Keine Ahnung, ob das Zufall ist, doch in meinem Leben ergab sich aus so manchem Gespräch mit Schwulen der Eindruck, dass jeder von ihnen auf eine Art "traumatisiert" wurde.
Der eine hatte ne eklige Schwester, der andere wurde von der Mutter zu sexuellen Handlungen genötigt in der Kindheit. Wieder einer hat es zu nichts gebracht und bei Frauen "eh keinen Stich" mehr, weil die "eh nur dein Geld wollen und sich schwängern lassen". Auffallend ist, dass es sich nicht um wirklich glückliche Menschen handelt. Tief verletzt und sehr launisch und zerbrechlich.
Hier tummeln sich ja einige Schwule. Was sagt ihr dazu?
Schwul geworden, weil es nicht in die Wiege gelegt wurde, sondern "erworben"?
Oder weil eine "Rebellion" dahintersteckt?
Ich möchte hier nicht den Begriff "schwul" in ein negatives Licht rücken, es würde mich einfach nur interessieren, ob das Einzelfälle sind.