C
Creamy
Ehemaliger Benutzer
Ciao a tutti!
Ich möchte hier mal ien Thema eröffnen, von dem ich der Meinung bin das es verdient mal richtig, bzw. auch gerne komplex diskutiert zu werden.
Um diesen Thread "lesenwert" zu gestalten, würde ich jeglichen, der Sache dienlichen, Beitrag begrüßen.
Zunächst mal meine Überlegungen:
Immer wieder liest ma hier von möglichen Gainraten in bestimmten Zeiträumen, mehr oder weniger sinnvollen Statistiken die darauf Bezug nehmen, und im Zusammenhang mit Training eben über mögliche "Konditionierungen", bzw. wird gelegentlich in Hinblick auf Trainingsplanung eine allenfalls "homöopathische" Steigerung des Programmes/der Intensität empfohlen.
Wie kam es dazu....?
Als ich mich 2015 hier unter meinem alten Nick registrierte, war davon in der Form noch nichts zu lesen.
Natürlich würde keinem Newbie empfehlen von Beginn an 45 min zu jelqen, oder 12 h am Tag zu strechen, aber es wurde auch nicht so auf dem Thema der "behutsamen Reizsteigerung" und der "vorsichtigen Intensitätssteigerung" herumgeritten....
Die zu der Zeit anwesenden User haben einfach öfter nach 3 Monaten Einsteigertraining ihr Training von 10 auf 15 min erhöht, ohne sich darüber Gedanken zu machen ob sie sich damit evtl. künftge Gains verbauen.
Gerade Buckball hat während seiner gesamtem, aktiven PE-Karriere immer eher "intensiv" trainiert (sein Werdegang mit seiner Methodik stellt für mich das absolute Maximum dar, was man mit PE so gainen kann) , und auch @Palle ist in der Hinsicht auch kein Beispiel dafür, das ein Training wie es hier heute zumeist empfohlen wird gerade auf längere Sicht erfolgreicher ist/sein könnte.....
Der schon länger nicht mehr anwesende User pe_pe war auch kein Kind von Traurigkeit, hat aber immer "im Rahmen" trainiert, und auch nach Jahren noch Erfolge
Ich habe selber auch meinen Anteil daran, indem ich berichtete an einem Plateau angekommen zu sein.
Diese Vermutung hatte ich, als ich nach längerem, intensiven Streching mit der Streckzwinge mal eine gewisse Zeit keine BPFSL-Gains mehr feststellen konnte......die Zeit hat gezeigt, das dieses nur vorrübergehnd der Fall war, obwohl ich rückblickend doch was anders gemacht hätte:
Durch meine zeitweise (zu) große Diff. hatte ich ne Zeit keine EQ, wie ich sie mir vorstelle, aber ich habe in 1 Jahr etwas über 2 cm NBPEL gegaint - das ist immer noch einer der besseren Werte nach 1 Jahr Training...
Danach habe ich mich bewußt enschieden weitere Gains nicht zu provozieren, und habe mein Training umgetellt auf "Erhaltung", was bei vielen immer noch seehr intensiv sein würde, und siehe da:
Ich habe eine Zeit lang noch weiter gegaint, obwohl ich es nicht wollte.....
So war ich nach ca. 1.5 Jahren bei + ca. 2.5 cm NBPEL.-Gains, ohne da sich es wollte, aber das Training war, gerade im Vergleich zu manch einer der heutigen Routines immer noch recht "knackig".....
Trotz immer weiteren, reduzierten Routines gainte ich weiter, bis ich irgendwann mal die 19 cm NBPEL inoffiziel geknackt habe.......und diese Tatsache habe ich nicht gefeiert......
Ich habe trotzdem weiter PE betrieben, Routines gewechselt und die Intensität so langsam auf ein "forenübliches" Maß reduziert, und siehe da: die Gains stagnierten endlich.
Seit geraumer Zeit vermesse ich meinen Schwanz nicht mehr, aufgrund einer geänderten Strechroutne (siehe Log, wen es interessiert) ist zwar noch was "dazugekommen", aber es hält sich in Grenzen.
