• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Depressionen, Erkenntnisse und die eigene Psyche (1 Betrachter)

Also zusammenfassend kann ich dir recht geben, ich habe da wohl ein etwas verzerrtes Bild der Sache, danke für die Erkenntnis :)

Würde ich so nicht sagen, auch dein Bild von einer Depression ist durchaus korrekt.
Diese Krankheit ist halt sehr vielseitig und schwer auf gewisse Symptome zu beschränken.
Meine Schwester hat zum Beispiel durch eine langjährige unbehandelte Depression Burnout bekommen.
Hatte ich zb in der Form nie, dennoch war der Grundstein bei ihr und mir der selbe.
 
Bei allen die Depressionen hatten oder haben, wie hilft euch eigentlich der Psychiater? Verschreibt er Antidepressiva, wenn ja welche und wie vertragt ihr sie?
 
Bei allen die Depressionen hatten oder haben, wie hilft euch eigentlich der Psychiater? Verschreibt er Antidepressiva, wenn ja welche und wie vertragt ihr sie?

Hatte mal ein halbes Jahr Antidepressiva genommen, bei mir hat es nicht geklappt. Mir war ständig übel, subjektiv ging es mir noch schlechter. Ist aber bestimmt jeder anders.
 
hmm @slim_filter ja, Depressionen sind grauenhaft... aber der Theard hat schon was damit zu tun, denn selbstunzufriedenheit führt recht schnell zu Depressionen, denn man wird ja ständig mit sich selbst konfrontiert...

@Lampe Ich habe noch nie Antidepressiva genommen und werde es auch nicht tun. Ich halte davon überhaupt gar nichts
 
Es gibt mit Sicherheit Menschen denen Antidepressiva hilft. Ich denke aber auch, dass wenn man sich mit seinen Ängsten / Depressionen auseinander setzt und sie letztlich besiegen kann man deutlich gestärkt aus der Situation hervor geht. Ich glaube man muss sich einfach bewusst machen, dass wir alle nur eine begrenzte Zeit zu leben haben und man diese Zeit nicht mit unnötigen Ängsten verschwenden sollte. Ich hab die Spinnerei mit meinem Penis zwar noch nicht hinter mir, aber es geht bergauf. Und ich weiß, dass ich eigentlich ein guter Fang bin und ich sicher viele Frauen glücklich machen kann (sowohl sexuell als auch generell). Life has to go on.
 
An alle Träumer hier. Fastet mal ne Woche, dann wird die Birne frei.
(Bei mir müsste es auch wieder bald so weit sein.)
 
@TirolerZipfelZupfer
Ja das kann sein, ich hatte auch immer keinen Kopf um mir Sorgen zu machen wenn ich Diät gemacht habe, war dann auch 1000 kcal im defizit.
 
@TirolerZipfelZupfer
Ja das kann sein, ich hatte auch immer keinen Kopf um mir Sorgen zu machen wenn ich Diät gemacht habe, war dann auch 1000 kcal im defizit.
Ich rede vom reinen Wasserfasten.
Ist imo sogar einfacher durch zu ziehen als andere Diäten die auf massiver Kalorienreduktion beruhen.
Palle hat eh schon einen Thread diesbezüglich gestartet, der das intermittierende Fasten behandelt. Das ist auch super, aber erreicht niemals die körperliche und geistige Reinigung von längeren Fastenperioden.
 
Also die Bezüge zur QUantenphysik würden mich doch interessieren. Bringt mich zum Lachen, ich suche derweil mal die Aluhüte und das Orgonit.
 
Fasten, unter diesen Begriff meinen die westlichen Länder, auf Essen verzichten.
Fasten und kein Trinken ist tödlich.
Aber auch einfach mal Nachfasten, weil gerade die anderen Fasten und es im Trend liegt, kann gesundheitliche Folgen haben.

Da würde ich mich also schon genauer informieren.
Das es den Kopf frei macht, wird allgemein behauptet, ist aber bei Jedem anders.
Wenn einer starke Depri hat, ist er u.U. nicht in der Lage, seine Situation richtig einzuschätzen.
Da braucht er profesionelle Hilfe.
Oder aber, er geht in sich, und fängt damit an, zu sich selber ehrlich zu sein. Und so manch einer stellt fest, was er doch für ein Arschloch ist.

Das ist dann der erste Schritt zur Heilung.
Andere stellen fest, was für ein feiner Kerl sie sind, und sie überhaupt keinen Grund für eine Depri haben.

Das fatale, eine Depri hat tausend Gesichter, da soll sich mal einer auskennen.

Habt einander lieb, habt euch lieb, dann gibt es keine Depri.
Und seid bescheiden, was der Anspruch ans Leben betrifft.

Grüße und fette Gains...Palle
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten