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"ease into strech" - Yes we can! (3 Betrachter)

Also jetzt bin ich mittlerweile komplett von den ease into stretches überzeugt und finde die sollten auch in die WDB afgenommen werden Warum ist bloß nicht schon jemand früher damit gekommen!!!
 
jelqen123 schrieb:
Also jetzt bin ich mittlerweile komplett von den ease into stretches überzeugt und finde die sollten auch in die WDB afgenommen werden Warum ist bloß nicht schon jemand früher damit gekommen!!!
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hast du ne kurze zusammenfassung wie du es machst? Teste es auch momentan aber weiss nicht genau wie
 
Mache es mit der phallosan saugglocke hab dadurch keine probleme mit den grip und sogar eine anzeige das ich genau weiß wie doll ich grade stretche
Mache 3.5 minuten pro stretch
1. minute - leicht
2. minute - mittelstark
2.5. Minute -stark
3. Minute sehr stark
 
Zuletzt bearbeitet:

Du tust dies Beispielsweise in 9 Richtungen stretchts pro Winkel 3,5 Minuten?
 

Mache das als 2p stretch also setze mit einer hand an der base an mit der anderen hand ziehe ich den penis an der saugglocke nach links oder rechts und mit der hand an der base in die entgegengesetzte richtung
 
jelqen123 schrieb:
3. Minute sehr stark
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Eigentlich brauchst du das (noch) nicht.
Hast du das Gefühl das sich dein Penis bei sehr starkem Zug noch weiter strechen läßt?
Freut mich sehr das du mit den Streches so gut zurecht kommst!
jelqen123 schrieb:
finde die sollten auch in die WDB afgenommen werden
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In der WDB sind die Streches als solche alle sehr gut beschrieben.
Das "ease into strech" ist ja keine eigenständige Technik sondern nur eine Art wie man strechen kann.
Auch wenn ich sie sehr vorteilhaft finde denke ich das der Thread in diesem Unterforum ganz gut aufgehoben ist.
Ist natürlich schön wenn dieses Konzept entsprechend multipliziert würde.
Bless,
Crermaster
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Also selbst wenn ich meinen maximalen zug schon habe und dann trotzdem doller ziehe dann habe ich das gefühl das er sich noch weiter dehnt aber dann fängt es schon an weh zu tun deswegen geh ich lieber auf nummer sicher
Habe das gefühl seitdem ich die stretches mache ale wäre gainmäßig eine blockade frei geworden
 
Das ist alles so viel an Infos... Für einen Anfänger immer boahhh Effekt

Im Prinzip geht es darum das man theoretisch nach 3 Monaten länger als 30 sek stretchen sollte ?
 
Teils. Nicht nur einfach mit längerer Dauer, auch der zeitliche Zugkraftverlauf ist ein anderer, progressiver. Bei den klassischen Stretches wird konstant gezogen, hier erfolgt eine Steigerung von eher sanft bis kräftig. Aber fühlt sich toll an, grad wenn Du die klassische Variante kennst und weißt wie die sich anfühlt. Ich bin ja noch im Einstiegsprogramm, aber hab die "ease-into" Stretches ein paar mal eingestreut (hab sowas intuitiv eh schon seit 20 Jahren gemacht, immer mal wieder am Penis ziehen und das war sehr nah an den easy stretches).
Have fun
 
