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Erfahrung mit Anabolika (2 Betrachter)

Eventuell basale Prolaktinwerte nehmen.Denn läge ein Prolaktinom vor,ist Testo kontraindiziert.@New.Ich teile die Meinung,dass niedrigere Werte problematisch sind,nicht mehr.Und vor allem die meisten Endokrinologen auch nicht.Die Untersuchung einer belg.Universität an älteren Männern,denen Testo verordnet wurde,zeigte eher,dass das Herzinfarkt u Schlaganfallrisiko darunter ansteigt.Ich selbst habe ja übelste Erfahrungen mit der TRT gemacht.Auch interessant fand ich die Erkenntnis gewonnen durch Messwerte bei Amazonasindianern.Die hatten Grossteile des Jahrs nach unseren Normen unterirdische Testowerte.Nur,wenn das Thema Nachwuchs anstand,stiegen die Werte temporär an.Letztlich wie bei einem Elefantenbullen.Auf die völlig verschiedenen Normwerte allein innerhalb Europas habe ich ja schon hingewiesen.Ach so,beim Endokrinologen kannst Du das nat. auch alles untersuchen lassen.Aber es gibt wenige u lange Terminwartezeiten.
 
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Ich hab schon ne ganze Menge dazu gelesen. Das von dir genannte, ist mir bekannt. Aus irgendeinem Grund, war diese Untersuchung irrelevant oder es lag eine Fehler vor. Hab's vergessen.
Aber wenn ich mal zitieren darf:
"D.Crawford, einer der führenden Andrologen der USA, bezeichnet die Testosteronersatztherapie als "sicher und praktikabel" - solange sie in den Händen eines ausgebildeten Arztes bleibt."
 
Ok, danke an euch. Das gibt mir schonmal einen guten Überblick. Gute "Männerseiten" zu dem Thema kennt ihr aber nicht oder? Ich stell mir halt vor, dass es ähnlich wie Fitness-Seiten und Foren auch sowas ähnliches geben müsste
 
Es gibt von den Paar Vertreiberfirmen des Testosterongels blumig eingefärbte Seiten zu den derer Meinung nach vielen positiven Effekten der TRT.Mit echter Info hat das nix zu tun.Wieviele Probleme es mit Gel u 3 Monatsspritze gibt, kann man in vielen Foren,wo Hodenkrebskranke, Klinefelterpatienten sind,lesen.Ich rede ausdrücklich nicht vom gern im Sport,BB Bereich verwendeten Enantat.Von Urologen/Endos wird das aber quasi nicht mehr verschrieben.
 
Naja, dass ein Androloge Werbung für Dinge macht mit denen er sein Geld verdient ist ja eigentlich verständlich. Die Ärzte, die Penisverlängerung und -verdickung anbieten, werden auch eher positiv darüber reden.
 
Das Testosterongel wurde 2003 eingeführt.Was passierte? Man erfand quasi die Wechseljahre des Mannes und raus mit der Marketingtrommel.Beim Enantat fand das nie statt,weil die 2 wöchige Spritzerei nervig für die Docs war.Da ist das Rausschreiben von Gelbriefchen angenehm.Der Vertreiber gibt im Hintergrund Provisionen für besonders fleissige Verschreiber und alle reiben sich die Hände
 
Ja, es ist ja öfter so, dass nicht immer das am besten funktionierende Medikament verwendet wird, sondern auf die Werbung von Pharma-Unternehmen vertraut wird. Dass manche Ärzte teure Werbegeschenke, Ausrüstung und Ausflüge(zur Weiterbildung ) annehmen kommt auch immer wieder in den Medien. Von Bestechung kann bei sowas natürlich keine Rede sein.
Auf das Thema TRT bin ich durch einen alten Bekannten gekommen und der meinte auch sowas ähnliches. Bei ihm hat der Körper mit ca. 30 kaum noch Testosteron produziert und nachdem er 2-3 Jahre von Spezialisten zu Spezialisten gelaufen ist und laufend Probleme hatte, hat er auf einen befreundeten Türsteher gehört und ein ganz billiges Testosteron probiert, das man einfach 1 mal die Woche spritzt. Die Nebenwirkungen waren innerhalb des ersten Monats fast verschwunden. Kostet einen Bruchteil, Laborwerte holt er sich einfach und schnell vom Privatlabor und den Arzt sieht er nur noch 2 mal im Jahr zur allgemeinen Gesundenuntersuchung.
 
