30 sek leicht
30 sek mittel
30 sek wie bei meinen üblichen 30 Sekunden Stretches
30 sek stark
60 sek Pause
4 Wiederholungen. Passt das so vom Prinzip her?
Ja, passt.
Allerdings würde dazu tendieren die 30 sek mit starkem Zug durch 30 sek "üblichen" Zug zu ersetzen:
Du machst die Bundles noch nicht so lange, und die sind schon nicht ganz risikofrei.
Dann noch mit starkem Zug und 2 in Strechzeit.....
2 min Strechzeit finde ich schon richtig gut, wenn du das gut "verträgst" (PI´s), aber bundles mit "starkem" Zug mache ich selbst heute noch nicht.
Ich kann zwar nicht sagen mit wieviel g bzw. KG ich streche, aber ich gehe mmer sehr vorsichtig dabei vor und warte ab bis ich am jeweiligen Strechlimit bei der eweiligen Intensität angelangt bin, und warte einfach ab ob ich ein "release" bekomme, d.h ich komme ohne viel mehr mehr Kraftaufwand weiter in den strech.
Wenn das nicht mehr geht, oder ich mich nicht ganz wohl dabei fühle dann versuche ich nichts zu forcieren.
Ich denke das es gerade bei den Bundles wichtig ist trotz "ease into strech" immer auf sein Gefühl zu achen und auch dieses zu trainieren, bei mehreren min Strechdauer und (zu) starkem Zug sehe ich da schon Verletzungspotential, und gainen wirst du so sicher auch nicht besser.
Achte einfach darauf ob u nach 30 sek weiter in den Strech kommst ohne viel mehr Kraft aufwenden zu müssen.
Wenn das nicht so gtu gelingt, dann halte den Zug einfach länger als 30 sek, bzw. so lange bis du dein release bekommt - wenn nicht, dann trainierst du einfach die nächsten Tage trotzdem nicht "härter", sondern wartest einfach bis es "klappt"...."Tagesform2 ist auch noch ein Faktor.
"ease into strech" bedeutet für mich nicht nach einem Zeitschema zu strechen: ich stelle meinen Timer auf 4 min und streche einfach bis ich releases bekomme, und höre auf wenn der Timer bimmelt - mich interessiert nicht wie oft ich den Zug erhöht habe oder wieviel Zugkraft ich aufgewendet habe.
Wenn jemand ein Zeitschema für jeden Strech braucht , dann ok.....ich sehe aber ein wenig die "Gefahr" darin das man die Zugkraft steigert ohne das ein release stattgefunden hat, oder man strecht unnötig stark.
Beides ist kein "ease into strech" im eigentichen Sinne, und bringt höchstwahrscheinlich nicht mehr.
Ich finde es immer noch besser als relativ "kurz" zu strechen, und auch die kontinuierliche Zugsteigerung sehe ich als Vorteil gegenüber den kurzen Streches, aber ich denke immer noch das es nicht nötig ist richtig stark zu strechen, noch glaube ich das es von daher Sinn macht während des Streches in "vorgeschriebenen" Abständen den Zug zu erhöhen (release...)
Wenn es funktioniert freut mich das natürlich und für jeden der so gaint auch.
Aber ihr braucht kein Schema, fühlt es einfach.....
Bless,
Cremaster