Mittlerweile bin ich 5 Jahre "dabei", und bermerke keine Gains mehr.
Was will ich damit sagen, bzw. was vermute ich?
Ich möchte 2 Kernpunkte herausgreifen:
-Jeder User gaint in den ersten beiden PE-Jahren am meisten ( siehe Buck´s Log, da sieht man es sehr schön), bei den Amis ist das meistens auch so der Fall, und allzu viele schmeißen die Flinte schon eher ins Korn.....
-In dieser PE-"Prime-time" ist es auch nicht verkehrt immer wieder die Intensität zu erhöhen, auch wenn es nach der hier vorherrschenden Meinung nicht nötig, bzw. zu intensiv ist.
Denn:
Ich finde hier der Comm keinen User, der erst "vorsichtg" trianiert hat, und dann nach dem ersten/zweitem Jahr dann noch nennenswert gegaint hat, geschweige dann mehr als zu Beginn.
Mir erscheint es sehr erfolgversprehend zu sein, in den ersten 2 bis 3 Jahren nahezu "all in" zu gehen, um alles was in der Zeit geht mitzunehmen - oder man verpaßt diese Gains und holt sie wohl auch nicht mehr nach....
Als "Beispiel"dazu möchte ich mal unseren @MaxHardcore94 erwähnen.
Vorweg: das ist keine negative Kritik, noch bin ich der Meinung das unser Max noch "mehr" Penis nötig hätte, mir geht es dabei nur um "Zahlen" wie Gains und Traingszeit (in Jahren).
Da fällt einem ins Auge das die Gains im ersten Jahr noch sehr gut waren, dannach aber im Vergleich dazu (!) nahezu unbedeutend sind....
Das ging/geht soweit, das selbst mit einer Streckzwinge kein BPFSL mehr gegaint werden konnte, und auch mit dem ominösen "Lenghtmaster", und einer damit verbundenen, sehr zeitintensiven, manuellen Strechrouitne die entsprecheden Gains in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen/standen.
Deshalb war sein Entschluß in eine Decon-Phase zu gehen die einizg logische Konsequenz.
Ich bin mal gespannt was er für Schlüsse zieht, bzw. wie er seine neue Routine gestaltet.
Den Max habe ich mir als Beispiel ausgesucht, weil er schon recht lange dabei ist, und sein Training stets sehr "vernünftgi" geplant hat, und weil in seinem Fall genug "Zahlenmaterial" vorhanden ist - gefühlt 90 % der User sind nach 1 Jahr "weg".....
Abgesehen davon bin ich überzeugt das er nach seiner Decon-Phase mit neuem plan wieder richtg durchstartet.
@GreenBayPacker trainiert auch schon recht lange, nur läßt er uns im Dunklen was sein Training betrrifft..., aber so "bahnbrechend" waren seine Stats nicht unbedingt....no offense
@Riffard war einer der ersten, der den Weg ein Programm maximal "auszuquetschen" gegangen ist, wobei auch er im Rahmen seines Traings immer progressiver die Ligs angegangen ist - es wäre sehr interessant zu wissen, wo er heute wäre wenn er am Ball geblieben wäre....
Also, für mich persönlich stellt zum einen die Routine, bzw. die immerwährende Steigerung eine Rolle, als auch die Art des Strechens.
Ich möchte hiermit keine Werbung machen für halsbrecherische "Brutalo-Rouitnes", oder für PE-Manie - das ist mir wichtig das in aller Deutlichkeit nochmal anzufügen, und ich denke das die meisten verstehen werden was ich damit meine.
Ich meine damit einfach so Sachen wie nach 3 Monaten das Programm um 5 min zu erhöhen, mit dem Phallo nach nem Jahr auch mal auf "gelb" gehen (ich mache nach 5 Jahren teilweise Streching mit dem Phallo über 2h permanent auf "Rot" und alles ist gut), oder auch mal ein fokussierteres Programm a la Buckball zu fahren.... immer auf "grün" zu bleiben ist auf der einen Seite zwar sicher, aber wie gesagt nach nem Jahr oder anderthalb finde ich es zielführender auf "gelb" zu gehen, es sei denn man erhöht die Tragedauer.