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Also ich kenne genug,die Enantat nehmen und klasse damit klarkommen u Traumkörper haben.Das Gel kostet im Monat gern 150 Eur.Enantat ein Drittel davon.Mir hat man schon vor 10 Jahren keiner Enantat verschrieben.mit lächerlichen Argumenten.
 
Also ich kenne genug,die Enantat nehmen und klasse damit klarkommen u Traumkörper haben.Das Gel kostet im Monat gern 150 Eur.Enantat ein Drittel davon.Mir hat man schon vor 10 Jahren kein Enantat verschrieben.mit lächerlichen Argumenten.
Ich weiß nicht was mein Bekannter nimmt. Hab da ehrlich gesagt nicht so aufgepasst. Aber kann schon sein, dass es dieses Enantat ist. Er zahlt ca. 35 Pfund im Monat für das Testosteron, nochmals 15 Pfund für ein paar andere Medikamente die gegen die Nebenwirkungen sind, 50 Pfund alle 3 Monate für die Laborwerte und den Arztbesuch übernimmt die Versicherung.
Sich das Zeug selber zu spritzen soll anscheinend auch recht einfach sein und mit programmierbarer Kühlbox ist es auch leicht zu lagern. Zumindest für ihn ist das angenehmer in den Alltag zu integrieren wie das Gel und 1 mal im Monat zum Arzt spritzen gehen.
 
Nur um das mal klar zu sagen. Von einer TRT bekommt man keinen Traumkörper. Und TRT ist auch nicht 250mg die Woche! Sondern alle drei Wochen. Alles oberhalb der Referenz ist Leistungssteigerung keine TRT
 
Alle 2 Wochen bei TRT.Nee,is klar.Die Traumkörper resultieren nicht infolge einer TRT.
 
Wie kommst du auf alle 2 Wochen?
Guck dir mal Nebido an. 3 Monatsspritze! 12 Wochen 1000mg.
Das sind umgerechnet auf Enantat 250mg alle drei Wochen.
Und, soweit ich weiß, löhnt die Kasse auch nicht mehr.

Lasse mich da gerne des Gegenteils überzeugen
 
Ich muss nach der Quelle schauen New.Die 12 Wochen beim Nebido hat im übrigen in Realität auch der Fuchs gemessen.Tatsächlich muss man nach 6 bis 8 Wochen nachballern.Das weiss ich am eigenen Leib und der Endo sagte damals,dass bei keinem die 3 Monate passen.@New.Auf endokrinologie.net steht alke 2 bis 3 Wo 250 Enantat.Ist eine pdf Datei.Link kann ich mit Handy nicht geben.google es mal
 
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Nene, dass die Kassen wirklich nur die 3 Monatsspritze alle 3 Monate bezahlen stimmt sicher nicht. Da habe ich auch schon von mehreren gehört, dass man die idR eher alle 6-8 Wochen zusätzlich zum Testo-Gel bekommt. So richtig toll ist das aber trotzdem nicht und die Nebenwirkunen sind auch nicht ohne.

Mein Bekannter meinte, dass er mit seinen 125mg Testosteron pro Woche gerade mal die Testosteronwerte erreicht, die viele normale Männer auch ganz natürlich erreichen und noch ganz klar im Referenzbereich liegt. Der sportelt auch schon immer regelmäßig (Triathlon) und achtet seit Jahren auf genug Schlaf, gesunde Ernährung und verzichtet auf Alkohol und andere Drogen. Dass er durch das Testo nicht plötzlich zum Vieh geworden ist, stimmt natürlich auch. Interessiert ihn sicher auch nicht. Aber trotz niedrigerem KFA wiegt der locker 5kg mehr als zu seinen besten Zeiten. Und wie gesagt: der hat schon von klein auf brav gesportelt und bis auf seiner Zeit auf dem College gab es auch wenig Jugendsünden die sich negativ auf das Äußere und die Gesundheit geschlagen hätten.

