Hallo liebe Community,
Ich möchte mich erstmal entschuldigen wenn sich jemand genervt fühlt von meinen dauernden Vermutungen, aber ich habe leider lange ZeitZdie Augen verschlossen.
Meine EQ ist wieder zurück auf Normalniveau. War bei zwei Urologen. Der erste hat nen Ultraschall gemacht im Bereich der Ligamente und der Wurzel, keine Auffälligkeiten. Der zweite hat mich direkt an die Uniklinik überwiesen für mehr Tests, gerade wegen Gefühllosigkeit. Der Termin ist aber erst Ende April.
Ich habe leider fast schmerzfreie Hautstellen am Penisschaft entdeckt, teilweise wie taub. Auch die restliche Haut am Schaft ist ziemlich unempfindlich, ausgenommen das im erigierten Zustand obere Drittel. Wobei ich glaube auch hier früher empfindlicher gewesen zu sein.
Es ist für mich insgesamt sicher dass meine Empfindung seit dem hängen nicht mehr die selbe war. Taubheit hab ich direkt nach dem Hängen immer nur auf die Blutzirkulation geschoben, hab aber leider nie die Haut hinter dem Hänger im Auge gehabt. Ich kann mich sicher erinnern dass ich beim ersten Mal Sex seits dem Hängen wenig gespürt habe, aber ich es aufgrund der (nur beim ersten Sex) gesteigerten Ausdauer sehr genossen habe. Gerade auch beim Blowjob habe ich davor mehr gespürt, da bin ich mir sicher.
Paradoxerweise kam ja dann dieser unerklärlich schnelle Ejakulationsdrang hinzu.
Auch wenn ich in der gezielten Selbstbefriedigung noch teilweise überraschend gute Gefühle erwecken kann bin ich etwas schockiert, da es für Sensibilitätsstörungen in diesem Bereich wohl keine Heilung gibt nehme ich an.
Trotzdem lass ich mir eine Diagnose geben, habe die irreale Hoffnung man könnte noch irgendwelche Empfindungen "aufwecken". Eventuell kann ja das Beckenbodentraining mit Reizstrom nicht schaden, gerade bezüglich der Ejakulationskontrolle. Habe nämlich das Gefühl dass zumindest die Empfindung an der Spitze und Unterseite auch mit der Beckenbodenverfassung zusammenhängt.