Ich empfinde seine Kommentare als hilfreich und er hat viele negative Erfahrungen mit den Ärzten gehabt wie ich auch, wo man sich auch meiner Meinung nach zurecht drüber beschweren kann, wenn man eine solche Vorgeschichte und Problematik kennt. Wahrscheinlich können die Ärzte aber auch nichts dafür, weil die Forschung und die Möglichkeiten einfach nicht weit genug sind.
In Bezug auf die Schadenfreude muss man halt aufpassen, wem man es erzählt. Den Leuten, denen ich es erzählt hab die beraten mich und unterstützen mich, muntern mich auf.
Ich werde jetzt dieses Jahr noch die PDE5 Hemmer probieren und schauen, wie der Stand der Dinge beim Sex ist und inwieweit es sich verbessert. Es steht ganz klar die Entscheidung was man möchte. Will ich meine Jugend ausnutzen (die ja auch nicht so lang ist) und sexuell auch leistungsfähig sein, dann könnte ein Implantat echt eine Möglichkeit darstellen. Kann ich damit leben, dass ich zwar weniger spüre, aber es mir reicht entspannt zu masturbieren und eine verständnisvolle Partnerin finden, die mich wirklich liebt, was man ja aufgrund der Problematik dann tatsächlich erkennt, mach ich es ohne. Beides kann erfüllend sein. Eventuell ist letzteres dann sogar schöner als wenn alles perfekt funktionieren würde, weil man sich dann wie gesgat sicher ist, dass sie einen liebt. Leider fehlt mir aktuell noch der Mut und das sexuelle Verlangen dazu, es einfach mal mit einer wirklich sexuell draufanzulegen. Es wäre für mich halt mit mehr Stress verbunden, als wenn ich alleine masturbiere und auch enttäuschender, dass die Partnerin es dann mitbekommt wie der aktuelle Stand ist (wenn er zb halbhart auf dem Bauch liegt) und ich mir im Hinterkopf denke wie gut es jetzt wohl wäre, wenn alles noch perfekt funktionieren würde (harte, stehende Erektion). Das führt dann dazu, dass ich schlechter drauf bin und das will ich nicht erleben. Aus diesem Grund traue ich mich aktuell nicht es anzugehen aus Angst, dass es mich enttäuschen könnte. Meine Wunschvorstellung in psychischer Sicht ist es, dass ich einfach so mit mehreren Sex ausprobieren kann ohne mich schlecht zu fühlen und mir ihre Meinungen etc. komplett egal sind. Aber ich bin da halt noch einerseits wohl zu nett als dass sie mir komplett egal sind (oder wie auch immer man das bezeichnen will), anderereseits möchte ich auch nicht, dass der Kontakt mit diesen Menschen dann kaputt geht. Außerdem ist es auch um einiges erfüllender, wenn einem die anderen eben nicht egal sind, weil man sonst eher kalt und rational ist. Mich würde interessieren welchen Weg ihr wählen würdet auch wenn das in diesen Shred wohl eher nicht so gut reinpasst. Bin da echt am Rätseln. Im Endeffeckt hilft wohl einfach ausprobieren und paar mal aufs Maul fliegen.
Ein Trauerspiel eigentlich, dass ich nach zwei Jahren es immernoch nicht wirklich ausprobiert habe.
Aufjedenfall möchte ich mich bei euch allen nocheinmal bedanken, dass ihr auf meine Problematik eingeht und mir gute Tipps gebt.
In Bezug auf die Schadenfreude muss man halt aufpassen, wem man es erzählt. Den Leuten, denen ich es erzählt hab die beraten mich und unterstützen mich, muntern mich auf.
Ich werde jetzt dieses Jahr noch die PDE5 Hemmer probieren und schauen, wie der Stand der Dinge beim Sex ist und inwieweit es sich verbessert. Es steht ganz klar die Entscheidung was man möchte. Will ich meine Jugend ausnutzen (die ja auch nicht so lang ist) und sexuell auch leistungsfähig sein, dann könnte ein Implantat echt eine Möglichkeit darstellen. Kann ich damit leben, dass ich zwar weniger spüre, aber es mir reicht entspannt zu masturbieren und eine verständnisvolle Partnerin finden, die mich wirklich liebt, was man ja aufgrund der Problematik dann tatsächlich erkennt, mach ich es ohne. Beides kann erfüllend sein. Eventuell ist letzteres dann sogar schöner als wenn alles perfekt funktionieren würde, weil man sich dann wie gesgat sicher ist, dass sie einen liebt. Leider fehlt mir aktuell noch der Mut und das sexuelle Verlangen dazu, es einfach mal mit einer wirklich sexuell draufanzulegen. Es wäre für mich halt mit mehr Stress verbunden, als wenn ich alleine masturbiere und auch enttäuschender, dass die Partnerin es dann mitbekommt wie der aktuelle Stand ist (wenn er zb halbhart auf dem Bauch liegt) und ich mir im Hinterkopf denke wie gut es jetzt wohl wäre, wenn alles noch perfekt funktionieren würde (harte, stehende Erektion). Das führt dann dazu, dass ich schlechter drauf bin und das will ich nicht erleben. Aus diesem Grund traue ich mich aktuell nicht es anzugehen aus Angst, dass es mich enttäuschen könnte. Meine Wunschvorstellung in psychischer Sicht ist es, dass ich einfach so mit mehreren Sex ausprobieren kann ohne mich schlecht zu fühlen und mir ihre Meinungen etc. komplett egal sind. Aber ich bin da halt noch einerseits wohl zu nett als dass sie mir komplett egal sind (oder wie auch immer man das bezeichnen will), anderereseits möchte ich auch nicht, dass der Kontakt mit diesen Menschen dann kaputt geht. Außerdem ist es auch um einiges erfüllender, wenn einem die anderen eben nicht egal sind, weil man sonst eher kalt und rational ist. Mich würde interessieren welchen Weg ihr wählen würdet auch wenn das in diesen Shred wohl eher nicht so gut reinpasst. Bin da echt am Rätseln. Im Endeffeckt hilft wohl einfach ausprobieren und paar mal aufs Maul fliegen.
Ein Trauerspiel eigentlich, dass ich nach zwei Jahren es immernoch nicht wirklich ausprobiert habe.
Aufjedenfall möchte ich mich bei euch allen nocheinmal bedanken, dass ihr auf meine Problematik eingeht und mir gute Tipps gebt.
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