Keine Ahnung wie groß da individuelle Unterschiede sind. Zwischen Gesamttestosteron und freiem Testosteron muss man anscheinend ja auch noch differenzieren.

Aber idR würde ich schon erwarten, dass die Kasse nicht Stur auf einer Behandlungsmethode beharrt und der Arzt & Patient auch ungewöhnlichere Medikamente abgerechnet bekommen, wenn man eine einigermaßen vernünftige Begründung hat. Was mit den weit gesteckten Referenzwerten ja eigentlich kein Problem sein soll und im Endeffekt zählt ja auch das wohlbefinden des Patienten.
Ist ja bei anderen Dingen nicht anders.
 
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Ja, ok. Mag alles sein. Ich kann nur von mir berichten und von meiner Krankenkasse, der AOK. Der Dr. könnte mehr verschreiben, aber alles was übers normale geht, muss er, wenn es auffliegt aus privater Kasse zurück erstatten. Genauso bei Offlabel Use. Deshalb gibt's das "Mehr" meistens auf Privatrezept. Ich rede hier aber von TRT auf Kasse. Auf Rezept weiß ich das Ärzte bis 500mg die Woche verschreiben.
Komisch finde ich, das ich mit Nebido ziemlich Mittig in der Referenz liege, bei alle 12 Wochen. Nicht auf den Tag genug, so wie es passt. Ich hab allerdings auch keinerlei Nws. Komisch, das manche scheinbar das doppelte brauchen...
 
Naja, TRT bedeutet ja nicht zwangsläufig 3 Monatsspritze. Es geht ja darum, dass ein Mann mit zu wenig Eigentestosteron in den Bereich gehoben wird der dem sehr weit gefassten Referenzbereich liegt und mit dem er sich wohl fühlt. Gibt sicher mehrere Methoden die angewandt werden um das zu erreichen und nicht jeder Arzt kann alles wissen.

Wenn man einfach daran denkt, dass es bei anderen Medikamenten ja auch nicht nur 1 Dosis gibt die jeder nimmt und die Nebenwirkungen sehr unterschiedlich ausfallen, hebt sich der Widerspruch vermutlich auf. Ich musste auch einmal ein recht starkes Medikament nehmen und hatte von Tag 1 an recht heftige Nebenwirkungen schon bei geringen Dosen mit dem Standardmedikament(und das als 2 Meter Mann). Wir haben dann über mehrere Monate hinweg verschiedenes probiert bis wir bei einem Generika eines alten Medikaments gelandet sind, bei dem ich außer leichtem Schwindel die ersten 2 Stunden nach der Einnahme überhaupt keine Nebenwirkungen hatte. Und das waren alles Medikamente die im Köper mit ähnlichen Wirkstoffen die selbe Wirkung erreichen sollten.
 
Ach so,beim Endokrinologen kannst Du das nat. auch alles untersuchen lassen.Aber es gibt wenige u lange Terminwartezeiten.
Leider noch weniger brauchbare... bei akuten Problemen würde ich jedem raten gleich mehrere Termine bei verschiedenen Endos zu machen...

Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Bin sowohl mit Gel als auch mit Nebido (aktuell) sehr gut klargekommen. NW habe ich keine. Das Gel ist auf Dauer halt nur extrem nervig in der Anwendung....
Zu Medis findet man generell eher nur die Negativen Erfahrungsberichte, kaum jemand der keine Probleme hat wird das auch so kundtun.

Komisch finde ich, das ich mit Nebido ziemlich Mittig in der Referenz liege, bei alle 12 Wochen. Nicht auf den Tag genug, so wie es passt. Ich hab allerdings auch keinerlei Nws. Komisch, das manche scheinbar das doppelte brauchen...
Dito, komme bisher auch mit 12 Wochen sehr gut zurecht. Aber ist halt bei jedem anders.
Wobei ich mir auch vorstellen kann das es bei manchen auch eine psychysche Sache ist.
 

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