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Puffotter
Ehemaliger Benutzer
Kommen im Sinne von Abspritzen?
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Kommen im Sinne von Abspritzen?
Abends sind oft viele unangenehme Leute (der Grossteil der Puffgänger sind mittlerweile Frau Merkels neue Fachkräfte) vor Ort, die die Zimmer gaffend blockieren, Streit suchen usw. Die SDL sind dann auch oft genervt. Ausserdem stehe ich nicht so drauf, wenn einer nach dem anderen aus den Zimmern kommt und ich danach "arbeiten" soll. Ich mag es, wenn die Frau noch unverbraucht ist, das Bett frisch gemacht. Deshalb Mittagszeit.
Moin Jungs,
ich bitte euch ein wenig mehr Acht auf die Wortwahl zu legen die ihr nutzt.
Der Ausdruck "Musel" stellt für mich eine massive Beleidigung gegenüber einer religiösen Gemeinschaft dar.
Es mag ja jeder denken was er will. Niedergeschrieben werden muss es dennoch nicht.
Gleiches besagen übrigens auch unsere Forenregeln. Danke.
LGGBP
Hier in Hamburg und Niedersachsen wird der Begriff eigentlich immer abwertend verwendet, daher meine Abneigung.So weit ich weiss haben sich die verantwortlichen selbst diese Bezeichnung gegeben aber da sich in den letzten Jahren durch den gesellschaftlichen Wandel auch gerne mal Standards verwischen, kann es natürlich sein, dass es manche als Beleidigung interpretieren.
ich darf Dich nur auf einen kleinen Fehler aufmerksam machen: Musel oder Moslem ist kein rassistischer Ausdruck, weil Islam keine Rasse sondern eine Religionszugehörigkeit bezeichnet. Recht hast Du natürlich damit, dass man negativ oder abfällig konnotierte Ausdrücke vermeiden sollte.Hier in Hamburg und Niedersachsen wird der Begriff eigentlich immer abwertend verwendet, daher meine Abneigung.So weit ich weiss haben sich die verantwortlichen selbst diese Bezeichnung gegeben aber da sich in den letzten Jahren durch den gesellschaftlichen Wandel auch gerne mal Standards verwischen, kann es natürlich sein, dass es manche als Beleidigung interpretieren.
Die Leute die ich diesen Begriff nutzen höre, sind zum großen Teil rassistisch oder verwenden ihn bei rassistischen Äußerungen.
Jetzt musste ich mal eben Google anschmeißen......"Musel" scheint mittlerweile eine Beleidigung zu sein bzw. wird häufig als jene verwendet. "Muselmann" dagegen wird wohl neutral verwendet.
Wir können uns ja darauf einigen anstatt, nicht eindeutige Begriffe zu verwenden, stattdessen "Muslim" oder "Moslem" zu nutzen.
Hast du natürlich recht. Habe ich aber auch nicht geschrieben.Musel oder Moslem ist kein rassistischer Ausdruck, weil Islam keine Rasse sondern eine Religionszugehörigkeit bezeichnet.
Ich wollte zeigen, dass der Begriff hier beleidigend eingesetzt wird. In diesem Fall leider von rassistischen Menschen.Die Leute die ich diesen Begriff nutzen höre, sind zum großen Teil rassistisch oder verwenden ihn bei rassistischen Äußerungen.
Aber "Moslem" ist doch in keinster Weise beleidigend, oder?Moslem
genau so viel oder wenig wie Christ, Jude oder Buddhist würde ich mal sagenAber "Moslem" ist doch in keinster Weise beleidigend, oder?
Naja, Jude ist besonders im deutschsprachigen Raum kein gutes Beispielgenau so viel oder wenig wie Christ, Jude oder Buddhist würde ich mal sagen
Was soll an Jude beleidigend sein?Naja, Jude ist besonders im deutschsprachigen Raum kein gutes Beispielgenau so viel oder wenig wie Christ, Jude oder Buddhist würde ich mal sagen
1. Weißt du sicher, dass Jude auch heute noch beleidigend verwendet werden kann (und auch wird) weil es im Gegensatz zu Christ und Buddhist lange Zeit auch als negativ-besetzter rassischer Stereotyp gesehen wurde.Was soll an Jude beleidigend sein?
Gerade im deutschsprachigen Raum gibt es ein Bewusstsein der eigenen Verfehlungen ... nein eigentlich NUR im deutschsprachigen Raum.
heute wird ja sogar Weißbrot und Kartoffel als Beleidigung verwendet - Idioten sterben halt nicht aus. Aber generell davon zu sprechen, dass Jude heute etwas anderes bezeichnet als ein Mitglied einer Religionsgemeinschaft halte ich für unrichtig. Sogar die Bewohner Israels werden meist als Israelis bezeichnet.1. Weißt du sicher, dass Jude auch heute noch beleidigend verwendet werden kann (und auch wird) weil es im Gegensatz zu Christ und Buddhist lange Zeit auch als negativ-besetzter rassischer Stereotyp gesehen wurde.
Teilweise richtig, aber das bezieht sich natürlich ausschließlich auf die Verfehlungen der Deutschen. In Brüssel habe ich kein Mahnmal zur Erinnerung der Ausrottung des halben Kongo gesehen. Amerika ist voller Holocaust Memorials, aber der gezielten Ausrottung der Urbevölkerung wird nirgends gedacht. In Spanien gibt es unzählige Ferdinand und Isabella Denkmäler und die Vertreibung und Ermordung der Moslems und Juden beflügelt den Nationalstolz ... da könnte man noch lange fortfahren, aber die Brücke von einem Jungen, der sich den Pimmel zerklopfen will über Beschäftigte und Gäste in einem Bordell zu dem Thema wäre einfach zu weit gespannt.2. Habe ich eigentlich in jedem westlich-liberal geprägten Land das ich bereist habe auch Erinnerungsstätten zu Verfehlungen aus früheren Zeiten gesehen und von Leuten gehört, dass solche Themen in Schulen und Unis behandelt werden.
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