C
Cremaster
Ehemaliger Benutzer
Tagchen allerseits!
Überraschung: der Cremaster schreibt doch mal wieder was….
Dies ist aber lediglich der Tatsache geschuldet das man meiner mehrfachen Bitte meinen Account zu löschen immer noch nicht nachgekommen ist…..
Deswegen werde ich mich mal eines Themas annehmen, das es verdient hat mal vernünftig behandelt zu werden:
Macht es Sinn für Einsteiger mit Streckern zu trainieren?
Ich werde hierzu mal bewußt Klartext reden, bzw. schreiben, da ich hier stets ein und dieselbe Haltung vorfinde die ich in der Form und Absolutheit nicht unterstütze.
Zunächst beantworte ich die Frage mal (aus meiner Sicht):
Ja, es macht Sinn für Einsteiger mit Streckern zu traineren!
Man sollte sich dabei jedoch darüber im Klaren sein das man mit den Streckern lediglich den BPFSL trainiert, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nur dort gaint – d.h. Gains im Bereich EL sind ohne zusätzliches manuelles Training (jelqen,jelqen und nochmals jelqen…) eher nicht zu erwarten – das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, und es gibt auch hier einige Berichte, die bestätigen das Newbies, die Strecker benutzen,- sehr gut BPFSL gegaint haben.
Ich werde jetzt nicht beschreiben oder erklären was es mit den Begrifflichkeiten/Abkürzungen und den Zusammenhängen auf sich hat, das möge jeder selbst tun (die WDB ist dein Freund).
Wer dem nicht nachkommt, oder es noch nicht gemacht hat, dem möchte ich entgegnen das er nie verstehen wird was er gerade macht, bzw vielleicht zu machen hat, oder er niemals einen guten Einfall/Plan haben wird wie er später einmal vorgehen sollte…..
Man sollte beim Streckertraining als Newbie allerdings speziell die Fehler, die mir am Anfang unterlaufen sind unterlassen , falls man langfristig (mehrere Jahre) gainen möchte.
Diese Fehler wären:
- Von Beginn an zu lange Tragezeiten
- Zu schnelle Steigerung der Zugstärke, bzw. von Beginn an zu hohe Zugstärke
- Bei Stangenextendern zu schnelles Einsetzen von Verlängerungsstangen
- Vernachlässigung des manuellen Trainings (jelqen), um EL zu gainen und um die EQ aufrecht zu erhalten (sonst evtl. zu hohe Diff. Zwischen BPFSL und BPEL, was sich negativ auf die EQ auswirkt)
Dazu habe ich mich auch mehrfach kritisch geäußert, und auch den Rat gegeben bei Unsicherheit in jedem Fall erst die 3 Monate Einsteigertraining zu machen.
Wenn man es jedoch schafft o.g. Fehler selber nicht zu begehen, spricht nicht dagegen auch als Einsteiger mit Streckern zu trainieren, speziell wenn man schon einen besitzt!
Wenn ich dann hier immer wieder lese das man Einsteigern kategorisch davon abrät mit einem Stecker zu trainieren, gerade wenn sie schon einen haben, muß mit dem Kopf schütteln…..deshalb nehme ich mal bewußt eine Gegenposition ein.
Man kann zweifelsfrei auch ohne Strecker gute Gains einfahren, d.h. es ist absolut kein „Muss“ sich einen solchen zu kaufen, aber es von Grund auf schlecht zu reden ist schlicht Humbug.
Ich frage mich wie es dazu gekommen ist das sich diese Meinung hier so manifestiert hat:
Es hat wohl viel mit dem Stichwort „Konditionierung“ zu tun, was in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören ist.
Die vorherrschende Meinung scheint zu sein, das sich zu lange Dehnreize negativ auf weitere Gains (Stichwort Steigerungspotential) auswirken könnten/sollten – dafür gibt es allerdings auch noch keine Beweise, bzw. Erfahrungsschatz…..
