Gatillo
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entscheidend ist aber mit welchem Kaliber....Ist doch egal, was Frauen wollen. Gefickt werden sie so oder so.
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entscheidend ist aber mit welchem Kaliber....Ist doch egal, was Frauen wollen. Gefickt werden sie so oder so.
Gefickt werden sie so oder so.
Da gibt es dann natürlich noch die Ausnahme, dass man in einem der beiden Aspekte so gut zusammen passt (meist der Charakter) dass ein Potenzialunterschied im anderen Bereich akzeptabel ist.
Naja, Kompromissbereitschaft ist sowieso das wichtigste in einer möglichst lang andauernden Beziehung.
Habe ich glatt mal gemacht - das Gespräch entwickelte sich ja sehr in diese Richtung, mit Yankees Vorstellung hatte dies ja nicht mehr wirklich was zu tunVielleicht sollten wir die Posts in einen eigenen Thread extrahieren, um den yankees Thread nicht so zu zwecksentfremden.
Das sehe ich vollkommen anders. Zwar gibt es den schönen Spruch "Gleich und gleich gesellt sich gern", aber im Grunde ist das zu kurz gegriffen. "Gegensätze ziehen sich an" trifft es meist deutlich eher, zumindest auf charakterlicher Ebene.Mit der Optik und der Persönlichkeit verhält es sich ganz einfach so, dass man immer die Partnerin anzieht, die einem ähnlich ist. Man zieht also optisch in etwa gleich attraktive Menschen an, mit etwa einer gleichen mentalen Einstellung.
Das sehe ich vollkommen anders. Zwar gibt es den schönen Spruch "Gleich und gleich gesellt sich gern", aber im Grunde ist das zu kurz gegriffen. "Gegensätze ziehen sich an" trifft es meist deutlich eher, zumindest auf charakterlicher Ebene.
Gerade Frauen machen dies weniger an festgeschriebenen Körperformen fest (soweit belehrten mich auch die vielen Gespräche im weiblichen Freundeskreis meiner Freundin) – denn auch der Charakter, das Verhalten, das Gesamtpaket fließen in die Attraktivität mit ein. Es ist z.B. problemlos möglich, dass eine Frau unglaublich sportinteressiert ist (was dann einen entsprechend ansprechenden Körperbau meist zur Folge hat), ihr Freund aber nicht.
Der eigentliche Körper ist da nur ein Aspekt unter vielen – mit offenbar eher geringem Einfluss. Anders ist es kaum zu erklären, dass eine Menge schöner Frauen bei körperlich wenig ansprechenden Männern landen
Unterm Strich gehe ich davon aus, dass eine Frau nicht nach Gleichartigkeit sucht, sondern immer nach einem Mann, der ihren individuellen Bedürfnissen (in allen Bereichen) am Nächsten kommt. Legt sie wenig wert auf Sportlichkeit, ist das Bewerbungsargument „Muskeln“ auch verschwindend gering dotiert. Hat sie eine Vorliebe für dunkle Augen, ist das Merkmal „braunäugig“ womöglich gar mehr wert als „schönes Gesicht“. Die Individualität schlägt da für mich enggefasste Normen (z.B. eine bestimmte Körperform). Zumindest bei der Partnerwahl der Frauen.
Ich denke nicht, dass es einer sportlichen Frau gefällt, wenn ihr Freund am liebsten zu Hause auf der Couch seine Wampe mit Chips und Cola füttert. Gegensätze haben auch ihre Grenzen.
Nach den Attributen für den perfekten Partner befragt, lautet die Antwort meist: "Hauptsache, die inneren Werte stimmen!" Selbstverständlich sind Eigenschaften wie Intelligenz, Humor und Empathie Charakterzüge, ohne die Amors Pfeil so manches Mal nicht mitten im Herzen gelandet wäre. Aber: Die Optik des anderen muss doch auch stimmen, um sich zueinander hingezogen zu fühlen, oder? Diese Annahme bestätigt nun eine im Juli 2012 von der Partnervermittlungsagentur Parship durchgeführte Studie: Dabei gaben mehr als zwei Drittel der über 1000 befragten Männer und Frauen an, dass es essentiell sei, dass sich beide Partner äußerlich attraktiv und anziehend finden. Gemeinsame Hobbys finden nur knapp die Hälfte der Befragten, den gleichen Bildungsgrad 42 Prozent und dieselbe Glaubensrichtung 21 Prozent wichtig.
