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Sehr interessantes Thema. Es ist wie mit allem: man gewöhnt sich an seine Vorzüge. Klar hat man gerade in Bezug auf Frauen mit nem guten Body einen dicken Bonus, aber es gibt definitiv wichtigeres. Mein bester Freund hat mindestens genausoviel Erfolg bei schönen Frauen wie ich obwohl er ne ordentliche Plauze hat. Das liegt an seiner natürlichen Unbefangenheit, die ich sehr beneidenswert finde.

Auch ist es so dass mir Muskelzuwachs als nicht mühsam erscheint, erstens weil die Erfolge da sind; zweitens weil das Training mehr ein Vergnügen als eine Belastung darstellt.

In Bezug auf die penisgröße muss ich sagen: ich würde wahrscheinlich einen Großteil meiner Muskeln abgeben wenn dafür mein überdurchschnittlicher Penis zum sehr großen Penis werden würde... einfschr weil ich weis dass ich die Muskeln wieder aufbauen kann und das Peniszuwachspotential nicht besonders hoch einstufe (in meinem fall höchstens 2 weitere cm)

Aber ich kann bezeugen dass sich das Lebensgefühl durch das Training andertr, nicht zuletzt durch hormonelle Veränderungen.
 
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Das ist bei mir ähnlich, der Muskelaufbau macht mir einfach Spaß. Ich würd mein Training im Fitnessstudio schon beinahe als sucht bezeichnen.
Aber zu nem geilen Body gehört ja nicht zuletzt die Ernährung... Leider

Wär ganz geil, wenn man den Faktor Ernährung eliminieren könnte
 
Sehr interessantes Thema. Es ist wie mit allem: man gewöhnt sich an seine Vorzüge. Klar hat man gerade in Bezug auf Frauen mit nem guten Body einen dicken Bonus, aber es gibt definitiv wichtigeres. Mein bester Freund hat mindestens genausoviel Erfolg bei schönen Frauen wie ich obwohl er ne ordentliche Plauze hat. Das liegt an seiner natürlichen Unbefangenheit, die ich sehr beneidenswert finde.

Es gibt verschiedene starke Reize bei Männern, die sind etwas anders gesetzt, wie bei den Frauen. Bei Männern ist Extroversion (soziale Offenheit und Selbstwertgefühl) und sozialer Status ein großer evolutionärer Reiz, der sogar deutlich über das körperliche angesiedelt ist. Der beste Körper bringt einem Mann nichts, wenn er total introvertiert und schüchtern ist. Bei einer Frau kann Schüchternheit niedlich sein, beim Mann zerstört es die sexuelle Attraktivität. Am besten ist, wenn starke körperliche sexuelle Reize, mit denen der Persönlichkeit interagieren. Stelle dir vor, dein Freund, hätte einen super Körper. Dann wäre der Erfolg bei Frauen oder ihre sexuelle Stimulation beim Sex, nochmal deutlich höher.

Und zum Vergleich mit Penis und den Muskeln, also da muss man sich schon entscheiden, entweder Muskeln oder Penis, dauerhaft. Würde man die Muskeln bei größerem Penis wieder aufbauen können, würde doch jeder den größeren Penis wählen. :D

Aber zu nem geilen Body gehört ja nicht zuletzt die Ernährung... Leider

Die Eier die ich mir grad in den Shake gemixt hab, schmecken gar nicht so schlecht. Aber irgendwie hat man immer Sorgen wegen den Salmonellen. No Risko No .... Geschmack. :D

Naja, hab hier auch noch eine Tüte 1 Jahr abgelaufenes Whey rumstehen, ob das risikoärmer ist? :D


Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte lieber den Super-Body als den Super-Schwanz. Liegt vielleicht daran, dass ich mich mit dem Muskelaufbau schwer tue, und auch mit der Disziplin bei der Ernährung hapert es manchmal, sodass das Abnehmen auch sehr mühselig ist. Dabei wird mir schon durch meine Anfangserfolge deutlich, dass die Auswirkungen auf das Lebensgefühl immens sind. Aber obwohl ich allmählich verstehe, dass Sport bei vielen suchtartige Ausmaße erreichen kann, habe ich diesen Punkt noch lange nicht erreicht. Sport heißt für mich nicht Lust oder Vergnügen, sondern Quälerei und Schmerzen.

