Bumselberti und die Huren-ein Erfahrungsbericht (1 Betrachter)

johannes_oehrlein schrieb:

warum ist das bei dir so günstig ? ich war selbst noch nie, aber habe gehört hier geht nichts unter 50€.

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Noch günstiger geht es im Pauschalclub. Dort zahlst Du einmal Eintritt und kannst dann alles wegbolzen, was da rumläuft.
Wenn Du z.B. 100 euro Eintritt zahlst und dann 10 Weiber knallst, dann sind das 10 euro pro Stück.

@Alphatum. Meines Wissens nach wurde diese Modell (Flatratepuff) verboten. Den bekannt gewordenen Pussy Cat Club gibt es jedenfalls in dieser Form nicht mehr. Ob in allen Bundesländern verboten, weiss ich nicht.

Alphatum schrieb:

johannes_oehrlein schrieb:

warum ist das bei dir so günstig ? ich war selbst noch nie, aber habe gehört hier geht nichts unter 50€.

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Noch günstiger geht es im Pauschalclub. Dort zahlst Du einmal Eintritt und kannst dann alles wegbolzen, was da rumläuft.
Wenn Du z.B. 100 euro Eintritt zahlst und dann 10 Weiber knallst, dann sind das 10 euro pro Stück.

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ich würde wahnsinnig gerne mal eine Diskussion zwischen Dir und Alice Schwarzer mit verfolgen

Bumselberti schrieb:

Meines Wissens nach wurde diese Modell (Flatratepuff) verboten. Den bekannt gewordenen Pussy Cat Club gibt es jedenfalls in dieser Form nicht mehr. Ob in allen Bundesländern verboten, weiss ich nicht.

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Das "Verbot" tritt erst nächstes Jahr in Kraft. Es kann aber ganz leicht umgangen werden, z.B. indem man 50 euro Eintritt bezahlt und dann "nur" fünf Nummern schieben darf.

adrian61 schrieb:

ich würde wahnsinnig gerne mal eine Diskussion zwischen Dir und Alice Schwarzer mit verfolgen

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Och, nö, muss nicht sein, Feministen bluten immer so aus den Augen.

Alphatum schrieb:

Och, nö, muss nicht sein, Feministen bluten immer so aus den Augen

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naja ... von einer älteren Dame darfst Du Dir auch keine sonstigen Blutungen mehr erwarten

adrian61 schrieb:

naja ... von einer älteren Dame darfst Du Dir auch keine sonstigen Blutungen mehr erwarten

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Das ist richtig.
Aber Diskussionen mit Feministen sind ja grundsätzlich ziemlich unproduktiv. Die kommen immer mit ihren Standard-Floskeln um die Ecke, wo man sich sofort fragt "Wer hat euch diesen Blödsinn erzählt?" oder "Ist das wirklich eure persönliche Meinung oder werdet ihr dafür bezahlt?"
Das kann man ja nicht ernst nehmen, also versucht man ein bisschen Humor ins Spiel zu bringen. Und dann bluten die aus den Augen, das ist schon nicht mehr feierlich.
Da geh ich lieber in den Club und verbringe meine Zeit mit schönen Frauen.

wegbolzen

Spaßwürstchen schrieb:

wegbolzen

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Das passt perfekt.
Das Wort "Macho" kommt aus dem Spanischen und bedeutet soviel wie "Mann". In Spanien ist damit eher ein männliches Tier gemeint, in Südamerika kann damit aber auch ein menschlicher Mann gemeint sein.
Das Wort kann aber auch "Bolzen" bedeuten, wohl in Anspielung auf das männliche Geschlechtsteil.
Und was macht man mit seinem Geschlechtsteil? Richtig, Weiber wegbolzen.

Alphatum schrieb:

adrian61 schrieb:

naja ... von einer älteren Dame darfst Du Dir auch keine sonstigen Blutungen mehr erwarten

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Das ist richtig.
Aber Diskussionen mit Feministen sind ja grundsätzlich ziemlich unproduktiv. Die kommen immer mit ihren Standard-Floskeln um die Ecke, wo man sich sofort fragt "Wer hat euch diesen Blödsinn erzählt?" oder "Ist das wirklich eure persönliche Meinung oder werdet ihr dafür bezahlt?"
Das kann man ja nicht ernst nehmen, also versucht man ein bisschen Humor ins Spiel zu bringen. Und dann bluten die aus den Augen, das ist schon nicht mehr feierlich.
Da geh ich lieber in den Club und verbringe meine Zeit mit schönen Frauen.

