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Die weibliche Brust: Bilder und Meinungen (5 Betrachter)

Willst du @adrian61 damit sagen, dass sie etwa durch schnöde Biologie ggf. tatsächlich eine Frau sein könnte, also sogar gefühlt?

Gewagt, gewagt, mein Bester 😄
Ich bin mir dessen bewusst, dass solch heteronormative - durch nichts bewiesene - Feststellungen sexistisch, archaisch und kontraproduktiv sind. Rief früher das Kind "Der Kaiser ist nackt", ruft heute der Greis "Das ist eine Frau", beides gesellschaftspolitisch unerwünschte, auf individuellen Wahrnehmungen basierende Feststellungen.
Nenn es Verblendung, aber dennoch sehe ich, was früher nahezu als perfekte Verkörperung von Weiblichkeit gegolten hätte
 
Mein Berufsbild hieß früher - diskriminierenderweise - DAMENkleidermacher und Kostümschneider, was tragischerweise mit dem Vermessen u.a. einer Miss World und mehreren Miss Austrias verbunden war. Die zu verbergenden "Problemzonen" waren andere als bei Drag Queens. Ewig gestrig war damals eben noch heute, als die Realität zu verleugnen, politisch inkorrekt, noch dumm hieß.
Verblendet und ewig gestrige Weltbilder prägen Dein kümmerliches Sein.

Dieser Fluch scheint auf mir zu lasten
was ich - wieder politisch inkorrekt - jedem gesunden, jungen Heteromann wünsche
 
Mein Berufsbild hieß früher - diskriminierenderweise - DAMENkleidermacher und Kostümschneider
Hm... aber was soll daran diskriminierend sein?
Die wahre Diskriminierung (oder eher Verhöhnung), ist es doch, wenn ein Homosexueller Mann (heutzutage) dann DAMENkleidermacherin oder Kostümschneiderin genannt werden (sollen).
 
Mit Menschen, die behaupten, das Geschlecht wäre ein ein gesellschaftliches Konstrukt, sollte man nicht diskutieren, wenn die Natur genügend Beweise für den Schwachsinn solcher Aussagen liefert.

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Ich bin nur ein alter weißer Mann und dazu auch noch schwul, aber mMn siegt Biologie eindeutig über Gender-studies
Das ist ein wunderschöner Körper - die Gesamtheit macht es aus - die Natürlichkeit dieses Frauenkörpers macht dieses Bild sehr erotisch und erregend für mich
 
Mit Menschen, die behaupten, das Geschlecht wäre ein ein gesellschaftliches Konstrukt, sollte man nicht diskutieren, wenn die Natur genügend Beweise für den Schwachsinn solcher Aussagen liefert.
Habe vor Kurzem einen Artikel gelesen, der mit folgendem Zitat begann: „Männer werden nicht geboren, sondern gemacht“
Der Artikel schloss dann mit der Feststellung, dass viermal soviel Männer wie Frauen an einem Blitzschlag sterben. Die Autorin fragte sich, warum das so sei und meinte, dass dies die wahre toxische Männlichkeit sei, die anerzogene „Härte“ ggü. sich selbst. Was macht ein bisschen Regen schon aus.
Fazit: die Biologie entscheidet „untenherum“, was ein Mann ist, die Gesellschaft im Oberstübchen, was männliche Eigenschaften sind. ;)
 
Der Artikel schloss dann mit der Feststellung, dass viermal soviel Männer wie Frauen an einem Blitzschlag sterben. Die Autorin fragte sich, warum das so sei und meinte, dass dies die wahre toxische Männlichkeit sei, die anerzogene „Härte“ ggü. sich selbst. Was macht ein bisschen Regen schon aus.
Für das Überleben der Art ist eben die Anzahl der Weibchen wichtiger als die der Männchen
 
Hallo Arno
Viele Ihrer Texte gefallen mir außerordentlich.
Mich erregt gerade Ihr Niveau und Sachlichkeit.
Ihr jetziger Beitrag ist zu philosophisch,um ihn im Chat zu beantworten.
LG Klaus
Schöne Brüste sind etwas nettes.
 
Bis jetzt sind für mich keine Titten geil viel zu dick und viel zu straff
Wie wandelbar der weibliche Körper ist, ist unfassbar. Natürlich sind es immer wieder andere, die das Schönheitsideal darstellen, dem natürlich nie alle entsprechen oder nacheifern. Ebenso wenig wird jeder Mann seine Vorlieben der Mode entsprechend ändern.
Vor ziemlich genau 100 Jahren gab es schon einmal den Trend, die Grenzen der Geschlechter verfließen zu lassen und die Androgynität zu feiern. Die "Garconne" (Knäbin) galt ein paar Jahre lang als ideale Frau.

Wenig Busen, kaum eine Taillenbetonung, schmale Hüften und ein flacher, eher muskulöser Bauch, wie ihn sehr junge Männer haben....

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Habe vor Kurzem einen Artikel gelesen, der mit folgendem Zitat begann: „Männer werden nicht geboren, sondern gemacht“
Der Artikel schloss dann mit der Feststellung, dass viermal soviel Männer wie Frauen an einem Blitzschlag sterben. Die Autorin fragte sich, warum das so sei und meinte, dass dies die wahre toxische Männlichkeit sei, die anerzogene „Härte“ ggü. sich selbst. Was macht ein bisschen Regen schon aus.
Fazit: die Biologie entscheidet „untenherum“, was ein Mann ist, die Gesellschaft im Oberstübchen, was männliche Eigenschaften sind. ;)
Moin Arno, mit Statistiken ist es so eine Sache, ebenso mit der Interpretation derselbigen, Beispiel: Es gibt weniger Störche und es werden weniger Kinder geboren, folglich bringt der Storch das Baby. ;)
 

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