Auf der anderen Seite wäre mir heute die Schwanzgröße fast schon egal, solange ansonsten alles "da unten" richtig funktioniert... Gesundheit geht momentan bei mir vor.
 
Es kommt auch auf die Größe des Mannes an.
Wenn eine große Firma einen Representanten sucht, dann wählt sie einen, der was her macht.
Dazu gehört die Größe, die muskulöse Statur und nicht eingefallene Schultern im edlen schwarzen.

Und ja, auch einen, der nicht kneift, wenn es heißt: lass uns das mal beim Saunagang besprechen.

So einer, mit dermaßen viel extrovertiertem Selbstvertrauen kommt logischerweise bei fremden Sekretätinnen sehr gut an.
Und das war schon immer der Schlüssel zu fremde Firmen.
Wenn solche Männer auch noch eine diplomatische Schulung hinter sich haben, sind sie unschlagbar.

Da nutzt dir dein dicker, langer Penis, den du beim Toilettengang präsentieren kannst, auch nichts mehr.

Grüße und Gains...darty

Nachtrag: Alles oben genannte kann man sich aneignen, außer der Körpergröße. Ich wollte immer 1,90 sein, statt 1,80 m.P.P.
 
Dabei wird mir schon durch meine Anfangserfolge deutlich, dass die Auswirkungen auf das Lebensgefühl immens sind.

Ich konnte bei mir auch eine gewaltige Steigerung im Körpergefühl feststellen, beim Kraftsport, beim Penis habe ich hier überhaupt nichts gemerkt. Meine Vermutung ist, dass es mit dem Zusammenhang der Körpersprache und der Psyche zu tun hat. Die Körperspannung ist an die Muskulatur gebunden und diese wirkt auf die Psyche. Generell fühlt man ja den Körper, das heißt, man fühlt das Übergewicht oder die fehlenden Muskeln oder eben die Veränderung, auch wenn man es nicht bewusst wahrnimmt.

Gruss Mad
 
Und zum Vergleich mit Penis und den Muskeln, also da muss man sich schon entscheiden, entweder Muskeln oder Penis, dauerhaft. Würde man die Muskeln bei größerem Penis wieder aufbauen können, würde doch jeder den größeren Penis wählen

Kann ich nicht nachvollziehen, wäre ja realistischer wenn die Chance auf Muskeln noch da ist. Und selbst dann würden sich einige pro Muskeln entscheiden... siehe Vorredner :p
Ich tendiere jedoch zu schwanz :hammer2:
 
Kann ich nicht nachvollziehen, wäre ja realistischer wenn die Chance auf Muskeln noch da ist. Und selbst dann würden sich einige pro Muskeln entscheiden... siehe Vorredner :p

Ich dachte wir sprechen von genetischen Veranlagungen. :)
Für mich würde das schon einen Unterschied machen. ;)

Gruss Mad
 
Ich dachte wir sprechen von genetischen Veranlagungen. :)
Für mich würde das schon einen Unterschied machen. ;)

Ich halte das Thema genetische Veranlagung im Krafttraining für überbewertet. Die genaue Form der Muskeln ist individuell, dennoch fängt jeder bei null an. Ich habe einige Jahre durchdachtes Training gebraucht um so auszusehen.
Über die Rolle der Genetik beim Penis müssen wir glaube ich nicht anfangen ;)
 
Ich halte das Thema genetische Veranlagung im Krafttraining für überbewertet. Die genaue Form der Muskeln ist individuell, dennoch fängt jeder bei null an. Ich habe einige Jahre durchdachtes Training gebraucht um so auszusehen.

Die Gene werden meist aus Ausrede benützt, wenn man ein Ziel nicht erreicht, also entweder nicht richtig Muskeln aufbaut, nicht abnimmt oder total unsicher ist, hier sehe ich auch einen klaren Zusammenhang. "Die Gene sind schuld" wird wirklich oft angeführt, auch bei Sachen wie AD(H)S oder der Persönlichkeit. Fakt ist, dass es unterschiedliche genetische Tendenzen gibt, aber es wird kaum jemand so genetisch veranlagt sein können, dass er keine Muskeln aufbaut oder nicht abnimmt, da bin ich ganz bei dir. Wie es beim PE aussieht mit den Genen, währe auch interessant, leider gibt es da noch zu wenige fundierte Informationen, wodurch man da schwer ein Urteil abgeben kann, dazu müsste das PE Thema etwas wissenschaftlicher durchleuchtet werden.