Wenn man aber von Beginn an stundenlang mit zu großer Zugstärke vorgeht kann ich bestätigen, das bei mir der Eindruck entstanden ist ich sei an einem Plateau angelangt, aber wenn man das nicht macht ist diese Haltung meiner Meinung nach Unsinn.
Aber: ich möchte gar nicht wissen mit wieviel KG Zugstärke der Großteil der User manuell strecht, da sind die 1150 g beim alten PM geradezu lächerlich wenig, und auch bei verfügbaren Zugstärken bis zu 4 KG liegt es allein in der Hand des Benutzers da vernünftig zu sein.
Im Umkehrschluß heißt das auch das ein vernünftiger Benutzer eines Streckers viel mehr Kontrolle über sein Training hat als ein „rein manueller“ Strecher, und letzlich auch mehr Variablen die er verändern kann: Zugstärke (genau!), natürlich die Länge der Zugdauer und beim Stangenextender auch die Gesamtlänge der (Verlängerungs-)Stangen.
Deswegen verstehe ich auch den Hinweis nicht manuelles Streching sei besser geeignet um den Penis zu Beginn zu „konditionieren“, bzw. um festzustellen was er denn so „verträgt“……ich glaube das viele Newbies gerade am Anfang zu stark strechen, was soll denn das bitte für eine „bessere“ Konditionierung sein?
Selbst wenn der Newbie nicht zu stark strecht empfinde ich den o.g. Hinweis als recht sinnfrei.
So geht z.B. mit einem Strecker das sogen. „ease into strech“, speziell mit IR-Lampe , einfach nur super:
10 min mit IR in den Strecker, und dann langsam die Zugstärke (schrittweise) erhöhen – perfekt!
Zudem bin ich nach wie vor der Meinung, das sich tendentiell längere, aber dafür eher leichtere Reize besser auf ein evtl. Zellwachstum auswirken als kürzere, „härtere“ Reize (dafür gibt es bei verschiedenen Naturvölkern die verschiedensten Beispiele, auch im nicht penilen Bereich, z.b. Lippen etc)
Auch beim Hängen, so sagt man. werden die „besten“ Gains bei Gewichten um die 5 KG erzielt, und das nach laaanger, mehrmonatiger -jähriger Traingszeit – wenn man es vernünftig macht.
Bei zu schnellem Steigern der Gewichte sind gerade beim Hanging die negativen Folgen eklatant….
Ich möchte nur verdeutlichen das viele manuelle Strecher mit viel mehr Zugkraft strechen als die meisten Strecker arbeiten – und selbst wenn nicht kann ich es mit dem Strecker immer noch besser kontrollieren….
Was dann bei mir komplett für Unverständnis sorgt, ist das in diesem Zusammenhang immer wieder User, die vielleicht gerade mal max. 1.5 Jahre Trainingserfahrung haben, immer kategorisch negativ Streckern gegenüberstehen – besonders bei Einsteigern.
Nur das diese User noch nicht mal einen Strecker haben, bzw. überhaupt wissen wie sich ein solches Training anfühlt.
Wenn sie dann (immer) noch ein nur leicht verändertes Einsteigertraining absolvieren, ohne über eigene Erfahrungen mit anderen Übungen/Techniken zu verfügen und dann hier "allwissend" rumschwadronieren ziehe ich schon meine Stirn in Falten…..
Nicht falsch verstehen: wenn sie mit ihrem Programm immer noch gainen ist es nicht falsch diesen Weg erstmal weiter zu gehen, aber sich dann über Dinge zu äußern über die sie nur vom Hörensagen wissen ist einfach nur …….
(Fast) jeder, der mit Streckern trainiert hat, auch von Beginn an, hat gut BPFSL gegaint und kann/konnte sein Übungsspektrum noch wirkungsvoll mit manuellen Strechtechniken erweitern.
Also, selbst wenn unser guter Buckball den Großteil seiner BPFSL-Gains mit dem Strecker eingefahren hat, ebenso wie der Schwätzer Cremaster und einige andere User (auch noch @acidbmwfan u.a.), die beschrieben haben das sie Strecker benutzen, ist das anscheinend immer noch kein Grund sich mit der Thematik reflektiert auseinander zu setzen, sondern immer wieder den gleichen Mist zu schreiben wenn die Frage aufkommt…….
Der „Mythos“ der Gains vom User @einmacher fällt mir da auch gerade noch ein:
Hier im Forum (ich glaube in seinem Thread) existiert ein Bild von dem PM, den er über die Jahre(!!!) hinweg benutzt hat….ist sehr krass, wenn man die Stangenlänge betrachtet, zeigt aber auch das es möglich ist über viele Jahre hinweg mit dem PM sehr gut BPFSL gainen kann.
Aber ob man dem Glauben schenkt ist eine andere Sache…..die Gains sind einfach zu extrem, aber egal ich wollte das indem Zusammenhang nur mal anführen als „herausragendes“ Beispiel, etwas realistischere Beispiele existieren wie gesagt auch.
Beispiele für User, die erst lange manuell gestecht haben, und dann durch Streckertraining nochmal richtig gut BPFSL geagaint haben kenne ich nicht……sehe ich auch kritisch: Stichwort Zugstärke manuelles Streching.
Wenn ich wetten müsste, wer mehr BPFSL in einer bestimmten Zeit gaint bei den „Gruppen“:
-Streckertraining, d.h. später im Trainingsverlauf dann auch mehere Stunden oder
.rein manuelles Streching, von mir aus über 45 min (aber wer ist schon so durchgeknallt…)wenn ich auch über mehrstündiges Streckertraining rede,
dann wüßte ich auf wen ich mein Geld setzen würde…..nicht zuletzt pe_pe hat sich dazu mal genauso geäußert – aber auch das sind ja nur 2 User mit mehrjähriger Erfahrung, was glauben die denn schon zu „wissen“…..
Ich für meinen Teil habe mich stets beider Mittel bedient (wenn auch zu Beginn fehlerhaft) und werde das auch weiterhin tun.
Auf mögliche Fehlerquellen, die auf meiner Erfahrung basieren, bin ich eingegangen:
Es liegt also an jedem selbst diese zu vermeiden, oder trotzdem zu begehen!
Auf die Frage welcher Strecker denn jetzt für wen geeignet ist gehe ich hier nicht ein: dazu ist hier im Forum mehr als genug zu finden.
Ich möchte dazu nur anmerken das mir persönlich das Konzept des Stangenextenders am meisten zusagt, ohne das ich den Phallo damit schlecht reden möchte – habe schließlich auch einen…..
Ich werde hier auch keine Vorschläge machen in punkto beispielhafte Trainingspläne…..dazu ist hier auch was zu finden wenn man sich bemüht….
Manuell gestrecht wird bei mir nur bundled 360, der Rest schön easy auf der Couch mit den Streckern (PM & Phallo), einfach weil mir persönlich das manuelle Strechen meistens einfach zu lästig und anstrengend ist.
Ich werde es aber auch künftig unterlassen beurteilen zu wollen was „besser“ ist, weil meiner Meinung nach beides sehr gut ist – wenn man weiß wie und wozu.
Wenn man das noch nicht weiß kann man sich gerne verschieden Meinungen anhören, und sich dann vielleicht eine eigene zu bilden oder schlicht und einfach mal was ausprobieren!!!
Das habe ich sowie viele vor mir auch, und nur dadurch verfügt die ganze PE-Szene auch überhaupt über einen Erfahrungsschatz, der dann diskutiert, weitergegeben oder wieder angepaßt wird.
Ich würde es sehr begrüßen wenn sich viele User, die sich mit der Fragestellung auseinandersetzen , sich hier einen „etwas anderen Aspekt“ einholen können, den sie zu ihrer Meinungsbildung gebrauchen können.
Natürlich wäre ich auch interessiert Meinungen, oder besser Erfahrungen (!!) , damit diese hier zusammengefaßt werden können.
Bless,
Cremaster
Überraschung: der Cremaster schreibt doch mal wieder was….
Dies ist aber lediglich der Tatsache geschuldet das man meiner mehrfachen Bitte meinen Account zu löschen immer noch nicht nachgekommen ist…..
Deswegen werde ich mich mal eines Themas annehmen, das es verdient hat mal vernünftig behandelt zu werden:
Macht es Sinn für Einsteiger mit Streckern zu trainieren?
Ich werde hierzu mal bewußt Klartext reden, bzw. schreiben, da ich hier stets ein und dieselbe Haltung vorfinde die ich in der Form und Absolutheit nicht unterstütze.
Zunächst beantworte ich die Frage mal (aus meiner Sicht):
Ja, es macht Sinn für Einsteiger mit Streckern zu traineren!
Man sollte sich dabei jedoch darüber im Klaren sein das man mit den Streckern lediglich den BPFSL trainiert, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nur dort gaint – d.h. Gains im Bereich EL sind ohne zusätzliches manuelles Training (jelqen,jelqen und nochmals jelqen…) eher nicht zu erwarten – das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, und es gibt auch hier einige Berichte, die bestätigen das Newbies, die Strecker benutzen,- sehr gut BPFSL gegaint haben.
Ich werde jetzt nicht beschreiben oder erklären was es mit den Begrifflichkeiten/Abkürzungen und den Zusammenhängen auf sich hat, das möge jeder selbst tun (die WDB ist dein Freund).
Wer dem nicht nachkommt, oder es noch nicht gemacht hat, dem möchte ich entgegnen das er nie verstehen wird was er gerade macht, bzw vielleicht zu machen hat, oder er niemals einen guten Einfall/Plan haben wird wie er später einmal vorgehen sollte…..
Man sollte beim Streckertraining als Newbie allerdings speziell die Fehler, die mir am Anfang unterlaufen sind unterlassen , falls man langfristig (mehrere Jahre) gainen möchte.
Diese Fehler wären:
- Von Beginn an zu lange Tragezeiten
- Zu schnelle Steigerung der Zugstärke, bzw. von Beginn an zu hohe Zugstärke
- Bei Stangenextendern zu schnelles Einsetzen von Verlängerungsstangen
- Vernachlässigung des manuellen Trainings (jelqen), um EL zu gainen und um die EQ aufrecht zu erhalten (sonst evtl. zu hohe Diff. Zwischen BPFSL und BPEL, was sich negativ auf die EQ auswirkt)
Dazu habe ich mich auch mehrfach kritisch geäußert, und auch den Rat gegeben bei Unsicherheit in jedem Fall erst die 3 Monate Einsteigertraining zu machen.
Wenn man es jedoch schafft o.g. Fehler selber nicht zu begehen, spricht nicht dagegen auch als Einsteiger mit Streckern zu trainieren, speziell wenn man schon einen besitzt!
Wenn ich dann hier immer wieder lese das man Einsteigern kategorisch davon abrät mit einem Stecker zu trainieren, gerade wenn sie schon einen haben, muß mit dem Kopf schütteln…..deshalb nehme ich mal bewußt eine Gegenposition ein.
Man kann zweifelsfrei auch ohne Strecker gute Gains einfahren, d.h. es ist absolut kein „Muss“ sich einen solchen zu kaufen, aber es von Grund auf schlecht zu reden ist schlicht Humbug.
Ich frage mich wie es dazu gekommen ist das sich diese Meinung hier so manifestiert hat:
Es hat wohl viel mit dem Stichwort „Konditionierung“ zu tun, was in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören ist.
Die vorherrschende Meinung scheint zu sein, das sich zu lange Dehnreize negativ auf weitere Gains (Stichwort Steigerungspotential) auswirken könnten/sollten – dafür gibt es allerdings auch noch keine Beweise, bzw. Erfahrungsschatz…..
