Sehr interessantes Thema. Es ist wie mit allem: man gewöhnt sich an seine Vorzüge. Klar hat man gerade in Bezug auf Frauen mit nem guten Body einen dicken Bonus, aber es gibt definitiv wichtigeres. Mein bester Freund hat mindestens genausoviel Erfolg bei schönen Frauen wie ich obwohl er ne ordentliche Plauze hat. Das liegt an seiner natürlichen Unbefangenheit, die ich sehr beneidenswert finde.
Aber zu nem geilen Body gehört ja nicht zuletzt die Ernährung... Leider
Dabei wird mir schon durch meine Anfangserfolge deutlich, dass die Auswirkungen auf das Lebensgefühl immens sind.
Und zum Vergleich mit Penis und den Muskeln, also da muss man sich schon entscheiden, entweder Muskeln oder Penis, dauerhaft. Würde man die Muskeln bei größerem Penis wieder aufbauen können, würde doch jeder den größeren Penis wählen
Kann ich nicht nachvollziehen, wäre ja realistischer wenn die Chance auf Muskeln noch da ist. Und selbst dann würden sich einige pro Muskeln entscheiden... siehe Vorredner
Ich dachte wir sprechen von genetischen Veranlagungen.
Für mich würde das schon einen Unterschied machen.
Ich halte das Thema genetische Veranlagung im Krafttraining für überbewertet. Die genaue Form der Muskeln ist individuell, dennoch fängt jeder bei null an. Ich habe einige Jahre durchdachtes Training gebraucht um so auszusehen.
Ich habe einige Jahre durchdachtes Training gebraucht um so auszusehen.
Bei @Madnox ist es ähnlich. Aus einem dünnen Hering einen muskulösen Mann zu machen, ist nicht ganz einfach.
Jetzt mal halblang. Es gibt eine Menge Sachen wie Muskelathropie und ähnliche Dinge, die keine ausreichende Proteinsynthese erlauben und trotzdem häufig genug sind, dass die Chance besteht, dass man so einen im Freundeskreis hat. Hormonstörrungen sind auch ab 30 relativ häufig. Strukturelle Schwächen und Verformungen an Skellet, den Gelenken oder der Wirbelsäule sind auch häufig genug und können das Training negativ beeinflussen. Schwaches Herz oder Lunge, Schwächen des Immunsystems, nichtdiagnostizierte Allergien und andere negative Umwelteinflüsse sind auch für viele Leute eine Realität und hängen mit den Genen zusammen. Dann kommen noch so Dinge wie relativ weit verbreitete Störungen des Bewegungsapparats und ZNS dazu und du hast eine vergleichsweise große Anzahl an Leuten die für ihre Verhältnisse wirklich hart trainieren müssen um Ergebnisse zu erreichen, die andere Leute in wenigen Monaten ganz locker erreichen.
Aber wir müssen schon zwischen körperliche Defizite und genetische Veranlagung unterscheiden.
Echt super, dass du trotzdem dein Training durchgezogen hast.Jetzt mal halblang. Es gibt eine Menge Sachen wie Muskelathropie und ähnliche Dinge, die keine ausreichende Proteinsynthese erlauben und trotzdem häufig genug sind, dass die Chance besteht, dass man so einen im Freundeskreis hat. Hormonstörrungen sind auch ab 30 relativ häufig. Strukturelle Schwächen und Verformungen an Skellet, den Gelenken oder der Wirbelsäule sind auch häufig genug und können das Training negativ beeinflussen. Schwaches Herz oder Lunge, Schwächen des Immunsystems, nichtdiagnostizierte Allergien und andere negative Umwelteinflüsse sind auch für viele Leute eine Realität und hängen mit den Genen zusammen. Dann kommen noch so Dinge wie relativ weit verbreitete Störungen des Bewegungsapparats und ZNS dazu und du hast eine vergleichsweise große Anzahl an Leuten die für ihre Verhältnisse wirklich hart trainieren müssen um Ergebnisse zu erreichen, die andere Leute in wenigen Monaten ganz locker erreichen.
Ja klar, solche genetischen Dispositionen gibt es, ich bin selber Hardgainer, hab eine schiefe Wirbelsäule, unbewegliche Finger und kaputte Knie, dazu kommt, dass ich als ich angefangen hatte, einen Testosteronspiegel im unteren Referenzbereich hatte. Von Depressionen die ich bei meinen ersten Trainingsbeginn hatte, über Burne Out, erhöhte Cortisolwerte und Schilddrüsenunterfunktion sind diverse derartige Einflüsse vorhanden gewesen. Dennoch habe ich damals viel besser aufgebaut, als Leute, bei denen ich weiß, dass sie gute genetische Voraussetzungen hatten (kaum Training, schlechte Ernährung und dennoch Erfolge), dennoch habe ich sie überholt und darauf hin öfter gehört bekommen, ja bei ihnen liegt es an den Genen (während sie zu Mc fahren).
Wie gesagt, es gibt negative genetische Dispositionen, aber dass diese so groß sind, dass es gar nicht klappt, ist eher selten. Ein gewisser erschwerender Faktor ist da schon eher der Fall.
Gruss Mad
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