Ohne ein PE-Forum wäre ich nie auf die Idee gekommen die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Ich denke ich bin damit sicher nicht der Einzige, eher im Gegenteil. Das der Beckenboden bei der Mehrheit daher unterentwickelt ist ist denke ich normal. Daraus resultieren dann: ED, schwache EQ, frühzeitiger Samenerguss und die Tatsaches, dass es eher tropft als spritzt.
Bei dem einen oder anderen Tagebuch habe ich die Dauer des Beckenbodentrainings gesehen und festgestellt, dass ich:
- nicht ansatzweise so lange anspannen kann wie manch andere hier im Forum
- sehr schnell erschöpfe und eine größere Anzahl an Wiederholungen und Sätzen für mich utopisch sind
Da ich lange Zeit durch Depression und darauffolgender Medikamente sehr lange gar nichts gemacht und keine Erektion hatte wurde mein Beckenboden noch schwächer. Da ich noch ein Ems-Gerät zu Hause habe habe ich nun auch begonnen damit meinen Beckenboden zu trainieren. Ich habe lange im Internet gesucht, wie und wo die Elektroden am besten positioniert werden sollten und musste feststellen, dass in diesem Thread die einzige Zeichnung für einen Mann dabei ist. Nach der ersten Anwendung (niedrige Intensität) habe ich jetzt einen Muskelkater.......das wird ein langer Weg zur Besserung....