining umsteigen möchtest, dann tu das einfach.
Ich mag solche absoluten Aussagen nicht, zudem diese auch nicht richtig ist.Man verbaut sich gar nichts. Jeder ist individuell und braucht andere Belastungen.
Hm..wie wir ja alle wissen, kommt es häufig zu Übertraining bei Anfängern die einem sehr hohen Leidensdruck unterliegen. Diese Anfänger übertreiben daher ihr Training sehr und verletzen sich dadurch (was ja wiederum zu Trainingsausfällen führt). Jetzt stell dir mal vor, diese Anfänger trainieren sofort mit Geräten (zum Beispiel mit einer Vakuumpumpe), ohne dass sie vorher manuelles Training gemacht haben. Ich denke mal, das Ergebnis kann man sich dann schon selbst denken. Es gäbe vermutlich massivste Verletzungen, weil mit aller Gewalt versucht wurde Ergebnisse zu erzwingen.Wobei ch mich immer noch frage was hinter dem ominösen "Kennenlernen" so steckt......ich habe meinen Schwanz schon vor PE richtig gut gekannt.....
Konkret in Bezug auf manuelles Streching gibt es da nun mal einen anderen Standpunkt von mind. 2 Usern, die über jahrelange Erfahrung verfügen.Ich meinte damit eigl nur, dass man sich nichts verbaut, weil man mal etwas zu intensiv trainiert hat.
Konkret in Bezug auf manuelles Streching gibt es da nun mal einen anderen Standpunkt von mind. 2 Usern, die über jahrelange Erfahrung verfügen.Ich meinte damit eigl nur, dass man sich nichts verbaut, weil man mal etwas zu intensiv trainiert hat.
Und dieses "Verbauen" klingt sowieso so melodramatisch.....
Um so etwas beurteilen zu können, muß man erstmal lange genug trainieren um das feststellen zu können (Plateau)!
Verstehe was du meinst.diese Anfänger trainieren sofort mit Geräten (zum Beispiel mit einer Vakuumpumpe),
So eine Fragestellung kann nur mit Hypothesen beatwortet werden, und ist somit maximal unnütz.Nur die Frage ist ja, ob sie ohnehin nicht an das Plateau gekommen wären egal ob intensiv oder weiter vorsichtig.
Für 3 Monate sind 0.5 cm BPFSL-Gains absolut in Ordnung - das wären 2 cm im Jahr!ich habe mal 3-4x die Woche stretchen im Programm gehabt für 3 Monate, aber konnte vill 0,5 cm BFSL dazugewinnen.
Es gab hier nur einen User, der Jelq-only betrieben hat.Klar kurze Zeit, aber dennoch ging es mit nur jelqen wesentlich besser
Es gab hier nur einen User, der Jelq-only betrieben hat.
Der hatte Erfolg, aber nicht nennenswert gut.
Wenn das bei dir so ist, dann bist du hier, und auch insgesamt fast schon ein Enzelfall.
Deshalb sind große Teile deiner Erfahrungen für das Gros der User auch nur begrenzt interessant/sinnvoll.
Führe dir das einfach mal vor Augen!
Diesen Satz kann man in Stein hauen, denn er läßt sich auf unser gesammtes Leben umsetzen.
Parallel dazu: von NIX kommt NIX.
Und gerade im PE-Training sollte man sich vor dem Start fragen: was will ich im PE erreichen.
Will ich mehr EQ, oder meine Maße steigern, oder meine mentale Einstellung stärken, oder will ich mich am Ende nur Unterhalten.
Kann man doch alles mit Hilfe des Forums steuern.
Cool, machst du den 3/1 2/1 Rythmus?
Die Trainingslehre ist gerade für den Beginn ein sehr gutes Muster an das man sich anlehnen kann, und erklärt auch warum Pausen wichtig sind.
Nur 100 %ig kann man das nicht mit einem PE-Plan vergleichen, aber das weißt du ja.
Greade "Übertraining" oder auch evtl. Verletzungen haben bei PE z.T. völlig andere Symptome als im Sport, und kündigen sich anders an.
Das ist für mich noch ien wichtiger Punkt: ich habe schon einige User erlebt, die mit einem grundsätzlich ganz gutem Plan in ein Übertraining geraten sind.
Das kann zum einen am Plan per se liegen, oder aber daran das die Regenerationsphasen zu kurz/selten waren.
Dann gilt es das individuell zu steuern, bzw. erstmal eine ausreichend lange Pause zu machen - dafür wiederum gibt es im PE keine "empfohlenen" Zeiten.
Also Überlastung, evtl. Verletzungen sind beim PE anders als beim Sport, und sind mit Sicherheit auch dem Plan geschuldet, oder dem Unvermögen einzelner.
Demnach ist es eine glückliche Fügung wenn en PE-ler einen Rythmus hat mit dem er zurechtkommt, und wenn das Training mit evtl. individueller Zielsetzung genug Pausen bietet.
Wobei ch mich immer noch frage was hinter dem ominösen "Kennenlernen" so steckt......ich habe meinen Schwanz schon vor PE richtig gut gekannt.....
Ich meine man bumst damit (hoffentlich....) und jeder hat schon erlebt das sich ein Schwnaz nach einer hart durchfickten Nacht schon etwas "anders" anfühlt.
"Kennenlernen" klingt so nach Waldorf-PE.....
Dazu hättest du nicht bei pagym schauen müssen, entsprechenden Input gibt es auch hier:Ich denke ich sollte in mein Training dann einfach 2 point und bundled stretches einbauen, denn das lesen im englischen Pegym hat mich stutzig gemacht ob nur Ulis reichen.
Wobei ch mich immer noch frage was hinter dem ominösen "Kennenlernen" so steckt......ich habe meinen Schwanz schon vor PE richtig gut gekannt.....
Ich meine man bumst damit (hoffentlich....) und jeder hat schon erlebt das sich ein Schwnaz nach einer hart durchfickten Nacht schon etwas "anders" anfühlt.
"Kennenlernen" klingt so nach Waldorf-PE.....
Genau, ist eine sehr gute, vorbereitende Srecheinheit.Ist damit gemeint, dadurch gained man am besten an der Tunica und bereitet diese am besten auf EG Training vor?
Genau, ist eine sehr gute, vorbereitende Srecheinheit.Ist damit gemeint, dadurch gained man am besten an der Tunica und bereitet diese am besten auf EG Training vor?
Ob der Stretch "Nur" für EG-Gains funktioniert würde ich nicht unterschreiben.
Ich bin nicht so der Anhänger der L1/G2 -Theorie.....wobei schon davon auszugehen ist, das durch 2-P-Bundles weniger BPFSL-Gains entstehen, als z.b. bei LIg-lastigen classic streches.
@DerWey
Wenn deine EQ durch Stretchen so leidet (hab deinen Log nicht verfolgt), dann führst du sie in meinen Augen zu stark aus. Klar gibt es User, die vertragen generell keine ligbasierten Stretches, aber ich würde behaupten, dass diese eher zur Minderheit gehören bzw erst dann unter EQ Problemen leiden, wenn das Pensum der Stretches einfach bereits enorm hoch ist.
Das sollten die 2-P´s sowieso verhindern, da diese ausschließlich die Tunica dehnen.weil ich den Lümmel weiter rausziehe.
Bleibe lieber mal ein Quartal bei einer festen Routine.Ich kann ja variieren, mal mehr stretches mal mehr dicketraining.
Auch hier würde ich nicht aufteilen.Nur meine Frage war ja auch, wie ich das Training aufteilen soll: 50/50 2-P / 2-P Bundled oder direkt komplette Zeit die 2-P Bundled Stretches?
Du willst also sagen das ich diesen Lernprozeß nicht durchlaufen habe??den man wie ich finde, mit einem Gerät nicht so gut hin bekommt bzw gar nicht.
Würde ich spontan auch sagen, mach diesen Fehler bei den Bundles bitte nicht....Wenn deine EQ durch Stretchen so leidet (hab deinen Log nicht verfolgt), dann führst du sie in meinen Augen zu stark aus.
Auch hier würde ich nicht aufteilen.
Wenn du z.b. 10 min strechen möchtest, dann bleib bei einer Strechart.
Ich favorisiere die Bundles als 2-P´s, würde dir aber empfehlen zuerst nur 180 Grad einzudrehen, und dann nach ca 4 Wochen auf die 360er gehen.
Und: ease into strech, und generell mit Bedacht ziehen, die sind nicht ohne....
Du willst also sagen das ich diesen Lernprozeß nicht durchlaufen habe??
Böser Riff.....
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