Ich meinte es auch eher so, entweder man hat das eine oder das andere. Also sagen wir eine Fee kommt herbeigeflogen und man kann sich einen Zuwachs in einem der beiden Bereiche wünschen, was aber zeitgleich einen Zuwachs im anderen, für die Zukunft, ausschließt. ;)

Gruss Mad
 
Schließe mich Mad an. So habe ich das auch aufgefaßt.

Zunächst möchte ich erinnern, ohne Fleiß kein Preis, das kann man glaube ich in vielen Dingen anwenden.

Und sicher spielt die Veranlagung oder auch die Gene eine Rolle, im ganzen Leben.
Ihr habt bestimmt schon einige im GYM gesehen, und ward fast traurig, wenn ihr dessen Training und Energie gesehen habt.
Denn ihr habt sofort begriffen: aus dem könnte was werden, er bringt alles mit, außer Energie und Durchhaltevermögen.

Das ist nicht nur im GYM so, auch im Beruf und Studium.
Ich habe einige Jahre durchdachtes Training gebraucht um so auszusehen.

Das glaube ich dir gerne @kon5ta .
Da bist du nicht der einzige, der durch hartes, durchdachtes Training so manches andere Defizit wettmacht.
Bei @Madnox ist es ähnlich. Aus einem dünnen Hering einen muskulösen Mann zu machen, ist nicht ganz einfach.

Und nach solchen Erfolgen, die ja nicht von heute auf morgen eingespielt werden, darf man bewußt stolz sein.
Und das gibt einen ganz anderen psychischen Schub, als 2 cm am Dödel mehr.

Grüße...darty
 
Bei @Madnox ist es ähnlich. Aus einem dünnen Hering einen muskulösen Mann zu machen, ist nicht ganz einfach.

Ja das stimmt. :D Ich denke, dass die ganze Gen Diskussion auch völlig überzogen ist. Ich kenne mindestens 10 Leute, die behaupten die Gene sind schuld, weil sie keine Muskeln aufbauen oder nicht abnehmen. Als Beweis werden immer andere Leute angeführt, die es ebenfalls nicht schaffen abzunehmen oder aufzubauen, sowas ist kein valides Argument. Da sehe ich auch die Parallele zum PE, da heißt es auch immer, der und dieser baut nicht auf, es müssen die Gene sein. Aber wissen wir es wirklich? Wenn man so manche Leute über ihr Training berichten hört, meint man, die trainieren perfekt und bauen dennoch nicht auf, muss ja an den Genen liegen. Nun, ich kenne einen Fitness Leiter in einem Gym, der hat mal einige solcher Härtefälle unter die Fittiche genommen und siehe da, nach wenigen Monaten sahen die richtig gut aus und von anderen bekamen sie zu hören, dass es ja an den Genen liegt. :rolleyes:

Ich denke grundsätzlich könnte das auch beim PE so sein. Man weiß ja nicht was die Leute Zuhause so machen und es kann auch sein, dass der ein oder andere beim sanften Training gar nicht aufbaut. Es gibt Leute im Gym die heben ein bisschen Gewicht und bauen auf, der andere muss richtig Gas geben, um überhaupt aufbauen zu können. Sowas könnte beim PE auch sein. Würde da der ein oder andere erfahrene PEler einen Nogainer Newbie im echten Leben an die Hand nehmen :p :D und ihm zeigen wie es richtig geht, könnte ich mir schon vorstellen, dass plötzlich die Gaine zu verzeichnen sind.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ich das auch.
Siehe das positive Beispiel @nobody .

