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Dauer effektiver als Zugkraft (12 Betrachter)

Wow! Der Artikel ist sehr interessant, aber die Schwierigkeit besteht darin, die Balance zu finden, von der du sprichst, selbst wenn das irgendwann mehr Gewicht und mehr Zeit bedeutet … Und wenn ich so darüber nachdenke: Ich habe keine zertifizierte Ausrüstung, weil ich sie selbst gebaut habe.

Ich weiß also nicht, wie ich diese Balance erreichen soll.

Ich denke, ich müsste auf meinen Körper hören und ihm vertrauen.
 
Interessant.

Steht da auch irgendwo woher oder was überhaupt die Grundlage für seine Diagramme und Theorien sind? Hat er die Zahlen für die Statistiken bei sich selbst gemessen oder sind das Zahlen aus anderen Studien?

Übersehe ich was? 🤔
 
Interessant.

Steht da auch irgendwo woher oder was überhaupt die Grundlage für seine Diagramme und Theorien sind? Hat er die Zahlen für die Statistiken bei sich selbst gemessen oder sind das Zahlen aus anderen Studien?

Übersehe ich was? 🤔
So wie ich es verstehe, spricht er über sich selbst.

Leider führt das dazu, dass seine Ergebnisse nur für ihn gelten.

Ob wir daraus allgemeingültige Richtlinien ableiten können?
Wohl eher nicht.

Als Ansatz, um neue Methoden auszuprobieren, wenn sonst nichts mehr geht, ist es sicherlich gut geeignet.
 
Die Theorie hier klingt für mich schlüssig

"Your Tunica is made of Fascia — the body’s built-in armor.
Fascia’s job is to PROTECT the tissues it surrounds.
When it senses tension that exceeds what it thinks you can safely handle, it goes into defense mode.

It Contracts. Hard.
In fact, fascia can become as rigid as steel when contracted — locking up instead of elongating.

So, when you crank up the force past a certain threshold, you’re not stretching the tunica…
You’re activating its emergency brakes.
That’s why we see this trend in the data.

More force doesn’t create more elongation — it creates more resistance.

We need to find the sweet spot with force, where we can create elongation without triggering Fascia’s defenses."

Wenn zu lange gezogen wird, wird der Defensivmechanismus getriggert.
Wenn jedoch der gleiche Zug auf z.B. 2 Sessions anstatt einer aufgeteilt wird, ist die Chance diesen Mechanismus zu triggern viel geringer -> Somit braucht der Körper weniger Regeneration und kann letztendlich mehr anpassen da letztendlich mehr "effektives" Volumen gefahren wird...?
Für mich klingt es zumindest schlüssig.
Nehmen wir an wir stretchen in einem ADS 2 Stunden und sind bei einem Strain von 2-4%. Die Chance, dass da noch "mehr" passiert ist sehr sehr gering -> Die chance auf Defensivreaktion jedoch verhältnismäßig hoch (je länger wird intensiv trainieren umso höher die Chance davon). Deshalb lieber auf zwei Sessions aufteilen und dann beide "voll ausnutzen"?
 

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