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Die Physik und die Pumpe (3 Betrachter)

Beitrag für die Hall Of Fame. Vielen Dank dir!
 
Wunderbarer Thread - habe alles gelesen - vielen Dank dafür!

Jetzt meine Frage:
@joe im Ursprungspost steht "Nach kurzer Zeit, außer du bist ein autosuggestiver Pornohengst und hälst ohne Stimulation minutenlang eine 100% Latte, wirkt der Unterdruck auf das Gewebe ein. Dein Blutdruck spielt eine untergeordnete Rolle."

-> Ist des demnach wirklich egal ob ich mit voller Errektion oder schlaf die Pumpsession beginne? D.h. ich brauche an sich gar keine Errektion weil durch das Pumpen selbst die Errektion hergestellt wird?

Liebe Grüße
Flo
 

Es ist deutlich effektiver mit Erektion zu beginnen damit nicht der Unterdruck erst langsam die Erektion aufbauen muss. Dies verkürzt die Dauer des effektiven Trainings da die erste Zeit nur die Herstellung der Erektion erfolgt.
 
Es ist deutlich effektiver mit Erektion zu beginnen damit nicht der Unterdruck erst langsam die Erektion aufbauen muss. Dies verkürzt die Dauer des effektiven Trainings da die erste Zeit nur die Herstellung der Erektion erfolgt.
Danke - und wenn ich schnell eine Errektion bekomme ist es demnach wahrscheinlich "egal"?
 
Du musst nicht mit einer Erektion beginnen. Am besten klappt es mit "gut durchblutet". Den Rest erledigt dann der Unterdruck.
Generell sollte man den Unterdruck in 2 Etappen anlegen. Willst du bspw. bei 6inHg trainieren, machst du erstmal 4inHg, lässt Blut kurz einströmen und pumpst dann auf den eigentlichen Trainingsdruck.
 
Danke
 
Kurze Frage welche mir heute in den Sinn kam:
Wenn empfohlen wird einen Zylinder zu nutzen welcher kaum breiter ist als der Penis an sich (um Lymphe zu reduzieren): Wie kann man dann zum nächsten Zylinder progressieren?

irgendwann muss man ja den Sprung machen und hat dann automatisch einen "zu großen" Zylinder weil ansonsten könnte man das Breitenwachstum (wofür eine Pumpe ja eigentlich auch gut ist) gar nicht bewerkselligen?

Danke für eure Antworten!
 
Eigentlich ganz einfach, wenn du wirklich dann in den ersten 10min den Zylinder ausfüllst oder nicht mehr rein kommst, dann nimmst du den nächstgrößeren Zylinder.

Zuerst im letzten Set und dann Stück für Stück immer früher.
 
@joe ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass du alles ab 6-7 inHg für "zu viel" hältst? Sinngemäß meine ich zu gelesen zu haben das wir "dafür nicht gemacht sind"

Stimmt das oder verwechsle ich die Aussage mit jemand anderen?

Wenn sie von dir kommt, wie kommst du zu deiner Annahme?

Danke!
 
Hallo @Zauberstab20 ,
nicht alles, was die manuellen Pumpen schaffen, sollten wir uns im Sinne unserer Gesundheit auch antun. Das Manometer zeigt bei mir eine theoretisch mögliche Unterdruckerzeugung von - 30 inHg bzw. - 760 mmHg an. Das ist vergleichbar mit einem Flug weit in den Weltraum ohne Druckkapsel, was mit Sicherheit nicht gesund sein kann
Bei dem hier diskutierten Wert von - 6 bis - 7 inHg, was - 150 bis - 180 mmHg entspricht, sollten wir im Hinterkopf behalten, dass die Gefäße schon bei dauerhaften Blutdruckwerten über 150 mmHg früher oder später Schaden nehmen. Ich achte bei meinen Zyklen insbesondere auf ein "gutes Gefühl". Das hört für mich regelmäßig bei Werten unterhalb der genannten Range auf, wenn der Unterdruck länger als fünf Minuten anhält. Das ist aber kein "Maßstab" sondern nur eine persönliche Erfahrung, die Dir helfen mag.
Lieben Gruß und viel Freude
Fliege79235
 
Exakt, und sinnhaft steht es so auch im ersten Post dieses Threads.

@Zauberstab20 von vorne lesen ist öfter ganz hilfreich.
 

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