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Die weibliche Brust: Bilder und Meinungen (8 Betrachter)

Das sind sehr unterschiedlich große Brüste, in dem Ausmaß nicht gewöhnlich.
 
Naturgemäß bin ich nicht der Berufenste um weibliche Reize zu beurteilen und eine Schönheit wird wohl heute nicht anders aussehen als vor 100 Jahren, aber was mir auf den älteren Bildern sehr gefällt ist, dass die Frauen weniger herausfordernd wirken. Der Hintergrund der Bilder war ja wohl immer derselbe; Männer zu erregen, aber die Sorgfalt, die in die Fotografie früher gelegt wurde, erweist den Damen mMn mehr Reverenz.

Wie sehen das meine Kollegen "vom anderen Ufer"? Machen Euch solche Bilder weniger geil?

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Dieses Bild zeigt mir deutlich, hier geht es um Erotik - und nicht um Porno. Dieses Bild soll vermitteln, das hier grad zufällig jemand in einer doch sehr intimen Situation eingefangen wurde - so im Prinzip wie "da kommt jemand plötzlich in das Zimmer und sieht sie hier auf dem Bett"

Außerdem scheint ihr ihre Nacktheit gar nicht bewusst - was das ganze Bild einen Hauch von "Normalität" ausdrücken lässt.

Heutige Bilder haben oft das Geschlecht im Vordergrung (auch meine Bilder von mir sind sehr Penis bezogen) und rücken damit den Sex in den Vordergrund - statt Erotik
 
Dieser Chirurg weiß, was er tut. Ein dickes Danke stellvertretend für alle, die des Meisters Werk bewundern.
 
Es ist mal wieder an der Zeit eine Threadperle auszugraben. Die ersten beiden Bilder sind großes Kino.
Allerdings, obwohl ich sagen muss das gilt für alle Bilder :D
 
Mit Menschen, die behaupten, das Geschlecht wäre ein ein gesellschaftliches Konstrukt, sollte man nicht diskutieren, wenn die Natur genügend Beweise für den Schwachsinn solcher Aussagen liefert.

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Ich bin nur ein alter weißer Mann und dazu auch noch schwul, aber mMn siegt Biologie eindeutig über Gender-studies
 
Willst du @adrian61 damit sagen, dass sie etwa durch schnöde Biologie ggf. tatsächlich eine Frau sein könnte, also sogar gefühlt?

Gewagt, gewagt, mein Bester 😄
 
Willst du @adrian61 damit sagen, dass sie etwa durch schnöde Biologie ggf. tatsächlich eine Frau sein könnte, also sogar gefühlt?

Gewagt, gewagt, mein Bester 😄
Ich bin mir dessen bewusst, dass solch heteronormative - durch nichts bewiesene - Feststellungen sexistisch, archaisch und kontraproduktiv sind. Rief früher das Kind "Der Kaiser ist nackt", ruft heute der Greis "Das ist eine Frau", beides gesellschaftspolitisch unerwünschte, auf individuellen Wahrnehmungen basierende Feststellungen.
Nenn es Verblendung, aber dennoch sehe ich, was früher nahezu als perfekte Verkörperung von Weiblichkeit gegolten hätte
 
Mein Berufsbild hieß früher - diskriminierenderweise - DAMENkleidermacher und Kostümschneider, was tragischerweise mit dem Vermessen u.a. einer Miss World und mehreren Miss Austrias verbunden war. Die zu verbergenden "Problemzonen" waren andere als bei Drag Queens. Ewig gestrig war damals eben noch heute, als die Realität zu verleugnen, politisch inkorrekt, noch dumm hieß.
Verblendet und ewig gestrige Weltbilder prägen Dein kümmerliches Sein.

Dieser Fluch scheint auf mir zu lasten
was ich - wieder politisch inkorrekt - jedem gesunden, jungen Heteromann wünsche
 

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