Wenn man aber von Beginn an stundenlang mit zu großer Zugstärke vorgeht kann ich bestätigen, das bei mir der Eindruck entstanden ist ich sei an einem Plateau angelangt, aber wenn man das nicht macht ist diese Haltung meiner Meinung nach Unsinn.
Aber: ich möchte gar nicht wissen mit wieviel KG Zugstärke der Großteil der User manuell strecht, da sind die 1150 g beim alten PM geradezu lächerlich wenig, und auch bei verfügbaren Zugstärken bis zu 4 KG liegt es allein in der Hand des Benutzers da vernünftig zu sein.
Im Umkehrschluß heißt das auch das ein vernünftiger Benutzer eines Streckers viel mehr Kontrolle über sein Training hat als ein „rein manueller“ Strecher, und letzlich auch mehr Variablen die er verändern kann: Zugstärke (genau!), natürlich die Länge der Zugdauer und beim Stangenextender auch die Gesamtlänge der (Verlängerungs-)Stangen.
Deswegen verstehe ich auch den Hinweis nicht manuelles Streching sei besser geeignet um den Penis zu Beginn zu „konditionieren“, bzw. um festzustellen was er denn so „verträgt“……ich glaube das viele Newbies gerade am Anfang zu stark strechen, was soll denn das bitte für eine „bessere“ Konditionierung sein?
Selbst wenn der Newbie nicht zu stark strecht empfinde ich den o.g. Hinweis als recht sinnfrei.
So geht z.B. mit einem Strecker das sogen. „ease into strech“, speziell mit IR-Lampe , einfach nur super:
10 min mit IR in den Strecker, und dann langsam die Zugstärke (schrittweise) erhöhen – perfekt!
Zudem bin ich nach wie vor der Meinung, das sich tendentiell längere, aber dafür eher leichtere Reize besser auf ein evtl. Zellwachstum auswirken als kürzere, „härtere“ Reize (dafür gibt es bei verschiedenen Naturvölkern die verschiedensten Beispiele, auch im nicht penilen Bereich, z.b. Lippen etc)
Auch beim Hängen, so sagt man. werden die „besten“ Gains bei Gewichten um die 5 KG erzielt, und das nach laaanger, mehrmonatiger -jähriger Traingszeit – wenn man es vernünftig macht.
Bei zu schnellem Steigern der Gewichte sind gerade beim Hanging die negativen Folgen eklatant….
Ich möchte nur verdeutlichen das viele manuelle Strecher mit viel mehr Zugkraft strechen als die meisten Strecker arbeiten – und selbst wenn nicht kann ich es mit dem Strecker immer noch besser kontrollieren….
Was dann bei mir komplett für Unverständnis sorgt, ist das in diesem Zusammenhang immer wieder User, die vielleicht gerade mal max. 1.5 Jahre Trainingserfahrung haben, immer kategorisch negativ Streckern gegenüberstehen – besonders bei Einsteigern.
Nur das diese User noch nicht mal einen Strecker haben, bzw. überhaupt wissen wie sich ein solches Training anfühlt.
Wenn sie dann (immer) noch ein nur leicht verändertes Einsteigertraining absolvieren, ohne über eigene Erfahrungen mit anderen Übungen/Techniken zu verfügen und dann hier "allwissend" rumschwadronieren ziehe ich schon meine Stirn in Falten…..
Nicht falsch verstehen: wenn sie mit ihrem Programm immer noch gainen ist es nicht falsch diesen Weg erstmal weiter zu gehen, aber sich dann über Dinge zu äußern über die sie nur vom Hörensagen wissen ist einfach nur …….
(Fast) jeder, der mit Streckern trainiert hat, auch von Beginn an, hat gut BPFSL gegaint und kann/konnte sein Übungsspektrum noch wirkungsvoll mit manuellen Strechtechniken erweitern.
