Soulwarrior
PEC-Lehrling
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Als ich mich hier im Vintage-Bilder-Thread umgesehen hatte, hat das etwas in mir ausgelöst, mit dem Bedürfnis mich auszutauschen. Im Prinzip geht es mir wohl darum, zu sehen ob es unter euch noch andere gibt, die sich in meinen folgenden Gedanken wiederfinden und ob der eine oder andere vielleicht Ideen hat, wie ich zu einer Lösung finden kann.
Ich habe ja stark mit meinen Komplexen wegen eines zu kleinen Penis zu kämpfen, wie ich hier an anderen Stellen schon erwähnt hatte. Auch wenn bisherige Partner und Urologen nicht der Meinung wären, ich wäre zu klein bestückt, werde ich diese Sache einfach nicht los und schäme mich insbesondere in Situationen wo Nacktheit „erforderlich“ wäre wie z. B. öffentliche Duschen, Sauna etc.
Nun habe ich aber festgestellt, dass ich dieses „öffentliche“ Nacktsein schon auch durchaus interessant finde; befreiend, angenehm auf eine Weise die ich kaum beschreiben kann. Beispielsweise habe ich mich vor vielen Jahren einmal mit Begleitung getraut, in eine reine Nackttherme zu gehen und auch wenn ich gedanklich sehr oft in die Komplexe abgedriftet und nervös nach unten gesehen habe, ob er nicht zu heftig zusammengeschrumpelt ist, habe ich eben auch noch eine andere Erfahrung gehabt – ich fand es irgendwie befreiend so unter Menschen zu sein oder so komplett nackt herumlaufen zu können. Letztes Jahr war ich unvorbereitet auch in einer gemischten Therme unterwegs (wer wollte durfte textilfrei) und auch wenn ich da nicht selbst textilfrei drin war, die meisten anderen dagegen schon, fand ich es nach anfänglicher Befangenheit eigentlich sehr angenehm, diese Freiheit der anderen zu sehen und wie selbstverständlich das alles ablief. Etwas das mich eben auch beim Vintage-Bilder-Thread bewegt hatte, nur da noch viel mehr, weil dort auch sehr viele jüngere Menschen zu sehen waren, die so unbeschwert und fröhlich nackt waren und die Männer zudem oft gar nicht so stark bestückt waren wie ich mir immer einbilde, was „normal“ wäre. Ich fühlte mich da endlich mal zugehörig, würde ich sagen – und da sind wir schon bei einer Sache, die ich neben dieser „Freiheit“ hoffe gewinnen zu können, wenn ich mich dieser Form von Nacktheit besser öffnen könnte - das Gefühl als Mann dazuzugehören, nicht so entstellt und abnorm wie ich mich da sonst bisher fühl(t)e.
Heißt das aber nun, ich sollte mich mit FKK o. beschäftigen und einfach mitmachen? Dann kommen wir aber zu weiteren Sorgen die ich habe, weshalb das vielleicht wieder eine sehr schlechte Idee wäre:
Ich habe ja stark mit meinen Komplexen wegen eines zu kleinen Penis zu kämpfen, wie ich hier an anderen Stellen schon erwähnt hatte. Auch wenn bisherige Partner und Urologen nicht der Meinung wären, ich wäre zu klein bestückt, werde ich diese Sache einfach nicht los und schäme mich insbesondere in Situationen wo Nacktheit „erforderlich“ wäre wie z. B. öffentliche Duschen, Sauna etc.
Nun habe ich aber festgestellt, dass ich dieses „öffentliche“ Nacktsein schon auch durchaus interessant finde; befreiend, angenehm auf eine Weise die ich kaum beschreiben kann. Beispielsweise habe ich mich vor vielen Jahren einmal mit Begleitung getraut, in eine reine Nackttherme zu gehen und auch wenn ich gedanklich sehr oft in die Komplexe abgedriftet und nervös nach unten gesehen habe, ob er nicht zu heftig zusammengeschrumpelt ist, habe ich eben auch noch eine andere Erfahrung gehabt – ich fand es irgendwie befreiend so unter Menschen zu sein oder so komplett nackt herumlaufen zu können. Letztes Jahr war ich unvorbereitet auch in einer gemischten Therme unterwegs (wer wollte durfte textilfrei) und auch wenn ich da nicht selbst textilfrei drin war, die meisten anderen dagegen schon, fand ich es nach anfänglicher Befangenheit eigentlich sehr angenehm, diese Freiheit der anderen zu sehen und wie selbstverständlich das alles ablief. Etwas das mich eben auch beim Vintage-Bilder-Thread bewegt hatte, nur da noch viel mehr, weil dort auch sehr viele jüngere Menschen zu sehen waren, die so unbeschwert und fröhlich nackt waren und die Männer zudem oft gar nicht so stark bestückt waren wie ich mir immer einbilde, was „normal“ wäre. Ich fühlte mich da endlich mal zugehörig, würde ich sagen – und da sind wir schon bei einer Sache, die ich neben dieser „Freiheit“ hoffe gewinnen zu können, wenn ich mich dieser Form von Nacktheit besser öffnen könnte - das Gefühl als Mann dazuzugehören, nicht so entstellt und abnorm wie ich mich da sonst bisher fühl(t)e.
Heißt das aber nun, ich sollte mich mit FKK o. beschäftigen und einfach mitmachen? Dann kommen wir aber zu weiteren Sorgen die ich habe, weshalb das vielleicht wieder eine sehr schlechte Idee wäre:
- Ich schaue gerne Penisse an (natürlich nicht auffällig und starrend, aber ich versuche halt Einblicke zu erhaschen, sei es nur im Augenwinkel). Das könnte meine Bi-Neigung sein oder weil ich dieses Vergleichen mit anderen einfach nicht abschalten kann. Diese Fixierung auf den Penis ist mir auch beim Vintage-Thread aufgefallen – die Körper ob Mann oder Frau fand ich überhaupt nicht so spannend, nicht das sie nicht gut aussahen, aber es war einfach nicht so interessant.
- Könnte mein Interesse am Nacktsein nur eine Neigung zum Exhibitionismus sein? Ich denke schon, auch wenn es widersprüchlich ist, dass ich mich eigentlich gern zeige (zeigen würde). Vielleicht, weil ich mir eigentlich wünsche, gesehen und vielleicht nicht nur akzeptiert, sondern auch als attraktiv wahrgenommen zu werden?
- Außerdem kann ich nicht leugnen, dass es mich hin und wieder auch sexuell erregt, daran zu denken, nackt unter anderen zu sein
- Und natürlich die Frage: was wenn ich so entblößt einen Steifen bekomme?