• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Hyaluron und daraus ergebende notwendige Beschneidung (2 Betrachter)

Mal eine andere Frage: Angenommen es kommt infolge der Hyaluronbehandlung zu Komplikationen und es würde z.B. ein Krankenhausaufenthalt notwendig. Diese Kosten dürften dann auch Privatvergnügen sein, oder? Es bestand ja keine medizinische Notwendigkeit für den Eingriff. Weiß hier jemand Näheres oder hat sich dazu mal Gedanken gemacht? So etwas kann einen ja recht schnell finanziell ruinieren.
 
Mal eine andere Frage: Angenommen es kommt infolge der Hyaluronbehandlung zu Komplikationen und es würde z.B. ein Krankenhausaufenthalt notwendig. Diese Kosten dürften dann auch Privatvergnügen sein, oder? Es bestand ja keine medizinische Notwendigkeit für den Eingriff. Weiß hier jemand Näheres oder hat sich dazu mal Gedanken gemacht? So etwas kann einen ja recht schnell finanziell ruinieren.
Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass du einen Spitalsaufenthalt brauchen wirst... und wenn die dein Beidl mit HS nicht gefällt, dann wird quasi ein Gegenmittel gespritzt, welches die HS aus deinem Körper befördert.
Der HS Eingriff ist Privatvergnügen. Falls du doch ins Spital musst dann wird das zumindest ist das in Ö so von der Krankenkasse gezahlt...
 
Mal eine andere Frage: Angenommen es kommt infolge der Hyaluronbehandlung zu Komplikationen und es würde z.B. ein Krankenhausaufenthalt notwendig. Diese Kosten dürften dann auch Privatvergnügen sein, oder? Es bestand ja keine medizinische Notwendigkeit für den Eingriff. Weiß hier jemand Näheres oder hat sich dazu mal Gedanken gemacht? So etwas kann einen ja recht schnell finanziell ruinieren.
Auf keinen Fall, ist das dann Privatvergnügen.
Wenn du zum Beispiel aus irgendwelchen Gründen auf die Betäubung mit allergischen Reaktion in ne Klinik musst, zahlt das in D die Krankenkasse.
 
Da steht ja im Wortlaut:
Haben sich Versicherte eine Krankheit durch eine medizinisch nicht indizierte ästhetische Operation, eine Tätowierung oder ein Piercing zugezogen, hat die Krankenkasse die Versicherten in angemessener Höhe an den Kosten zu beteiligen und das Krankengeld für die Dauer dieser Behandlung ganz oder teilweise zu versagen oder zurückzufordern.
Weißt du, ob das nur fürs Krankengeld gilt oder auch eventuelle medizinische Behandlungen? Ich meine das nämlich genau im Kontext von Schönheits-OP schonmal gehört zu haben, dass man dann eben auch auf einer Krankenhausbehandlung sitzen bleibt, auch wenn das bei diesem Eingriff eher unwahrscheinlich ist. Aber angenommen, eine Frau macht sich Silikonimplantate rein, reagiert darauf stark allergisch und diese müssen deshalb wieder raus. Dann dürfte das Privatvergnügen sein und etwaige Komplikationen in unserem Fall dann auch. Ich will das nur in die Kosten-Nutzen-Abwägung aufnehmen.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten