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Erektionsprobleme nach Antidepressivum (PSSD) (1 Betrachter)

Aufpassen mit Tramadol oder ähnlichen bei gleicher Einnahme SSRIs und dergleichen !

Btw. Tramadol hilft gut bei zu schnell anspritzen. Mehr aber auch nicht. Bzw. Natürlich auch gegen Schmerzen. Macht aber auch relativ leicht abhängig.
 
Danke für die neuen Antworten.

Blutdruck wurde mehrfach gemessen, damit scheint alles in Ordnung zu sein. Stress empfinde ich auch keinen, mein Leben läuft relativ ruhig und entspannt vor sich hin. Klar habe ich einen Job, Familie und Haus, aber das alles hatte ich auch schon lange bevor diese Probleme aufgetreten sind. Wären meine sexuellen Probleme nicht, wäre ich wunschlos glücklich.

Ich habe nun noch einen Termin bei einem Andrologen vereinbart, leider erst in ein paar Wochen. Das ganze läuft dann als Selbstzahler, aber vielleicht nehmen sich die Ärzte dort gerade deshalb dann Zeit, weil die Kasse klingelt. Das ist zumindest eine Praxis die dediziert die männliche Sexualität und deren Probleme behandelt und nicht ein 0815 Urologe der eigentlich nur bei Blasenentzündung hilft. Ich habe wirklich die Hoffnung dass ich dort weiterkomme.

Aktuell und auch in Zukunft werde ich nie wieder SSRI anfassen. Tramadol scheint vielversprechend, aber hat wohl auch SNRI Eigenschaften. Das und die potentielle Suchtgefahr sind schon abschreckend.
 
Ja, Tramadol greift auch in den Serotonin Haushalt ein.
Wenn Mann es nicht übertreibt..... der Übergang ist immer fließend.....
Allerdings reagieren so 90% der Frauen extrem irritiert wenn man nach 20min immer noch nicht gekommen ist. Das Leben ist wohl kein Pornofilm 😁.
Manche Ärzte verschreiben dass in kleinen Dosen auch als off Label use.
Wenn 50mg ausreichen um erst nach 10 min zu kommen ist das legitim finde ich.
 
Hast du das Escitalopram direkt abgesetzt oder ausgeschlichen? Letzteres ist erhöht die Chancen auf PSSD enorm. Das wieder nehmen und dann ordentlich ausschleichen kann da helfen. Aber das sollte dein Arzt mit dir besprechen, das Zeug haut ja überall im Körper dazwischen, nicht nur im Hirn.
 
Sorry für die spätes Rückmeldung, war die Tage viel unterwegs.

@Nighty666 Ja, etwas länger zu können wäre schon gut, da ich jetzt aktuell leider sehr starken vorzeitigen Samenerguss habe. Mehr Serotonin soll da ja, wie du auch beschreibst, helfen. Leider wird mehr Serotonin auch mit schlechteren Erektionen in Verbindung gebracht, wobei die Meinungen hier wohl auseinander gehen. Scheinbar ist Serotonin für manche Teile der Sexualität gut und für andere nicht gut.

@bergelmir Dir scheint PSSD ein Begriff zu sein, ich hoffe du bist nicht selbst betroffen? Ich habe das Medikament damals in 10mg täglich genommen. Zum ausschleichen hat mein Arzt empfohlen für eine Woche lang auf 5mg täglich zu gehen und danach wäre ich fertig. So habe ich das auch gemacht. Die darauf folgenden Wochen waren ziemlich mies, hatte schon ordentlich Absetzerscheinungen. Das Internet meint ein absetzen über eine Woche wäre deutlich zu schnell gewesen, was meinst du dazu? Meinst du ob eine Wiedereinnahme und langsameres Absetzen auch nach über einem Jahr noch etwas bringen würde? Ist ja schon ne lange Zeit jetzt ohne Medikament. Danke.
 
Ja, etwas länger zu können wäre schon gut, da ich jetzt aktuell leider sehr starken vorzeitigen Samenerguss habe. Mehr Serotonin soll da ja, wie du auch beschreibst, helfen. Leider wird mehr Serotonin auch mit schlechteren Erektionen in Verbindung gebracht, wobei die Meinungen hier wohl auseinander gehen. Scheinbar ist Serotonin für manche Teile der Sexualität gut und für andere nicht gut.

Ich glaube, dass man auf Tramadol etwas mehr Ausdauer hat, liegt weniger am Serotonin, sondern an der eigentlichen Wirkung. Nämlich dass es ein Schmerzmittel ist, d.h. man spürt die Schmerzen nicht mehr oder kaum noch.
Das gilt aber auch für schöne Gefühle, wie z.B. das Kribbeln, was man beim Vögeln oder Pellkopp massieren normalerweise spürt. Das spürt man dann nicht mehr so.
Je nachdem wie hoch die Dosierung ist, kann man dann fast ewig. Das Lustige dabei ist, dass es einem trotzdem Spass macht. Und das liegt daran, dass man durch das Serotonin gut drauf ist.
 
Ich habe leider einige Jahre Erfahrung mit Psychopharmaka, und habe während der Einnahme von SRRI Erektions und Libidobrobleme, die sich nach Absetzen zum Glück wieder gegeben haben.
Halten diese Probleme an, würde ich mich nicht hier in einem Forum aus Laien informieren, sondern mich an Fachärzte wenden. Und parallel vllt mit PE anfangen, das Einsteigerprogramm allein hilft evtl auch schon.
Von Tramadol würde ich die Finger lassen, dies ist ein (aus gutem Grunde) verscheibungspflichtiges Medikament mit Suchtpotential, damit experimentiert man nicht.
Auch höhere Gaben von D3 sind mit Vorsicht zu genießen, bei hohen Dosen muss man sehr auf die Ernährung achten, es besteht die Gefahr dass der Mineralienhaushalt aus den Fugen gerät, Osteoporose und Nierensteine drohen, nicht schön...
Falls Du evtl. wieder in einer depressiven Episode stecken solltest, ich selbst habe gute Erfahrungen mit einem anderen Antidepressivum gemacht, hatte damit eine eher erhöhte Libido und gute Erektionen.
 
Danke für eure Antworten.

Die Wirkung von Tramadol hört sich schon interessant an, aber wie hier schon geschrieben wird, ein Suchtpotenzial schreckt mich da schon ab.

Wo finde ich denn das Einsteiger Programm für PE? Sorry ich bin nicht so viel in Foren unterwegs und daher etwas verloren hier.

Ich denke eigentlich, dass ich nie in einer depressiven Episode war und es auch jetzt nicht bin. Aber ich bin kein Arzt, so fair muss ich natürlich sein. Mit welchem Antidepressivum hattest du denn diese positiven sexuellen Erfahrungen?
 
Das Einsteiger-Programm findest du hier:


Lies dich auch sonst in die Wissensdatenbank ein. Mach auch vorher die Grundmessung, denn wenn nach den obligatorischen 3 Monaten rundum etwas dazugekommen ist, kann das dein Empfinden bestimmt auch nur positiv beeinflussen.
 
@bergelmir Dir scheint PSSD ein Begriff zu sein, ich hoffe du bist nicht selbst betroffen? Ich habe das Medikament damals in 10mg täglich genommen. Zum ausschleichen hat mein Arzt empfohlen für eine Woche lang auf 5mg täglich zu gehen und danach wäre ich fertig. So habe ich das auch gemacht. Die darauf folgenden Wochen waren ziemlich mies, hatte schon ordentlich Absetzerscheinungen. Das Internet meint ein absetzen über eine Woche wäre deutlich zu schnell gewesen, was meinst du dazu? Meinst du ob eine Wiedereinnahme und langsameres Absetzen auch nach über einem Jahr noch etwas bringen würde? Ist ja schon ne lange Zeit jetzt ohne Medikament. Danke.
Ne, davon bin ich nicht betroffen. Aber ja, eine Woche ist zu kurz. Je nach Dosierung dauert das normalerweise 2 bis 6 Wochen. Das Zeug wieder mindestens eine Woche nehmen und dann ordentlich ausschleichen lohnt sich immer. Aber wie gesagt, besprich das lieber mit deinem Arzt.
 
Danke für den Link zum Programm und die Tipps dazu. Ich schau mir das heute mal an.

@bergelmir Ich will dir nicht zu viel Zeit klauen, aber kannst du noch etwas dazu sagen, dass es sich immer lohnt das Zeug nochmal ne Woche zu nehmen und dann ordentlich abzusetzen? Ich verstehe davon zu wenig im Detail, aber zielt der Ansatz darauf ab durch die Wiedereinnahme und das kontrollierte Ausschleichen dem Körper / den Rezeptoren die Möglichkeit zu geben wieder in ihr ursprüngliches, originales Gleichgewicht zu kommen?

Klar, Details zu so einem Vorhaben muss ich dann sowieso mit meinem Arzt besprechen, aber mich interessiert der Gedanke hinter diesem Ansatz sehr.

Danke.
 