Der Junge gaint, freut mich.

darty
 
Jetzt mal halblang. Es gibt eine Menge Sachen wie Muskelathropie und ähnliche Dinge, die keine ausreichende Proteinsynthese erlauben und trotzdem häufig genug sind, dass die Chance besteht, dass man so einen im Freundeskreis hat. Hormonstörrungen sind ab 30 relativ häufig. Strukturelle Schwächen und Verformungen an Skellet, den Gelenken oder der Wirbelsäule sind auch häufig genug und können das Training negativ beeinflussen. Schwaches Herz oder Lunge, Schwächen des Immunsystems, nichtdiagnostizierte Allergien und andere negative Umwelteinflüsse sind auch für viele Leute eine Realität und hängen mit den Genen zusammen. Dann kommen noch so Dinge wie relativ weit verbreitete Störungen des Bewegungsapparats und ZNS dazu und du hast eine vergleichsweise große Anzahl an Leuten die für ihre Verhältnisse wirklich hart trainieren müssen um Ergebnisse zu erreichen, die andere Leute in wenigen Monaten ganz locker erreichen.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass die meisten Leute viel zu faul und undiszipliniert sind um jemals weiter zu kommen. Aber wenn es nicht gerade darum geht, eine im Vergleich zur Mehrheit gute Figur zu haben spielt die Veranlagung eine gewaltige Rolle. Ich habe von mehreren BB- und Kraftsportgrößen wie Dr. Ken Leistner, Bill Pearl und Bill Starr die Meinung gehört, dass sich Krafttraining und BB nie im Leben so weit und so schnell verbreitet hätte, wenn es ab den 60er nicht überall in den Apotheken einfach zu konsumierende Steroide gegeben hätte. Und das sind Leute, die aktiv und mit finanziellem Interesse viel für die Verbreitung dieser Sportarten getan haben. Als der kleine Arni mit 15 nach Graz in den Gewichtheberverein gependelt ist, war es z.B. normal, dass man sich einmal die Woche vom Sportarzt Deca spritzen lässt.

In den klassischen Sportarten der Leicht- und Schwerathletik ist das ganze noch krasser. Ich bin mit 11 Jahren mit Leistungssport in Berührung gekommen und fast 25 Jahre dabei geblieben. Der Anteil an Leuten, die sich von klein auf über Jahre hinweg den Arsch aufreißen und nicht den Hauch einer Chance haben, über ein relativ geringes Niveau zu kommen ist einfach riesig.
Die "jungen Hüpfer" hier könne ja mal einen kleinen Test aus der Leichtathletik absolvieren: Setz dich kniend auf deine Fersen ähnlich wie das japanische Seiza. Jetzt nimmst du eine leere Langhantel auf den Schoss und greifst sie wie beim Reißen etwa mit 1,5-facher Schulterbreite. Der Test an sich ist ganz einfach: du springst von dieser Ausgangsposition in die Hocke und reißt gleichzeitig die Langhantel über dem Kopf und hälst sie dort mit gestreckten Armen.
Endposition sieht ca so aus: http://media.coreperformance.com/images/q-a-overhead-squat1.jpg
Mit sowas hat man in den 80ern nach jungen Leuten gesucht, die Potential für mehr als Ausdauersport haben. Ein ausgewachsener Diskuswerfer oder Kugelstoßer sollte das ganze mit dem Körpergewicht auf der Hantel beweltigen können. Man kann sich wohl denken, für wie wenig Leute sowas machbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal halblang. Es gibt eine Menge Sachen wie Muskelathropie und ähnliche Dinge, die keine ausreichende Proteinsynthese erlauben und trotzdem häufig genug sind, dass die Chance besteht, dass man so einen im Freundeskreis hat. Hormonstörrungen sind auch ab 30 relativ häufig. Strukturelle Schwächen und Verformungen an Skellet, den Gelenken oder der Wirbelsäule sind auch häufig genug und können das Training negativ beeinflussen. Schwaches Herz oder Lunge, Schwächen des Immunsystems, nichtdiagnostizierte Allergien und andere negative Umwelteinflüsse sind auch für viele Leute eine Realität und hängen mit den Genen zusammen. Dann kommen noch so Dinge wie relativ weit verbreitete Störungen des Bewegungsapparats und ZNS dazu und du hast eine vergleichsweise große Anzahl an Leuten die für ihre Verhältnisse wirklich hart trainieren müssen um Ergebnisse zu erreichen, die andere Leute in wenigen Monaten ganz locker erreichen.