body27 schrieb:
Im Prinzip geht es darum das man theoretisch nach 3 Monaten länger als 30 sek stretchen sollte ?
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Das ist eine Variable, die andere ist der während des Strechens sich steigernde Zug - das hat @Hanauer schon sehr schön beschrieben.
Mach einfach mal den Versuch, so wie er im EIngangspost beschrieben wird, dann spürst du schon in welche Richtung das geht - und du wirst einen Unterschied zum bisherigen Streching sehen und auch messen können.
Du brauchst schon eine Uhr/einen Timer damit du sehen kannst wann du wieder etwas mehr Zug aufbauen kannst während des Streches. (so wie im Versuch).
Da du momentan bei 30 sec pro Strech bist würde ich dir erstmal raten auf 60 sec. oder falls du damit gut(!) zurecht kommst auf 90 sec. pro Strech zu gehen.
Such dir eine möglichst bequeme Position für das Streching und stell sicher das du geung und guten Grip für das Strechen hast (EInmalhandschuhe), schließlich mußt du jetzt jeden Strech wesentlich länger halten, und das nach Möglichkeit auch noch ohne das es anstrengender wird.
Wenn du deinen Grip und deine Position gefunden hast, ist es nicht anstrengender als bisher - im Gegenteil!
Upps...da ist mir soeben aufgefallen das es in dem Zitat heißen sollte "so daß du dich mit den Unterarmen auf den Oberschenkeln abstützen kannst"! Sonst macht das ganze weniger Sinn...mea culpa..
Das habe ich in dem Zusammenhang als eine mögliche Position dargestellt, probier es mal aus.
Fang einfach mal entspannt (!) damit an, komm rein und lies dir bei Gelgenheit den Thread einfach immer mal wieder durch - es ist mittlerweile viel Inhalt, aber sehr viel nützlicher Inhalt.
Wenn du Fragen dazu hast stell sie ruhig hier, und poste auch ein Feedback!
Bless,
Cremaster
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja ist alles eine Sache der Übung und Gefühl Entwicklung... aber pauschal würde ich sagen bei 90 Sek unterteilen ich es in 3 Etappen.. 30 Sek leicht, 30 Sek Mittel und 30 Sek fest...

Ja das mit den Handschuhen das wird sicherlich viel besser sein und effektiver.

Wegen der Position muss man sehen hsbe es bis dato immer im stehen gemacht denn wenn es z.b schräg nach unten rechts oder links geht ist das im sitzen schwierig...
 
Habe gerade den ease into stretch ein wenig angewandelt und bin sehr positiv überrascht.Wie ich oben geschrieben habe mache ich ihn ja mit die stretches ja mit der phallosan saugglocke. Anstatt den stretch nach 4 minuten neu anzusetzen und die stretchrichtung zu wechseln (mache nähmlich immer den 2p nach links und rechts im wechsel) habe ich beim beim richtungswechsel einfach immer den stretch im grünen bereich gehalten und habe dann wieder 3 minuten den zug über mittelstark - stark - sehr stark gehalten. Insgesamt sah das training dann so aus :
4 minuten nach links
4 minuten nach rechts
3 minuten links
3 minuten rechts
2 minuten den klassischen 2-p gerade vom körper weg
1 minute A-stretch
251 x Jelqs

Als ich dann mit den Jelqen fertig war und direkt ins ballooning übergangen bin kam dann die überraschung ! Der Riemen war kam mir so riesig vor wie noch nie !!! Gemessen habe ich zwar nicht aber bin ziemlich sicher das es keine einbildung war
 
Hallöchen, nun hab ich mal eine grundsätzliche Frage:
360 Grad Bundle Stretches. Also den Penis 360 Grad eindrehen und dann stretchen und bis 6 Minuten halten bei 6 Kg Zugkraft.!!!
Verstehe ich da richtig?

Grüße...Palle
 
Hi @Palle !
Palle schrieb:
Also den Penis 360 Grad eindrehen und dann stretchen und bis 6 Minuten halten bei 6 Kg Zugkraft.!!!
Verstehe ich da richtig?
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Nicht so ganz...
Zuerst mal die Frage: Hast du schonmal Bundles, 180´s oder 360´s, im Training gehabt/gemacht?
Da du viel pumpst stellt sich mir, auch aus Neugierde, die Frage ob du deine Keule "problemlos" 360 Grad eindrehen kannst, während du noch zusätzlich Zugkraft drauf ausübst?
Während meines Pumpfokusses habe ich das (fast) nicht mehr hinbekommen, bzw. hätte das im Training unbedingt regelmäßig kombinieren müssen - ich denke aber das die Kombi Bundles (am besten 2-p`s) und EG-Training für beste Resultate sorgen dürfte.
Wenn das bei dir funktioniert: umso besser, wenn (noch) nicht dann würde ich erstmal mit 180´s beginnen, und dann step by step auf die 360´s steigern.
Was die 6 Kg und die 6 min angeht: Ich bin bei 4 min Strechzeit angelangt, ich mache diese Streches aber auch schon gefühlt eeewig, und bin was das angeht nicht unbedingt ein optimales Beispiel....
Die 6 Kg Zugkraft habe ich eher als das Maximum rausstellen wollen, und dann auch nicht über 6 min.
@jelqen123 hat das ganz schön skizziert was die Zugkraft bei einer entsprechenden Strechzeit angeht - er trainiert die Streches mit seiner Phalloglocke, er kann demnach recht genau angeben mit wieviel KG Zugkraft er trainiert, die meisten können das nicht.
Darauf kommt es aber auch nicht (nur) an: wie in dem ersten Post zu dem Thema beschrieben kommt es eher darauf an zu erleben das es eben nicht so wichtig ist von Strechbeginn an mit möglichst viel Zug zu arbeiten, sondern eher easy, sanft und kontinuierlich nach Gefühl in den Strech zu gehen.
Es bietet sich schonmal an den "Test" wie er beschrieben ist durchzuführen, und das daraus Erlebte in sein Training zu integrieren, z.b. Zugkraft steigerungen in 3 Etappen bei einer anfänglichen Strechdauer von 2 min.
Dann PI´s abwarten ,und bei Bedarf beides schrittweise steigern.
Da du was PE angeht mehr als erfahren bist, brauche ich dir was "Gefühl" angeht ja nichts zu sagen!
Alles klar, oder hast du noch ne Frage?
Bless,
Cremaster
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hanauer schrieb:
Bei den klassischen Stretches wird konstant gezogen, hier erfolgt eine Steigerung von eher sanft bis kräftig. Aber fühlt sich toll an,
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es ist der Hammer und ich habe jetzt nach 3 Monaten klassischen stretchen erhöht auf 90 Sek und jetzt für 8 wochen auf 10 x 2 Minuten..m es macht Spass..

30sek leicht
30 Sek Mittel
30 Sek fest
Nochmal 30 Sek alles was geht!!!!!

Mal gucken was man mit dieser Methode nach 8 Wochen rausbekommen kann an mm/ cm... denn meine ersten 3 Monate waren recht ok für den Anfang aber das ist jetzt nochmal was intensiveres!!!

Nach 3 Monaten nbpel das 0.5cm mal schauen was noch geht in 8 Wochen Ziel ist nach einem Jahr 1.5 bis 2.0 cm !!!

Würde bedeuten 13.5 bis 14 cm nbpel und wäre echt mega !!!!!!!


Also das easy to stretch gehört definitv in die wissensdatenbank!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Toller Post, geile Idee.

Wer heute gleich mal folgendes versuchen:
Alles als 360 2P-bundles

30 sek leicht
30 sek mittel
30 sek wie bei meinen üblichen 30 Sekunden Stretches
30 sek stark
60 sek Pause

4 Wiederholungen. Passt das so vom Prinzip her?

Wenns funktioniert würde ich die Stretchzeiten pro Intensitätsstufe zunächst auf 45 sek, dann auf 60 sek erhöhen....dann wäre ich bei den 4min.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scuti schrieb:
Toller Post, geile Idee.

Wer heute gleich mal folgendes versuchen:
Alles als 360 2P-bundles

30 sek leicht
30 sek mittel
30 sek wie bei meinen üblichen 30 Sekunden Stretches
30 sek stark
60 sek Pause
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Also ich mache normales Stretching und hatte bis dato wie erwähnt es so gehabt :

30 Sekunden leicht
30 Sekunden mittel
30 Sekunden fest
20 Sekunden Pause

Werde aber denke mal die Pausen evtl erhöhen auf 30 Sekunden Pause oder 20 bis 30 Sekunden maximal. !!!!!
 
Scuti schrieb:
30 sek leicht
30 sek mittel
30 sek wie bei meinen üblichen 30 Sekunden Stretches
30 sek stark
60 sek Pause

4 Wiederholungen. Passt das so vom Prinzip her?
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Ja, passt.
Allerdings würde dazu tendieren die 30 sek mit starkem Zug durch 30 sek "üblichen" Zug zu ersetzen:
Du machst die Bundles noch nicht so lange, und die sind schon nicht ganz risikofrei.
Dann noch mit starkem Zug und 2 in Strechzeit.....
2 min Strechzeit finde ich schon richtig gut, wenn du das gut "verträgst" (PI´s), aber bundles mit "starkem" Zug mache ich selbst heute noch nicht.
Ich kann zwar nicht sagen mit wieviel g bzw. KG ich streche, aber ich gehe mmer sehr vorsichtig dabei vor und warte ab bis ich am jeweiligen Strechlimit bei der eweiligen Intensität angelangt bin, und warte einfach ab ob ich ein "release" bekomme, d.h ich komme ohne viel mehr mehr Kraftaufwand weiter in den strech.
Wenn das nicht mehr geht, oder ich mich nicht ganz wohl dabei fühle dann versuche ich nichts zu forcieren.
Ich denke das es gerade bei den Bundles wichtig ist trotz "ease into strech" immer auf sein Gefühl zu achen und auch dieses zu trainieren, bei mehreren min Strechdauer und (zu) starkem Zug sehe ich da schon Verletzungspotential, und gainen wirst du so sicher auch nicht besser.
Achte einfach darauf ob u nach 30 sek weiter in den Strech kommst ohne viel mehr Kraft aufwenden zu müssen.
Wenn das nicht so gtu gelingt, dann halte den Zug einfach länger als 30 sek, bzw. so lange bis du dein release bekommt - wenn nicht, dann trainierst du einfach die nächsten Tage trotzdem nicht "härter", sondern wartest einfach bis es "klappt"...."Tagesform2 ist auch noch ein Faktor.
"ease into strech" bedeutet für mich nicht nach einem Zeitschema zu strechen: ich stelle meinen Timer auf 4 min und streche einfach bis ich releases bekomme, und höre auf wenn der Timer bimmelt - mich interessiert nicht wie oft ich den Zug erhöht habe oder wieviel Zugkraft ich aufgewendet habe.
Wenn jemand ein Zeitschema für jeden Strech braucht , dann ok.....ich sehe aber ein wenig die "Gefahr" darin das man die Zugkraft steigert ohne das ein release stattgefunden hat, oder man strecht unnötig stark.
Beides ist kein "ease into strech" im eigentichen Sinne, und bringt höchstwahrscheinlich nicht mehr.
Ich finde es immer noch besser als relativ "kurz" zu strechen, und auch die kontinuierliche Zugsteigerung sehe ich als Vorteil gegenüber den kurzen Streches, aber ich denke immer noch das es nicht nötig ist richtig stark zu strechen, noch glaube ich das es von daher Sinn macht während des Streches in "vorgeschriebenen" Abständen den Zug zu erhöhen (release...)
Wenn es funktioniert freut mich das natürlich und für jeden der so gaint auch.
Aber ihr braucht kein Schema, fühlt es einfach.....
Bless,
Cremaster
 

Ah ok jetzt leuchtets mir ein was eigentlich mit dem release gemeint ist, auch die damit einhergehende Info das eine bestimmte Zeitabfolge nicht so wichtig ist, ist sehr hilfreich....jetzt hab ich das ganze denke ich verstanden. Vielen Danke....um Mitternacht gehts los bei mir
 
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