Also, selbst wenn unser guter Buckball den Großteil seiner BPFSL-Gains mit dem Strecker eingefahren hat, ebenso wie der Schwätzer Cremaster und einige andere User (auch noch @acidbmwfan u.a.), die beschrieben haben das sie Strecker benutzen, ist das anscheinend immer noch kein Grund sich mit der Thematik reflektiert auseinander zu setzen, sondern immer wieder den gleichen Mist zu schreiben wenn die Frage aufkommt…….
Der „Mythos“ der Gains vom User @einmacher fällt mir da auch gerade noch ein:
Hier im Forum (ich glaube in seinem Thread) existiert ein Bild von dem PM, den er über die Jahre(!!!) hinweg benutzt hat….ist sehr krass, wenn man die Stangenlänge betrachtet, zeigt aber auch das es möglich ist über viele Jahre hinweg mit dem PM sehr gut BPFSL gainen kann.
Aber ob man dem Glauben schenkt ist eine andere Sache…..die Gains sind einfach zu extrem, aber egal ich wollte das indem Zusammenhang nur mal anführen als „herausragendes“ Beispiel, etwas realistischere Beispiele existieren wie gesagt auch.
Beispiele für User, die erst lange manuell gestecht haben, und dann durch Streckertraining nochmal richtig gut BPFSL geagaint haben kenne ich nicht……sehe ich auch kritisch: Stichwort Zugstärke manuelles Streching.
Wenn ich wetten müsste, wer mehr BPFSL in einer bestimmten Zeit gaint bei den „Gruppen“:
-Streckertraining, d.h. später im Trainingsverlauf dann auch mehere Stunden oder
.rein manuelles Streching, von mir aus über 45 min (aber wer ist schon so durchgeknallt…)wenn ich auch über mehrstündiges Streckertraining rede,
dann wüßte ich auf wen ich mein Geld setzen würde…..nicht zuletzt pe_pe hat sich dazu mal genauso geäußert – aber auch das sind ja nur 2 User mit mehrjähriger Erfahrung, was glauben die denn schon zu „wissen“…..
Ich für meinen Teil habe mich stets beider Mittel bedient (wenn auch zu Beginn fehlerhaft) und werde das auch weiterhin tun.
Auf mögliche Fehlerquellen, die auf meiner Erfahrung basieren, bin ich eingegangen:
Es liegt also an jedem selbst diese zu vermeiden, oder trotzdem zu begehen!
Auf die Frage welcher Strecker denn jetzt für wen geeignet ist gehe ich hier nicht ein: dazu ist hier im Forum mehr als genug zu finden.
Ich möchte dazu nur anmerken das mir persönlich das Konzept des Stangenextenders am meisten zusagt, ohne das ich den Phallo damit schlecht reden möchte – habe schließlich auch einen…..
Ich werde hier auch keine Vorschläge machen in punkto beispielhafte Trainingspläne…..dazu ist hier auch was zu finden wenn man sich bemüht….
Manuell gestrecht wird bei mir nur bundled 360, der Rest schön easy auf der Couch mit den Streckern (PM & Phallo), einfach weil mir persönlich das manuelle Strechen meistens einfach zu lästig und anstrengend ist.
Ich werde es aber auch künftig unterlassen beurteilen zu wollen was „besser“ ist, weil meiner Meinung nach beides sehr gut ist – wenn man weiß wie und wozu.
Wenn man das noch nicht weiß kann man sich gerne verschieden Meinungen anhören, und sich dann vielleicht eine eigene zu bilden oder schlicht und einfach mal was ausprobieren!!!
Das habe ich sowie viele vor mir auch, und nur dadurch verfügt die ganze PE-Szene auch überhaupt über einen Erfahrungsschatz, der dann diskutiert, weitergegeben oder wieder angepaßt wird.
Ich würde es sehr begrüßen wenn sich viele User, die sich mit der Fragestellung auseinandersetzen , sich hier einen „etwas anderen Aspekt“ einholen können, den sie zu ihrer Meinungsbildung gebrauchen können.
Natürlich wäre ich auch interessiert Meinungen, oder besser Erfahrungen (!!) , damit diese hier zusammengefaßt werden können.
Bless,
Cremaster