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ich habe keinerlei Probleme mit Huren oder Freiern, solange einander die Personen mit dem nötigen Respekt behandeln und keinerlei Zwang dahinter steckt. Dass ein Mann eine Frau in einem Bordell für die Befriedigung seiner Triebe "benützt" ist eine Selbstverständlichkeit auch wenn das einigen unfickbaren Feministinnen Wogen des Entsetzens durch den Körper jagt

Zu den Feministen in diesem Zusammenhang: Auch in meinem Rotlichtviertel, wo ich unterwegs bin, gibt es eine männerhassende Chefpropagandistin, deren Lügengeschichten die komplette Stadt- und Regionalpresse ungefiltert und ungeprüft aufnimmt und abdruckt. Lüge 1: die Mädchen können sich nach Dienstschluss oft nicht einmal ein Brötchen kaufen (genau so stand das in der Presse!) wegen der horrenden Tagesmieten von 120 bis 150 Euro. Schon wer offen durch das Viertel läuft, muss merken, dass das totale Lüge ist. Die meisten Girls fangen erst mal gegen 17 Uhr zu arbeiten an, obwohl davor auch schon Geld zu machen wäre;einige sind nicht gerade wenig frech zu den Kunden, weil es ja genügend gibt. In den Spielcasinos hocken sie stundenlang an den Geräten und füttern diese mit Spieleinsätzen pro Drehung, wo mir ganz anders wird. Die Essenslieferdienste gehen in den Häusern ein und aus-wir alle kennen die meist ordentlichen Preise. Meine beiden deutschen "Freundinnen" haben nach Abzug der Miete täglich zwischen 150 und 300 Euro in der Tasche (wohlgemerkt im Laufhaus wo es ab 30 Euro losgeht) und bezeichnen die Berichte in der Presse und Medien als hochgradige Lügen. Die "armen" Rumäninnen sind Gott froh, dass Sie für diesen Job nach Deutschland kommen können, denn in der Heimat, z.B Constanza Ro, verdient man als Kellnerin 250 Euro netto im Monat. Die, die ich kenne, kommen alle meist per Flugzeug und Köfferchen für einige Wochen/Monate nach D und gehen dann mit ordentlich Asche wieder in die Heimat zurück. Ich habe die angeblichen Zwangsprostituierten nicht gesehen. Das mag es gegeben haben, seit aber die Strassenstrichs nahezu komplett verschwunden sind bei uns, ist das Vergangenheit . Trotzdem wird dieser alte Schinken immer und immer wieder medial verwurstet und als momentaner Stand verkauft. Nächste Lüge. Früher war alles besser, geordneter, schalla li schalla la. Ich erinnere mich an das Jahr 2002, die Osteuropäerinnen gab es da noch kaum, dafür noch mehr deutsche Prostituierte. Letztere waren so seriös, dass sie auf dem nahegelgenen Spielplatz tagsüber gefixt haben, viele Hepatitis C oder HIV an Bord hatten,aussahen wie Leichen und die Kunden geleimt haben, wo es nur geht. Doch, doch, es war alles viiiieeel besser früher.
Respekt bekamen alle Frauen von mir. Einige wenige liessen selbigen und Anstand mir gegenüber aussen vor.

Bumselberti schrieb:

Ich habe die angeblichen Zwangsprostituierten nicht gesehen.

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Das mit der angeblichen "Zwangsprostitution" ist sowieso eine Lüge.
Ist doch klar, wenn Du ein Bordellbetreiber bist und 20 Weiber hast, die das freiwillig machen, nimmst Du doch keinen unnötigen Aufwand und Kosten auf Dich, um eine Olle dazu zu zwingen. Das wäre doch total ineffizient.
Wenn überhaupt, gibt es vereinzelt Zwangsprostitution in Ländern, in denen die Prostitution komplett verboten ist. Das kommt dann davon, wenn sich der Staat in Belange einmischt, die ihn nichts angehen.

sehr interessanter Bericht ... ich kenne diese Szene so gut wir gar nicht. ich war nur ganz jung mal in einem Puff - allerdings nicht als Kunde und nicht zur "Stoßzeit" ... da hab ich nur meinen damaligen Freund begleitet, der "irgendetwas Geschäftliches" dort zu erledigen hatte (dass ich mal so naiv war) Die Damen waren alle ausnehmend attraktiv und sehr nett zu mir und hätten sich bestimmt auch sehr liebevoll meiner angenommen