Wobei ch da den Eindruck habe das das bei vielen Usern nicht möglich ist, bzw. von der "PE-Lifebalance" mental positiv sein könnte.
Was das Strechen angeht:
Ich empfinde nach wie vor, bzw. mehr denn je eine Gewebedehnung (=Strechen) über einen längeren Zeitraum (ab 1h, besser ab 2h) als wesentlich erfolgversprechender als Streching, wo jeder Strech 1 min oder weniger lang gehaten wird.
Ebenso wie @kubalibre es mal formulierte, finde ich es auch aus medizinischer Sicht einfach schlichtweg logisch - ich spare mir hier eine genauere Erläuterung....
Und wenn nicht über einen kürzeren Zeitraum, dann auf jeden Fall auf lange Sicht gesehen.
Vielleicht erfolgt die vielgenannte Konditionierung eher auf "zu kurze", recht feste (manuelle) Impulse als umgekehrt.....
(fast) alle Zahlen, bzw Tatsachen sprechen für mich dafür!
Was nun.....?
Obwohl ich mit Sicherheit was vergessen habe zu schreiben, mache ich jetzt mal Schluß mit dem Beitrag.
Je nach Resonanz wird es nicht bei diesem einen bleiben.
Ich freue mich über jeden Beitrag zu diesem Thema, auch wenn er in die komplett andere Richtung geht.
Die Thematik betreffend wäre es wünschenswert, auch ruhig kontrovers zu diskutieren - nur Vegleiche mit "normalem" Sport sind unsinnig und nicht zielführend !
Mich interssieren auch die bereits gesammeltenErfahrungen/Eindrücke von Usern, die noch nicht jahrelang dabei sind, jedoch bis jetzt sehr erfolgreich trainiert haben, dazu möchte ich u.a. @JohnHolmes , @Kolben und auch @DBYD zählen.
Wen ich jetzt nicht erwänht habe möchte bitte auch ruhig seinen Senf dazugeben!
Bless,
Creamy
Ich möchte hier mal ien Thema eröffnen, von dem ich der Meinung bin das es verdient mal richtig, bzw. auch gerne komplex diskutiert zu werden.
Um diesen Thread "lesenwert" zu gestalten, würde ich jeglichen, der Sache dienlichen, Beitrag begrüßen.
Zunächst mal meine Überlegungen:
Immer wieder liest ma hier von möglichen Gainraten in bestimmten Zeiträumen, mehr oder weniger sinnvollen Statistiken die darauf Bezug nehmen, und im Zusammenhang mit Training eben über mögliche "Konditionierungen", bzw. wird gelegentlich in Hinblick auf Trainingsplanung eine allenfalls "homöopathische" Steigerung des Programmes/der Intensität empfohlen.
Wie kam es dazu....?
Als ich mich 2015 hier unter meinem alten Nick registrierte, war davon in der Form noch nichts zu lesen.
Natürlich würde keinem Newbie empfehlen von Beginn an 45 min zu jelqen, oder 12 h am Tag zu strechen, aber es wurde auch nicht so auf dem Thema der "behutsamen Reizsteigerung" und der "vorsichtigen Intensitätssteigerung" herumgeritten....
Die zu der Zeit anwesenden User haben einfach öfter nach 3 Monaten Einsteigertraining ihr Training von 10 auf 15 min erhöht, ohne sich darüber Gedanken zu machen ob sie sich damit evtl. künftge Gains verbauen.
Gerade Buckball hat während seiner gesamtem, aktiven PE-Karriere immer eher "intensiv" trainiert (sein Werdegang mit seiner Methodik stellt für mich das absolute Maximum dar, was man mit PE so gainen kann) , und auch @Palle ist in der Hinsicht auch kein Beispiel dafür, das ein Training wie es hier heute zumeist empfohlen wird gerade auf längere Sicht erfolgreicher ist/sein könnte.....
