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Hyaluron und daraus ergebende notwendige Beschneidung (1 Betrachter)

Mal eine andere Frage: Angenommen es kommt infolge der Hyaluronbehandlung zu Komplikationen und es würde z.B. ein Krankenhausaufenthalt notwendig. Diese Kosten dürften dann auch Privatvergnügen sein, oder? Es bestand ja keine medizinische Notwendigkeit für den Eingriff. Weiß hier jemand Näheres oder hat sich dazu mal Gedanken gemacht? So etwas kann einen ja recht schnell finanziell ruinieren.
 
Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass du einen Spitalsaufenthalt brauchen wirst... und wenn die dein Beidl mit HS nicht gefällt, dann wird quasi ein Gegenmittel gespritzt, welches die HS aus deinem Körper befördert.
Der HS Eingriff ist Privatvergnügen. Falls du doch ins Spital musst dann wird das zumindest ist das in Ö so von der Krankenkasse gezahlt...
 
Auf keinen Fall, ist das dann Privatvergnügen.
Wenn du zum Beispiel aus irgendwelchen Gründen auf die Betäubung mit allergischen Reaktion in ne Klinik musst, zahlt das in D die Krankenkasse.
 
Da steht ja im Wortlaut:
Weißt du, ob das nur fürs Krankengeld gilt oder auch eventuelle medizinische Behandlungen? Ich meine das nämlich genau im Kontext von Schönheits-OP schonmal gehört zu haben, dass man dann eben auch auf einer Krankenhausbehandlung sitzen bleibt, auch wenn das bei diesem Eingriff eher unwahrscheinlich ist. Aber angenommen, eine Frau macht sich Silikonimplantate rein, reagiert darauf stark allergisch und diese müssen deshalb wieder raus. Dann dürfte das Privatvergnügen sein und etwaige Komplikationen in unserem Fall dann auch. Ich will das nur in die Kosten-Nutzen-Abwägung aufnehmen.
 

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