@Alphatum. Der Bordellbesitzer: allein über diesen Begriff muss man diskuttieren. Der Volksmund stellt sich da, eingetüttelt vom Film "der König von St. Pauli" und co. irgendeinen braungebrannten Lamborghini Klausi vor, der von 20 Ischen täglich seinen Zaster hingetragen bekommt, Rolex sammelt und es sich gut gehen lässt. Solche Modelle gibt es vielleicht noch in Ausnahmen auf St. Pauli, hier bei uns ist das ein Relikt der 80er Jahre. Es gibt eine Person oder Familie, denen so ein Haus gehört. Diese treten lediglich als Zimmervermieter auf, machen unter anderem auch das glaub Housekeeping wie das neudeutsch heisst (frische Bettwäsche, Zimmerreinigung etc.) und den Bürokram für die Girls (denn alle sind polizeilich gemeldet, Arbeitspapiere müssen vorgelegt werden usw.). Und die meisten habe auch ein Security Team. Die Girls arbeiten auf selbstständiger Basis in Ihren Zimmern, haben oft ein Gewerbe angemeldet. Zwangsprostitution gibt es ab und an auch in Zusammenhang mit den verschiedenen Rockergruppen. Letztere bekommen ja von unseren lieben Medien auch immer wieder und gerne die Möglichkeit sich als friedliebende Kleingärtnervereine zu präsentieren. Da wird dann die grenzdebile Mit30erin von Moderatorin untenrum ganz feucht, wenn Sie vor der Kamera in eines der Rockervereinsheime eingeladen wird und dort rumgröhlt "ich bin eine von denen". Alles ja schon so im TV gesehen.

Zum Glück ist ja Prostitution in Deutschland legal und der sogenannte "Dirnenlohn" kann auch vor Gericht eingeklagt werden. Wirkliche Probleme mit Prostitution haben nur die Länder wo es wegen "moralischer" Hochnäsigkeit verboten ist. Da gibt es dann nämlich die Straßenstriche wo man für 10€ alles ohne Gummi bekommt. Mit den offensichtlichen Folgen.

Bumselberti schrieb:

Da wird dann die grenzdebile Mit30erin von Moderatorin untenrum ganz feucht, wenn Sie vor der Kamera in eines der Rockervereinsheime eingeladen wird und dort rumgröhlt "ich bin eine von denen". Alles ja schon so im TV gesehen.

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Das sind dann wohl diese "Fake News", von denen momentan immer die Rede ist, hahaha.

Was ich da lese, was ihr alles ohne Schutz macht, insbesondere auch oral,
da stellen sich bei mir schon einige Fragen.

Leute, schützt Euch. Tripper hat zunehmend antibiotikaresistenzen, und HPV ist immer weiter verbreitet.
Gewisse HPV-Stämme können langfristig Krebs auslösen.

Also wenn mache ja nur ich diesen Unsinn.Mich interessieren jetzt mal die ganzen Risiken nicht.Damit habe ich mir jahrzehntelang vieles verbaut,schwer gemacht.Vaginal,anal ohne Kondom mach ich nicht.Aber mein Riemen wird gummifrei geblasen und ich lecke fröhlich weiter.

BigSchlong schrieb:

Was ich da lese, was ihr alles ohne Schutz macht, insbesondere auch oral, da stellen sich bei mir schon einige Fragen.

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Huren sind sauberer und gesünder als so manche Diskomatratze.

Werden Prostituierte nicht auch teilweise nur ohne sexuelle Krankheiten in Bordellen angestellt bzw. dürfen frei arbeiten?

mo1111 schrieb:

Werden Prostituierte nicht auch teilweise nur ohne sexuelle Krankheiten in Bordellen angestellt bzw. dürfen frei arbeiten?

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Früher mussten die sich regelmäßig beim Gesundheitsamt untersuchen lassen. Wie das heutzutage ist, weiss ich nicht.
Aber ich glaube, es wird schon darauf geachtet, dass die sauber und gesund sind. Die duschen nach dem Vögeln auch immer.
Also die Wahrscheinlichkeit, dass man sich Bazillen wegholt, ist bei einer Diskomatratze sehr viel höher als bei einer Hure.