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HCG als Minderjähriger? (1 Betrachter)

ich hoffe ich bin in dem threat einigermaßen richtiggelandet. meine frage bezieht sich auf das hormon prolaktin. schon häufig hab ich gelesen, dass dieses zeug nach der ejakulation ausgeschüttet wird und mit der hauptgrund ist, warum ein mann nach dem sex erstmal zu nichts zu gebrauchen ist und am liebsten ne runde schlafen würde. Das scheint also ein grund zu sein, wArum mann -ich sowie die meisten- nicht 2 mal hintereinander kann. Das würde ich aber gerne. Gibt es daher die möglichkeit die prolaktin ausschüttung zu verhindern oder änliches? hat vielleicht einer von euch erfahrunge in die richtung oder ähnliches?
 
Ne, da bist Du eigentlich ganz falsch. Diese Refraktärphase hat die Natur eingerichtet, wahrscheinlich um den Körper zu schonen, weil ja auch während des Sex sehr hohe BD Werte etc. erzielt werden. Warum also mit Gewalt etwas daran drehen? Gesund wird das nicht sein, natürlich ist es auch nicht. Wahrscheinlich am ehesten Prolaktinhemmer könnten das durchbrechen, aber die haben starke NW.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Aber den höchsten Testowert fährt man im Alter über 20 Jahre. Irgendwas Mitte 20, Ab ~ 30 geht es wieder Berg ab.

Als Info. Da ich jetzt mehrmals diese falsch aussagen gelesen habe, in so einem frühen Alter die höchsten Werte zu besitzen. Es stimmt nicht
 
Zum Thema Hormone: Ich habe letztens auf so einer "Frage-Seite", auf welcher auch Angestellte der Medizin schreiben, gelesen, dass sich bei erhöhtem Testosteron (aufgrund eines Tumors müsste es gewesen sein) im Kindesalter bei diesen Kindern die Geschlechtsmerkmale (inkl. Genitalien) voll entwickeln, d. h. z. B. kleine Jungs dann den Penis eines Ausgewachsenen haben. Wird der Tumor o. Ä. dann entfernt, bleibt der ausgewachsene Penis, aber in der Pubertät haben diese Personen angeblich einen zweiten " Wachstumszyklus", sodass der Penis am Ende der Pubertät meist sehr groß ist. Aber leider spricht ansonsten niemand über soetwas, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass ein Tumor, der andere Hormonausschüttungen verursacht z. B. auch zum Riesenwuchs etc. führen kann. Oder waren die über 2,50 m Körpergröße bei Sultan Kösen auch genetisch vorbestimmt?
 
Zum Thema Hormone: Ich habe letztens auf so einer "Frage-Seite", auf welcher auch Angestellte der Medizin schreiben, gelesen, dass sich bei erhöhtem Testosteron (aufgrund eines Tumors müsste es gewesen sein) im Kindesalter bei diesen Kindern die Geschlechtsmerkmale (inkl. Genitalien) voll entwickeln, d. h. z. B. kleine Jungs dann den Penis eines Ausgewachsenen haben. Wird der Tumor o. Ä. dann entfernt, bleibt der ausgewachsene Penis, aber in der Pubertät haben diese Personen angeblich einen zweiten " Wachstumszyklus", sodass der Penis am Ende der Pubertät meist sehr groß ist. Aber leider spricht ansonsten niemand über soetwas, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass ein Tumor, der andere Hormonausschüttungen verursacht z. B. auch zum Riesenwuchs etc. führen kann. Oder waren die über 2,50 m Körpergröße bei Sultan Kösen auch genetisch vorbestimmt?
WOW ... Sachen gibt es!
Das doppelte Peniswachstum nennt man dann wohl Glück im Unglück haben
 
Die Frage, wie kann man sowas wieder auslösen? :D
 
Die Frage, wie kann man sowas wieder auslösen? :D

Genau das bzw. "Wie vergrößere ich X?" scheint eine absolut zentrale Frage sowohl in PE-, Bodybuilding-, "Limb Lengthening"- wie auch einigen medizinischen Foren zu sein. Was mich persönlich stört, ist einfach, dass das alles zu oft mit "Dafür ist es schon zu spät." abgetan wird.

Der rein "mechanische" Weg wird anderen Lösungen immer unterlegen sein. Wenn jemandem bis zum Ende der Pubertät einfach so ein 30-cm-Penis gewachsen ist, dann können die meisten anderen Menschen bis in alle Ewigkeit an ihrem besten Stück herumziehen und werden da niemals auch nur in die Nähe kommen. Da sollte man sich dann doch eher die Fragen stellen, wie genau das Ganze "wie von selbst" bei dieser Person gewachsen ist.
 