Der schon länger nicht mehr anwesende User pe_pe war auch kein Kind von Traurigkeit, hat aber immer "im Rahmen" trainiert, und auch nach Jahren noch Erfolge
Ich habe selber auch meinen Anteil daran, indem ich berichtete an einem Plateau angekommen zu sein.
Diese Vermutung hatte ich, als ich nach längerem, intensiven Streching mit der Streckzwinge mal eine gewisse Zeit keine BPFSL-Gains mehr feststellen konnte......die Zeit hat gezeigt, das dieses nur vorrübergehnd der Fall war, obwohl ich rückblickend doch was anders gemacht hätte:
Durch meine zeitweise (zu) große Diff. hatte ich ne Zeit keine EQ, wie ich sie mir vorstelle, aber ich habe in 1 Jahr etwas über 2 cm NBPEL gegaint - das ist immer noch einer der besseren Werte nach 1 Jahr Training...
Danach habe ich mich bewußt enschieden weitere Gains nicht zu provozieren, und habe mein Training umgetellt auf "Erhaltung", was bei vielen immer noch seehr intensiv sein würde, und siehe da:
Ich habe eine Zeit lang noch weiter gegaint, obwohl ich es nicht wollte.....
So war ich nach ca. 1.5 Jahren bei + ca. 2.5 cm NBPEL.-Gains, ohne da sich es wollte, aber das Training war, gerade im Vergleich zu manch einer der heutigen Routines immer noch recht "knackig".....
Trotz immer weiteren, reduzierten Routines gainte ich weiter, bis ich irgendwann mal die 19 cm NBPEL inoffiziel geknackt habe.......und diese Tatsache habe ich nicht gefeiert......
Ich habe trotzdem weiter PE betrieben, Routines gewechselt und die Intensität so langsam auf ein "forenübliches" Maß reduziert, und siehe da: die Gains stagnierten endlich.
Seit geraumer Zeit vermesse ich meinen Schwanz nicht mehr, aufgrund einer geänderten Strechroutne (siehe Log, wen es interessiert) ist zwar noch was "dazugekommen", aber es hält sich in Grenzen.
Mittlerweile bin ich 5 Jahre "dabei", und bermerke keine Gains mehr.
Was will ich damit sagen, bzw. was vermute ich?
Ich möchte 2 Kernpunkte herausgreifen:
-Jeder User gaint in den ersten beiden PE-Jahren am meisten ( siehe Buck´s Log, da sieht man es sehr schön), bei den Amis ist das meistens auch so der Fall, und allzu viele schmeißen die Flinte schon eher ins Korn.....
-In dieser PE-"Prime-time" ist es auch nicht verkehrt immer wieder die Intensität zu erhöhen, auch wenn es nach der hier vorherrschenden Meinung nicht nötig, bzw. zu intensiv ist.
Denn:
Ich finde hier der Comm keinen User, der erst "vorsichtg" trianiert hat, und dann nach dem ersten/zweitem Jahr dann noch nennenswert gegaint hat, geschweige dann mehr als zu Beginn.
Mir erscheint es sehr erfolgversprehend zu sein, in den ersten 2 bis 3 Jahren nahezu "all in" zu gehen, um alles was in der Zeit geht mitzunehmen - oder man verpaßt diese Gains und holt sie wohl auch nicht mehr nach....
Als "Beispiel"dazu möchte ich mal unseren @MaxHardcore94 erwähnen.
Vorweg: das ist keine negative Kritik, noch bin ich der Meinung das unser Max noch "mehr" Penis nötig hätte, mir geht es dabei nur um "Zahlen" wie Gains und Traingszeit (in Jahren).
Da fällt einem ins Auge das die Gains im ersten Jahr noch sehr gut waren, dannach aber im Vergleich dazu (!) nahezu unbedeutend sind....
Das ging/geht soweit, das selbst mit einer Streckzwinge kein BPFSL mehr gegaint werden konnte, und auch mit dem ominösen "Lenghtmaster", und einer damit verbundenen, sehr zeitintensiven, manuellen Strechrouitne die entsprecheden Gains in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen/standen.
Deshalb war sein Entschluß in eine Decon-Phase zu gehen die einizg logische Konsequenz.