Ja klar, solche genetischen Dispositionen gibt es, ich bin selber Hardgainer, hab eine schiefe Wirbelsäule, unbewegliche Finger und kaputte Knie, dazu kommt, dass ich als ich angefangen hatte, einen Testosteronspiegel im unteren Referenzbereich hatte. Von Depressionen die ich bei meinen ersten Trainingsbeginn hatte, über Burne Out, erhöhte Cortisolwerte und Schilddrüsenunterfunktion sind diverse derartige Einflüsse vorhanden gewesen. Dennoch habe ich damals viel besser aufgebaut, als Leute, bei denen ich weiß, dass sie gute genetische Voraussetzungen hatten (kaum Training, schlechte Ernährung und dennoch Erfolge), dennoch habe ich sie überholt und darauf hin öfter gehört bekommen, ja bei ihnen liegt es an den Genen (während sie zu Mc fahren).

Wie gesagt, es gibt negative genetische Dispositionen, aber dass diese so groß sind, dass es gar nicht klappt, ist eher selten. Ein gewisser erschwerender Faktor ist da schon eher der Fall.

Gruss Mad
 
Ok, natürlich gebe ich auch @nobody recht.
Aber wir müssen schon zwischen körperliche Defizite und genetische Veranlagung unterscheiden.

darty

bis später, muß jetzt Essen machen.
Ach ja, @Madnox , aufgeschoben ist nicht aufgehoben; habe dich nicht vergessen.P.P.
 
Aber wir müssen schon zwischen körperliche Defizite und genetische Veranlagung unterscheiden.

Denke ich auch, ein krankhafter Testosteronmangel ist natürlich was anderes, wie ein geringer Testosteronspiegel. Wenn man wo eine körperliche Krankheit hat, sieht die Sache wieder anders aus, diese muss dann aber sowieso ärztlich behandelt werden.

Gruss Mad
 
Jetzt mal halblang. Es gibt eine Menge Sachen wie Muskelathropie und ähnliche Dinge, die keine ausreichende Proteinsynthese erlauben und trotzdem häufig genug sind, dass die Chance besteht, dass man so einen im Freundeskreis hat. Hormonstörrungen sind auch ab 30 relativ häufig. Strukturelle Schwächen und Verformungen an Skellet, den Gelenken oder der Wirbelsäule sind auch häufig genug und können das Training negativ beeinflussen. Schwaches Herz oder Lunge, Schwächen des Immunsystems, nichtdiagnostizierte Allergien und andere negative Umwelteinflüsse sind auch für viele Leute eine Realität und hängen mit den Genen zusammen. Dann kommen noch so Dinge wie relativ weit verbreitete Störungen des Bewegungsapparats und ZNS dazu und du hast eine vergleichsweise große Anzahl an Leuten die für ihre Verhältnisse wirklich hart trainieren müssen um Ergebnisse zu erreichen, die andere Leute in wenigen Monaten ganz locker erreichen.

Ja klar, solche genetischen Dispositionen gibt es, ich bin selber Hardgainer, hab eine schiefe Wirbelsäule, unbewegliche Finger und kaputte Knie, dazu kommt, dass ich als ich angefangen hatte, einen Testosteronspiegel im unteren Referenzbereich hatte. Von Depressionen die ich bei meinen ersten Trainingsbeginn hatte, über Burne Out, erhöhte Cortisolwerte und Schilddrüsenunterfunktion sind diverse derartige Einflüsse vorhanden gewesen. Dennoch habe ich damals viel besser aufgebaut, als Leute, bei denen ich weiß, dass sie gute genetische Voraussetzungen hatten (kaum Training, schlechte Ernährung und dennoch Erfolge), dennoch habe ich sie überholt und darauf hin öfter gehört bekommen, ja bei ihnen liegt es an den Genen (während sie zu Mc fahren).

Wie gesagt, es gibt negative genetische Dispositionen, aber dass diese so groß sind, dass es gar nicht klappt, ist eher selten. Ein gewisser erschwerender Faktor ist da schon eher der Fall.

Gruss Mad
Echt super, dass du trotzdem dein Training durchgezogen hast.:thumbsup3:
 
so ich beweg mich jetzt mal auf dünnes eis.
zuerstmal ist mir wichtig zu sagen, ich nehm son zeug nicht und werds auch nicht tun.
Es gibt ja gewisse hilfsmittel den genen beim krafttraining nachzuhelfen bzw. sie zu überlisten. in worten : steroide.
ich kenn mich bei diesen mitteln kaum aus, aber was meint ihr, kann son zeug die gene austricksen?
 

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