Zum Thema Hormone: Ich habe letztens auf so einer "Frage-Seite", auf welcher auch Angestellte der Medizin schreiben, gelesen, dass sich bei erhöhtem Testosteron (aufgrund eines Tumors müsste es gewesen sein) im Kindesalter bei diesen Kindern die Geschlechtsmerkmale (inkl. Genitalien) voll entwickeln, d. h. z. B. kleine Jungs dann den Penis eines Ausgewachsenen haben. Wird der Tumor o. Ä. dann entfernt, bleibt der ausgewachsene Penis, aber in der Pubertät haben diese Personen angeblich einen zweiten " Wachstumszyklus", sodass der Penis am Ende der Pubertät meist sehr groß ist. Aber leider spricht ansonsten niemand über soetwas, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass ein Tumor, der andere Hormonausschüttungen verursacht z. B. auch zum Riesenwuchs etc. führen kann. Oder waren die über 2,50 m Körpergröße bei Sultan Kösen auch genetisch vorbestimmt?

Ob das in dem Forum so alles stimmt, sein kann, lasse ich mal dahingestellt. Mein Wissenstand: Es gibt das Syndrom Hypergenitalismus. Also auf gut deutsch Riesenschwanzismus. Dies wird wohl ausgelöst durch bereits frühzeitig eingelagertes Testosteron in der Leber. Diese bereits frühe Freisetzung soll dann zum Riesendödel führen. Dann gibt es die sog. pubertas praecox, eine bereist im Kindesalter einsetzende, verfühte Pubertät. Hier kann der Penis dann im Kindesalter schon Erwachsenenausmaße annehmen. Das ganze bremst aber das körperliche Längenwachstum, sprich die pubertas praecox muss gestoppt werden. In der Regel haben die meisten Menschen deutlich über 2 m Grösse die Krankheit Akromegalie. Ein gutartiger Tumor an der Hypophyse schüttet Wachstumshormone en gros aus und führt zum Riesenwuchs. Bekannte Menschen damit: Robert Wadlow (grösster Mensch aller Zeiten, fast 2,6 m), Andre the Giant oder "der Beisser" Richard Kiel aus den 70er Bond Filmen. GH "arbeitet" auch am Penis, daher haben wohl viele mMännliche mit Akromegalie Riesenpimmel laut einem mir bekannten Arzt.
Mit HCG hat das alles nichts zu tun. Wir sind "offtopisch" unterwegs.
 
Aber im Prinzip, so viel zum Thema größe hat was mit den Genen zu tun.. Irgendwie auch nicht.

Es ist alles zur jederzeit möglich, Selbst vom Mikropenis zum ultimativen Schwanz. Man müsste halt nur wissen wie man sein Hirn austrickst bzw. Dem Körper die Information gibt etwas wachsen zu lassen
 
Nein, das dürfte nicht möglich sein, vom Mikropenis zum ultimativen Schwanz. Der Mikropenis ist eine angeborene Anomalie. Auf Hormongabe spricht "er" eventuell an, aber es wird daraus kaum ein Prügel werden. Was das heisst? Die Hormongabe macht aus unbehandelten 6 cm vielleicht 9 cm Erektionslänge. Das war es dann aber auch.
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob die Gliedgrösse wirklich rein genetisch festgelegt ist. Meine Theorie: So lange die Rezeptoren "offen" sind, könnte extern gegebenes Testosteron oder GH als eine Art Dünger wirken. Die Geschichten von Jungs, die ewig nicht richtig in die Pubertät kamen und dann durch Hormongabe Riesenschwänze erlangen, sind bekannt. Hier im Forum haben wir ja auch einen Neuling, wo es genau so geschah. Ich kenne persönlich auch mehrere solcher Fälle. zum Thema HCG: Meinen Erfahrungen nach spielt es in der Kinderheilkunde, Endokrinologie, Urologie gar keine Rolle mehr. Die Leitlinien der grössten dt. Krankenkasse schreiben bei Pubertas tarda vor, dass der Arzt aus Kostengründen sofort Testosteron verwenden soll, da HCG Behandlung teurer und langwieriger sei und letztlich das Endziel auch nur höheres Testo sei. Tja und so wurde es mir vor über 10 Jahren auch schon gesagt.
 
Wachstumshormone lassen nicht nur den Penis wachsen, sondern auch alles andere. Herz, Leber, Nieren im gesamten die Organe aber auch Gelenke, Knorpel und die Knochen. Das ganze ist am Ende zum scheitern verurteilt, da organversagen keinesfalls erstebenswert ist.
 

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