Ich bin mal gespannt was er für Schlüsse zieht, bzw. wie er seine neue Routine gestaltet.
Den Max habe ich mir als Beispiel ausgesucht, weil er schon recht lange dabei ist, und sein Training stets sehr "vernünftgi" geplant hat, und weil in seinem Fall genug "Zahlenmaterial" vorhanden ist - gefühlt 90 % der User sind nach 1 Jahr "weg".....
Abgesehen davon bin ich überzeugt das er nach seiner Decon-Phase mit neuem plan wieder richtg durchstartet.
@GreenBayPacker trainiert auch schon recht lange, nur läßt er uns im Dunklen was sein Training betrrifft..., aber so "bahnbrechend" waren seine Stats nicht unbedingt....no offense
@Riffard war einer der ersten, der den Weg ein Programm maximal "auszuquetschen" gegangen ist, wobei auch er im Rahmen seines Traings immer progressiver die Ligs angegangen ist - es wäre sehr interessant zu wissen, wo er heute wäre wenn er am Ball geblieben wäre....
Also, für mich persönlich stellt zum einen die Routine, bzw. die immerwährende Steigerung eine Rolle, als auch die Art des Strechens.
Ich möchte hiermit keine Werbung machen für halsbrecherische "Brutalo-Rouitnes", oder für PE-Manie - das ist mir wichtig das in aller Deutlichkeit nochmal anzufügen, und ich denke das die meisten verstehen werden was ich damit meine.
Ich meine damit einfach so Sachen wie nach 3 Monaten das Programm um 5 min zu erhöhen, mit dem Phallo nach nem Jahr auch mal auf "gelb" gehen (ich mache nach 5 Jahren teilweise Streching mit dem Phallo über 2h permanent auf "Rot" und alles ist gut), oder auch mal ein fokussierteres Programm a la Buckball zu fahren.... immer auf "grün" zu bleiben ist auf der einen Seite zwar sicher, aber wie gesagt nach nem Jahr oder anderthalb finde ich es zielführender auf "gelb" zu gehen, es sei denn man erhöht die Tragedauer.
Wobei ch da den Eindruck habe das das bei vielen Usern nicht möglich ist, bzw. von der "PE-Lifebalance" mental positiv sein könnte.
Was das Strechen angeht:
Ich empfinde nach wie vor, bzw. mehr denn je eine Gewebedehnung (=Strechen) über einen längeren Zeitraum (ab 1h, besser ab 2h) als wesentlich erfolgversprechender als Streching, wo jeder Strech 1 min oder weniger lang gehaten wird.
Ebenso wie @kubalibre es mal formulierte, finde ich es auch aus medizinischer Sicht einfach schlichtweg logisch - ich spare mir hier eine genauere Erläuterung....
Und wenn nicht über einen kürzeren Zeitraum, dann auf jeden Fall auf lange Sicht gesehen.
Vielleicht erfolgt die vielgenannte Konditionierung eher auf "zu kurze", recht feste (manuelle) Impulse als umgekehrt.....
(fast) alle Zahlen, bzw Tatsachen sprechen für mich dafür!
Was nun.....?
Obwohl ich mit Sicherheit was vergessen habe zu schreiben, mache ich jetzt mal Schluß mit dem Beitrag.
Je nach Resonanz wird es nicht bei diesem einen bleiben.
Ich freue mich über jeden Beitrag zu diesem Thema, auch wenn er in die komplett andere Richtung geht.
Die Thematik betreffend wäre es wünschenswert, auch ruhig kontrovers zu diskutieren - nur Vegleiche mit "normalem" Sport sind unsinnig und nicht zielführend !
Mich interssieren auch die bereits gesammeltenErfahrungen/Eindrücke von Usern, die noch nicht jahrelang dabei sind, jedoch bis jetzt sehr erfolgreich trainiert haben, dazu möchte ich u.a. @JohnHolmes , @Kolben und auch @DBYD zählen.
Wen ich jetzt nicht erwänht habe möchte bitte auch ruhig seinen Senf dazugeben!
Bless,
Creamy