Und die Ladys? Die wünschen sich einen großen Partner, der sie überragt (83 Prozent), einen knackigen Po besitzt (65 Prozent) und braunes Haar hat (53 Prozent). "Abturner" sind hingegen für zwei Drittel der Damen rote Haare, für die Hälfte geht eine Glatze gar nicht, gefolgt von einer langen Mähne, die 48 Prozent ablehnen. Aber auch Haare auf der Brust und im Gesicht finden bei über 40 Prozent der Befragten keine Zustimmung.
Dazu sollte man aber erstmal wissen, dass Frauen nicht wissen, was sie wollen. Frauen wissen nur, was sie nicht wollen. Und selbst das wissen sie nicht so wirklich.
Woher sollen Frauen auch wissen, was sie wollen?
Entweder ist der Typ ein Arschloch, aber gut im Bett, oder er ist eine Lusche, aber voll lieb.
Man will als Frau eigentlich ja beides, muss sich aber oft entscheiden. Das fickt das Gehirn der Frau.
Das sehe ich grundlegend anders. Auch hier schlagen die Gegensätze oft zu. Eine selbstbewusste Frau (bei der das Ego meist auch entsprechend ausgeprägt ist) landet oft bei einem Mann, der dieses kompensieren kann. Er muss dafür nicht zwangsläufig sehr selbstbewusst sein. Im Gegenzug sucht eine Frau mit eher geringem Selbstbewusstsein auch gerne den Schutz eines Mannes, der dieses liefert. Ein ständig schlecht gelaunter Mensch (wobei "schlecht gelaunt" von der Definition schwammig ist, weil zu klären wäre, ob es aus Trauer, Wut, Neid etc. stammt) hingegen, dürfte generell nicht besonders anziehend wirken. Aber auch einem solchen kann ein fröhlicher Mensch attraktiv erscheinen, weil er ihn aus seinem Loch holt. Auch hier sehe ich die Gegensätze als bedeutender an, als die Gleichartigkeit.Aber seine sehr selbstbewusste Frau wird sich auch einen selbstbewussten Mann suchen, eine Frau mit einem geringen Selbstwert, sucht sich auch einen Mann mit geringem Selbstwert, eine Frau die immer schlecht gelaunt ist, sucht sich keinen überglücklichen Mann.
Natürlich nicht. Auch Männer tun dies, besonders wenn sie nicht nur einen One-Night-Stand suchen, sondern eine Beziehung. Ich persönlich habe aber die Beobachtung gemacht, dass die unmittelbare, körperliche Optik für Männer meist bedeutender ist als für Frauen.Es ist aber nicht nur so, dass nur Frauen es am Charakter festmachen.
Nichts anderes sagte ich. Die Anziehung der Gegensätze habe ich ja auch explizit auf den Charakter bezogen, nicht auf den Körper.Ich denke nicht, dass es einer sportlichen Frau gefällt, wenn ihr Freund am liebsten zu Hause auf der Couch seine Wampe mit Chips und Cola füttert. Gegensätze haben auch ihre Grenzen.
Durchaus gibt es Eigenschaften, die die Chance erhöhen, dass man als unmittelbar attraktiv empfunden wird. Auf mittelfristige Sicht muss dies sich dann aber nicht bestätigen. Extros sind unter der Oberfläche schnell langweilig, vorhersagbar und nicht selten mit Problemen belastet, die von ihrer Art nur verdeckt werden. Sie wurden nicht einfach so zu extrovertierten Menschen. Und mit dieser Art des Seins kommen auch Kehrseiten ins Spiel. So ist es wohl bei jedem Charaktertypus. Im Gegenzug kann der introvertierte Mensch z.B. sehr einfühlsam, emotional stabil und interessant sein. Es gibt auch Frauen, besonders jene, die schon etwas Erfahrungen mit Beziehungen haben, die dies wissen und die auch andere Attraktivitätsmerkmale anerkennen. Mit zunehmendem Lebensalter mischen sich dann Erfahrung und Menschenkenntnis in die Bewertung der Anziehungskraft mit ein.Es sind halt die Summe dieser Faktoren, die den Geschmack der Suppe bestimmen, dennoch gibt es in einigen Punkten Eigenschaften die fast immer bevorzugt werden.
Das sehe ich grundlegend anders. Auch hier schlagen die Gegensätze oft zu. Eine selbstbewusste Frau (bei der das Ego meist auch entsprechend ausgeprägt ist) landet oft bei einem Mann, der dieses kompensieren kann.
Ich persönlich habe aber die Beobachtung gemacht, dass die unmittelbare, körperliche Optik für Männer meist bedeutender ist als für Frauen.
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