Hallo @nigthree

Was gibts Neues? Ich weiss nicht, ob es noch aktuell ist, aber ich habe zufällig eine Alternative zu Tramadol entdeckt. Und zwar eine Kombination aus GABA (Gamma-Amino-Buttersäure), Taurin und Vitamin C.
Wenn ich diese Kombi nehme, fühlt es sich so an, als hätte ich etwas Tramadol genommen. Natürlich nicht die Anti-Schmerz-Wirkung, sondern das Gute-Laune-Gefühl und die leichte Übelkeit (die bei Tramadol ja durch eine verstärkte Serotonin-Freisetzung verursacht wird).

Ich hab mich mal flüchtig erkundigt und so wie es aussieht, haben die o.g. Stoffe auch irgendwas mit Serotonin zu tun. Vielleicht könnte das ja was für Dich sein?
 
Hallo @Alphatum

Bei mir gibts aktuell nichts Neues. Mein Thema ist leider immer noch sehr aktuell, daher würde mich interessieren welches Supplement oder so du da erwähnst? Hört sich auf jeden Fall sehr spannend an und gerade gegen Ergänzungsmittel scheint nichts einzuwenden zu sein.

Danke dir.
 
Mein Thema ist leider immer noch sehr aktuell, daher würde mich interessieren welches Supplement oder so du da erwähnst?

Es sind drei Supplemente:
- GABA (Gamma-Amino-Buttersäure)
- Taurin
- Vitamin C

- GABA ist so eine Art Aminosäure, die eine beruhigende Wirkung hat. Und es soll den Serotoninspiegel erhöhen.
- Taurin ist ebenfalls eine Aminosäure. Kennt man von Red Bull. Aber es hat keine aufputschende Wirkung, wie oft gemeint wird, sondern es hat eine beruhigende und blutdrucksenkende Wirkung.
Deswegen ist es auch in Red Bull, um die Nebenwirkungen vom Koffein zu entschärfen. Außerdem ist Taurin gut für die Augen und es hat eine antioxidative Wirkung.
- Und Vitamin C ist eben Vitamin C.

Wenn man GABA und Taurin zusammen einnimmt, verstärkt sich die Wirkung gegenseitig.
Und wenn man Taurin und Vitamin C zusammen einnimmt, produziert der Körper verstärkt eine Aminosäure namens Tryptophan. Diese Aminosäure hat ebenfalls eine beruhigende Wirkung und sie ist eine Vorstufe von Serotonin.

Nun hab ich zufällig alle drei Supplemente am Start. Also hab ich einfach mal alle drei zusammen genommen, jeweils 1 Gramm.
Und von der Wirkung her war es so, als hätte ich etwas Tramadol genommen. Natürlich nicht die Anti-Schmerz-Wirkung, sondern dieses Gute-Laune-Gefühl und diese leichte Übelkeit, was wohl durch einen erhöhten Serotoninspiegel verursacht wird.

Da hab ich mir gedacht, dass das vielleicht auch was für Dich sein könnte?
 
Hey, auch von meiner Seite. Solche Probleme können einen stark belasten. Ich hatte auch einmal aufgrund von einer Ratlosigkeit der Ärzte ein Präparat verordnet bekommen, welches mir extrem den Orgasmus erschwerte. Es war schier unmöglich beim Sex mit meiner damaligen Freundin zu kommen. Ich habe das Präparat darauf schnell wieder abgesetzt und alles war wieder wie gewohnt. Langzeitfolgen hatte ich zum Glück nicht. Aus Erfahrungen weiß ich auch, dass die Psychater gerne mit diesen Präparaten “um sich schmeißen“. Dabei sind es wirklich Medikamente, die extreme Nebenwirkungen erzeugen können und deren Wirksamkeit oft nur bei schwersten Depressionen nachgewiesen hilft…
Handelte es sich bei deinem verordneten Antidepressivum um Fluoxetin?
 
Hey, danke für die neuen Antworten.

Sorry, ich hatte den Post falsch gelesen und dachte es gäbe ein Supplement mit allen drei Bestandteilen, daher meine wohl sinnfreie Nachfrage wovon du redest. Die drei einzelnen Bestandteile machen für mich auf jeden Fall Sinn und ich werde mich da mal einlesen wo es Premium Qualität zu kaufen gibt.

Bzgl. den SSRI, ja, ich habe mittlerweile auch gelernt dass die wohl zu oft zu schnell verschrieben werden und ihre Wirksamkeit wohl nur bei schwersten Depressionen überhaupt ansatzweise belegt ist. Leider war ich damals uninformiert und habe meinem Arzt da blind vertraut. Mir wurde Escitalopram gegeben. Die Betroffenen berichten allerdings über quasi jedes SSRI, also auch Fluoxetin kann durchaus solche Langzeitfolgen auslösen. Ich bin aber froh, dass du nicht davon betroffen bist. Hoffentlich gibts für mich auch einen Ausweg aus diesem Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Erfahrungen weiß ich auch, dass die Psychater gerne mit diesen Präparaten “um sich schmeißen“.

Und da ist er, der Stammtisch.

Solche verallgemeinernden Pauschalaussagen helfen niemandem, sind zudem falsch. Nur weil Du glaubst, dass Deine "Erfahrung" die genannte ist, trifft es auf die wenigsten Therapeuten zu. Die allermeisten Therapeuten machen ihren Job sehr gewissenhaft und helfen vielen Menschen mit ihren Problemen klar zu kommen.
 
Denn nenne es gerne den Stammtisch. Ich habe mittlerweile nur bestimmt 10 Personen im Bekanntenkreis, die mit einer depressiven Verstimmung zum Arzt gegangen sind. Bei 9/10 war das Mittel der ersten Wahl ein Antidepressivum um kurzfristig die Symptome zu lindern. Ich unterstelle den Psychatern hier keine diabolischen Absichten, aber ich denke manchmal, dass hier schnelle Erfolge höher gewichtet werden als eine ordentliche Risiko/Nutzen Abwägung. Denn beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass eine normale Person nicht auch durch ein paar lebensverändernde Maßnahmen ohne Pharmazeutika wieder auf die Beine kommt. Bei schwerwiegenden Fällen ist eine Behandlung mit diesen Präparaten aber definitiv zielführend und indiziert. Dabei sollten natürlich die eigentlichen Therapeuten von den Psychatern getrennt werden. Therapeuten sind nämlich meistens Psychologen und die dürfen diese gar nicht verschreiben. Aber selbst Neurologen und Hausärzte verschreiben oftmals schon diese Medikamente und haben nur eine Ausbildung für eine psychosomatische Grundversorgung. De facto sie haben theoretisches Wissen von den Krankheiten aber noch nie jemanden vollständig in der Therapie begleitet. Hier fehlt also oft die tatsächliche Einschätzung für die Notwendigkeit. Dies gilt nicht für alle!
Naja das ist nur meine Meinung. Ich wollte keinen Diskurs über die Schulmedizin anstoßen. Das hilft dir leider auch nicht weiter, nightree.

Ich kann dir nur den Weg der Ernährung vielleicht nochmal empfehlen. Neben einer gesunden Ernährung kannst du vielleicht auf ein paar spezielle Lebensmittel achten.
Um ein paar davon zu nennen, die positiven Einfluss haben können:
Goldene Milch (selbst zusammenmischen oder fertig kaufen)
Chilli
Sellerie
Spargel (die enthaltene Asparaginsäure könnte helfen)
Haferflocken (Avenasocoside können die Testoproduktion erhöhen und damit vielleicht die Libido zurückführen)
Brokkoli / Blumenkohl (Senföl Indol-3-Carbinol hemmt ein wenig die Umwandlung von Testo zu Östradiol)
Zuchini + Mandeln (ergänzen sich mit einer besseren Bioverfügbarkeit von L-Arginin und Citrullin; dies ist aber eher bei physischen Problemen indiziert)

Dies ist nur dilettantische angeeignetes Wissen aus verschiedenen literarischen Quellen und ernährungsmedizinischen Büchern. Für eine korrekte Behandlung gehe bitte weiter den ärztlichen Weg. Eventuell versuchst du es mal bei einen Heilpraktiker. Diese haben manchmal noch andere Ansätze :)
Ich wünsche dir eine baldige Genesung!
 
Ihr könnt euch sehr gerne über die Schulmedizin austauschen, ist ja ein Forum und jeder hat da sicher seine eigene Meinung dazu. Ich persönlich habe aus der Situation in der ich bin mir auch meine Meinung gebildet, aber der muss auch außer mir natürlich keiner zustimmen. Mir geht es nur darum, dass solche Langzeitfolgen wie meine im besten Fall nicht unnötig auch andere Menschen treffen sollten.

Ernährung ist sicher ein wichtiger Faktor, ich bin bereits dabei mich dahingehend besser aufzustellen. Danke für die Tipps zu den entsprechenden Nahrungsmitteln.

Ich war tatsächlich letzte Woche bei einem Heilpraktiker, obwohl ich das früher als Hokuspokus abgestempelt hätte. Meine Einstellung dazu hat sich aber geändert und ich hoffe mit seiner Hilfe meine körperlichen Funktionen wieder verbessern zu können.
Er hat stark die Bereiche Hormone, Neurotransmitter und Mikrobiom (Darm) im Fokus; sicherlich drei Themenfelder die für mich hilfreich sein könnten.
 

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